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Arisierungen

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Baumgartner, Gerhard; Fennes, Anton; Greifeneder, Harald; Schinkovits, Stefan; Tschögl, Stefan; Wendelin, Harald:
Arisierungen", beschlagnahmte Vermögen, Rückstellungen und Entschädigungen im Burgenland: "Arisierungen", beschlagnahmte Vermögen, . und Entschädigungen seit 1945 in Österreich) - Taschenbuch

2004, ISBN: 3486567810

[EAN: 9783486567816], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Oldenbourg Wissenschaftsverlag], 9783702905231, 9783486567816, 3702905235, 3486567810 1900-1999 ARISIERUNG ARYANISATION AUTRICHE BURGE… Mehr…

[EAN: 9783486567816], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Oldenbourg Wissenschaftsverlag], 9783702905231, 9783486567816, 3702905235, 3486567810 1900-1999 ARISIERUNG ARYANISATION AUTRICHE BURGENLAND ARYANIZATION AUSTRIA CONFISCATIONS HISTORY 20TH CENTURY HISTOIRE 20E SIÈCLE ENTEIGNUNG GUERRE MONDIALE, 1939-1945 ET CONTRIBUTIONS JEWISH PROPERTY JUDEN RESTITUTION AND INDEMNIFICATION CLAIMS (1933- ) RÜCKERSTATTUNG WORLD WAR,, 215 pages ; 21 cm. Die vorliegende Publikation behandelt aus regionalhistorischer Perspektive Enteignungen, Arisierungen und Rückstellungsverfahren im Burgenland zwischen 1938 und 1945 und danach. Im Burgenland lebten im März 1938 rund 4000 Personen, die von den nachfolgenden "Arisierungen" des als "jüdisch" eingestuften Besitzes betroffen waren, darunter - laut Volkszählung 1934 - 3.632 Personen jüdischen Glaubens. Die ersten Tage nach dem "Anschluss" Österreichs an NS-Deutschland waren durch Ausschreitungen gegen die jüdische Bevölkerung gekennzeichnet, die Beraubungen setzten erst ein bis zwei Wochen danach ein. Die Vermögensanmeldungen burgenländischer Juden sind äußerst lückenhaft. Viele Juden und Jüdinnen aus dem Burgenland waren zu diesem Zeitpunkt bereits nach Wien geflüchtet und ihre dort gemachten Angaben sind vielfach ungenau oder beruhen auf Schätzungen. Das Fehlen zahlreicher Vermögensanmeldungen erklärt sich zum Teil auch aus dem Umstand, dass besonders im Südburgenland viele Juden und Jüdinnen ohne Formalitäten nach Ungarn oder Jugoslawien abgeschoben worden oder geflüchtet waren. Im Dezember 1938 waren bereits alle Juden aus dem Burgenland vertrieben, das Burgenland war "judenfrei". Die massenweise Vertreibung der burgenländischen Juden ins Ausland durch Gruppen- und Einzeltransporte wurde von der Gestapo sowie der Vermögensverkehrsstelle im Ministerium für Arbeit und Wirtschaft unter zwangsweiser Kooperation der Wiener Kultusgemeinde organisiert. Bei den Rückstellungen zeigt eine Auswertung der Immobilienrückstellungskategorien, dass die überwiegende Mehrzahl der Eigentümer und Eigentümerinnen jüdischer Immobilien des Burgenlandes entweder nie ihr grundbücherliches Eigentum verloren - 36,6 % -, oder aber in einem Rückstellungsverfahren entweder wieder als grundbücherliche Eigentümer intabuliert wurden - 31,2 % - oder im Rahmen eines Rückstellungsverfahrens von den Erwerbern mehr oder minder entschädigt wurden - 31,5%. Diese sich mehrfach überschneidenden Kategorien ergeben eine Rückstellungsrate von insgesamt 91,6 %. Ihr stehen allerdings 8,4% ehemalige jüdische Besitzer gegenüber, bei denen keine wie immer geartete Rückstellung ersichtlich ist. Nur 5,1% des entzogenen jüdischen Eigentums im Burgenland ging nach 1956 ins Eigentum der Sammelstelle A und Sammelstelle B über. Für den Anteil des Betriebsvermögens bei abgewickelten Betrieben ist keine Rückstellung feststellbar. Das würde bedeuten, dass nur 35 % des ehemaligen jüdischen Betriebsvermögens überhaupt in den Rückstellungsverfahren abgehandelt wurden. Dabei dürften aber im Jahre 1946 zumindest Teile von eindeutig als Liquidationserlöse identifizierbaren Guthaben noch vorhanden und verfügbar gewesen sein. Probleme mit der Rückstellung des Eigentums der früheren jüdischen Gemeinden gab es vor allem in den drei südburgenländischen Bezirken Oberwart, Güssing und Jennersdorf. Nach 1945 wurde der Zuständigkeitsbereich der Israelitischen Kultusgemeinde Graz auf diese drei Bezirke ausgedehnt., Books<

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"Arisierungen", beschlagnahmte Vermögen, Rückstellungen und Entschädigungen im Burgenland: "Arisierungen", beschlagnahmte Vermögen, ... und Entschädigungen seit 1945 in Österreich) - Taschenbuch

2001, ISBN: 9783486567816

[ED: paperback], [PU: Oldenbourg Wissenschaftsverlag], Gebraucht - Sehr gut SG - Ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt, mit leichten Lagerspuren - Die vorliegende Publikation behandelt a… Mehr…

[ED: paperback], [PU: Oldenbourg Wissenschaftsverlag], Gebraucht - Sehr gut SG - Ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt, mit leichten Lagerspuren - Die vorliegende Publikation behandelt aus regionalhistorischer Perspektive Enteignungen, Arisierungen und Rückstellungsverfahren im Burgenland zwischen 1938 und 1945 und danach. Im Burgenland lebten im März 1938 rund 4000 Personen, die von den nachfolgenden 'Arisierungen' des als 'jüdisch' eingestuften Besitzes betroffen waren, darunter - laut Volkszählung 1934 - 3.632 Personen jüdischen Glaubens. Die ersten Tage nach dem 'Anschluss' Österreichs an NS-Deutschland waren durch Ausschreitungen gegen die jüdische Bevölkerung gekennzeichnet, die Beraubungen setzten erst ein bis zwei Wochen danach ein. Die Vermögensanmeldungen burgenländischer Juden sind äußerst lückenhaft. Viele Juden und Jüdinnen aus dem Burgenland waren zu diesem Zeitpunkt bereits nach Wien geflüchtet und ihre dort gemachten Angaben sind vielfach ungenau oder beruhen auf Schätzungen. Das Fehlen zahlreicher Vermögensanmeldungen erklärt sich zum Teil auch aus dem Umstand, dass besonders im Südburgenland viele Juden und Jüdinnen ohne Formalitäten nach Ungarn oder Jugoslawien abgeschoben worden oder geflüchtet waren. Im Dezember 1938 waren bereits alle Juden aus dem Burgenland vertrieben, das Burgenland war 'judenfrei'. Die massenweise Vertreibung der burgenländischen Juden ins Ausland durch Gruppen- und Einzeltransporte wurde von der Gestapo sowie der Vermögensverkehrsstelle im Ministerium für Arbeit und Wirtschaft unter zwangsweiser Kooperation der Wiener Kultusgemeinde organisiert. Bei den Rückstellungen zeigt eine Auswertung der Immobilienrückstellungskategorien, dass die überwiegende Mehrzahl der Eigentümer und Eigentümerinnen jüdischer Immobilien des Burgenlandes entweder nie ihr grundbücherliches Eigentum verloren - 36,6 % -, oder aber in einem Rückstellungsverfahren entweder wieder als grundbücherliche Eigentümer intabuliert wurden - 31,2 % - oder im Rahmen eines Rückstellungsverfahrens von den Erwerbern mehr oder minder entschädigt wurden - 31,5%. Diese sich mehrfach überschneidenden Kategorien ergeben eine Rückstellungsrate von insgesamt 91,6 %. Ihr stehen allerdings 8,4% ehemalige jüdische Besitzer gegenüber, bei denen keine wie immer geartete Rückstellung ersichtlich ist. Nur 5,1% des entzogenen jüdischen Eigentums im Burgenland ging nach 1956 ins Eigentum der Sammelstelle A und Sammelstelle B über. Für den Anteil des Betriebsvermögens bei abgewickelten Betrieben ist keine Rückstellung feststellbar. Das würde bedeuten, dass nur 35 % des ehemaligen jüdischen Betriebsvermögens überhaupt in den Rückstellungsverfahren abgehandelt wurden. Dabei dürften aber im Jahre 1946 zumindest Teile von eindeutig als Liquidationserlöse identifizierbaren Guthaben noch vorhanden und verfügbar gewesen sein. Probleme mit der Rückstellung des Eigentums der früheren jüdischen Gemeinden gab es vor allem in den drei südburgenländischen Bezirken Oberwart, Güssing und Jennersdorf. Nach 1945 wurde der Zuständigkeitsbereich der Israelitischen Kultusgemeinde Graz auf diese drei Bezirke ausgedehnt., DE, [SC: 0.00], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 210x0x0, 215, [GW: 282g], Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<

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[EAN: 9783486567816], [SC: 0.0], [PU: Oldenbourg Wissenschaftsverlag], BURGENLAND, GESCHICHTE; SOZIAL-/WIRTSCHAFTS-GESCHICHTE, BURGENLAND; POLITIK/ZEITGESCHICHTE, ENTEIGNUNG (NATIONALSOZI… Mehr…

[EAN: 9783486567816], [SC: 0.0], [PU: Oldenbourg Wissenschaftsverlag], BURGENLAND, GESCHICHTE; SOZIAL-/WIRTSCHAFTS-GESCHICHTE, BURGENLAND; POLITIK/ZEITGESCHICHTE, ENTEIGNUNG (NATIONALSOZIALISMUS), RESTITUTION (NS-OPFER), Gebraucht - Sehr gut SG - Ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt, mit leichten Lagerspuren - Die vorliegende Publikation behandelt aus regionalhistorischer Perspektive Enteignungen, Arisierungen und Rückstellungsverfahren im Burgenland zwischen 1938 und 1945 und danach. Im Burgenland lebten im März 1938 rund 4000 Personen, die von den nachfolgenden 'Arisierungen' des als 'jüdisch' eingestuften Besitzes betroffen waren, darunter - laut Volkszählung 1934 - 3.632 Personen jüdischen Glaubens. Die ersten Tage nach dem 'Anschluss' Österreichs an NS-Deutschland waren durch Ausschreitungen gegen die jüdische Bevölkerung gekennzeichnet, die Beraubungen setzten erst ein bis zwei Wochen danach ein. Die Vermögensanmeldungen burgenländischer Juden sind äußerst lückenhaft. Viele Juden und Jüdinnen aus dem Burgenland waren zu diesem Zeitpunkt bereits nach Wien geflüchtet und ihre dort gemachten Angaben sind vielfach ungenau oder beruhen auf Schätzungen. Das Fehlen zahlreicher Vermögensanmeldungen erklärt sich zum Teil auch aus dem Umstand, dass besonders im Südburgenland viele Juden und Jüdinnen ohne Formalitäten nach Ungarn oder Jugoslawien abgeschoben worden oder geflüchtet waren. Im Dezember 1938 waren bereits alle Juden aus dem Burgenland vertrieben, das Burgenland war 'judenfrei'. Die massenweise Vertreibung der burgenländischen Juden ins Ausland durch Gruppen- und Einzeltransporte wurde von der Gestapo sowie der Vermögensverkehrsstelle im Ministerium für Arbeit und Wirtschaft unter zwangsweiser Kooperation der Wiener Kultusgemeinde organisiert. Bei den Rückstellungen zeigt eine Auswertung der Immobilienrückstellungskategorien, dass die überwiegende Mehrzahl der Eigentümer und Eigentümerinnen jüdischer Immobilien des Burgenlandes entweder nie ihr grundbücherliches Eigentum verloren - 36,6 % -, oder aber in einem Rückstellungsverfahren entweder wieder als grundbücherliche Eigentümer intabuliert wurden - 31,2 % - oder im Rahmen eines Rückstellungsverfahrens von den Erwerbern mehr oder minder entschädigt wurden - 31,5%. Diese sich mehrfach überschneidenden Kategorien ergeben eine Rückstellungsrate von insgesamt 91,6 %. Ihr stehen allerdings 8,4% ehemalige jüdische Besitzer gegenüber, bei denen keine wie immer geartete Rückstellung ersichtlich ist. Nur 5,1% des entzogenen jüdischen Eigentums im Burgenland ging nach 1956 ins Eigentum der Sammelstelle A und Sammelstelle B über. Für den Anteil des Betriebsvermögens bei abgewickelten Betrieben ist keine Rückstellung feststellbar. Das würde bedeuten, dass nur 35 % des ehemaligen jüdischen Betriebsvermögens überhaupt in den Rückstellungsverfahren abgehandelt wurden. Dabei dürften aber im Jahre 1946 zumindest Teile von eindeutig als Liquidationserlöse identifizierbaren Guthaben noch vorhanden und verfügbar gewesen sein. Probleme mit der Rückstellung des Eigentums der früheren jüdischen Gemeinden gab es vor allem in den drei südburgenländischen Bezirken Oberwart, Güssing und Jennersdorf. Nach 1945 wurde der Zuständigkeitsbereich der Israelitischen Kultusgemeinde Graz auf diese drei Bezirke ausgedehnt., Books<

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[EAN: 9783486567816], [PU: Oldenbourg Wissenschaftsverlag], BURGENLAND, GESCHICHTE; SOZIAL-/WIRTSCHAFTS-GESCHICHTE, BURGENLAND; POLITIK/ZEITGESCHICHTE, ENTEIGNUNG (NATIONALSOZIALISMUS), R… Mehr…

[EAN: 9783486567816], [PU: Oldenbourg Wissenschaftsverlag], BURGENLAND, GESCHICHTE; SOZIAL-/WIRTSCHAFTS-GESCHICHTE, BURGENLAND; POLITIK/ZEITGESCHICHTE, ENTEIGNUNG (NATIONALSOZIALISMUS), RESTITUTION (NS-OPFER), Gebraucht - Sehr gut SG - Ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt, mit leichten Lagerspuren - Die vorliegende Publikation behandelt aus regionalhistorischer Perspektive Enteignungen, Arisierungen und Rückstellungsverfahren im Burgenland zwischen 1938 und 1945 und danach. Im Burgenland lebten im März 1938 rund 4000 Personen, die von den nachfolgenden 'Arisierungen' des als 'jüdisch' eingestuften Besitzes betroffen waren, darunter - laut Volkszählung 1934 - 3.632 Personen jüdischen Glaubens. Die ersten Tage nach dem 'Anschluss' Österreichs an NS-Deutschland waren durch Ausschreitungen gegen die jüdische Bevölkerung gekennzeichnet, die Beraubungen setzten erst ein bis zwei Wochen danach ein. Die Vermögensanmeldungen burgenländischer Juden sind äußerst lückenhaft. Viele Juden und Jüdinnen aus dem Burgenland waren zu diesem Zeitpunkt bereits nach Wien geflüchtet und ihre dort gemachten Angaben sind vielfach ungenau oder beruhen auf Schätzungen. Das Fehlen zahlreicher Vermögensanmeldungen erklärt sich zum Teil auch aus dem Umstand, dass besonders im Südburgenland viele Juden und Jüdinnen ohne Formalitäten nach Ungarn oder Jugoslawien abgeschoben worden oder geflüchtet waren. Im Dezember 1938 waren bereits alle Juden aus dem Burgenland vertrieben, das Burgenland war 'judenfrei'. Die massenweise Vertreibung der burgenländischen Juden ins Ausland durch Gruppen- und Einzeltransporte wurde von der Gestapo sowie der Vermögensverkehrsstelle im Ministerium für Arbeit und Wirtschaft unter zwangsweiser Kooperation der Wiener Kultusgemeinde organisiert. Bei den Rückstellungen zeigt eine Auswertung der Immobilienrückstellungskategorien, dass die überwiegende Mehrzahl der Eigentümer und Eigentümerinnen jüdischer Immobilien des Burgenlandes entweder nie ihr grundbücherliches Eigentum verloren - 36,6 % -, oder aber in einem Rückstellungsverfahren entweder wieder als grundbücherliche Eigentümer intabuliert wurden - 31,2 % - oder im Rahmen eines Rückstellungsverfahrens von den Erwerbern mehr oder minder entschädigt wurden - 31,5%. Diese sich mehrfach überschneidenden Kategorien ergeben eine Rückstellungsrate von insgesamt 91,6 %. Ihr stehen allerdings 8,4% ehemalige jüdische Besitzer gegenüber, bei denen keine wie immer geartete Rückstellung ersichtlich ist. Nur 5,1% des entzogenen jüdischen Eigentums im Burgenland ging nach 1956 ins Eigentum der Sammelstelle A und Sammelstelle B über. Für den Anteil des Betriebsvermögens bei abgewickelten Betrieben ist keine Rückstellung feststellbar. Das würde bedeuten, dass nur 35 % des ehemaligen jüdischen Betriebsvermögens überhaupt in den Rückstellungsverfahren abgehandelt wurden. Dabei dürften aber im Jahre 1946 zumindest Teile von eindeutig als Liquidationserlöse identifizierbaren Guthaben noch vorhanden und verfügbar gewesen sein. Probleme mit der Rückstellung des Eigentums der früheren jüdischen Gemeinden gab es vor allem in den drei südburgenländischen Bezirken Oberwart, Güssing und Jennersdorf. Nach 1945 wurde der Zuständigkeitsbereich der Israelitischen Kultusgemeinde Graz auf diese drei Bezirke ausgedehnt., Books<

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[EAN: 9783486567816], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: Oldenbourg Wissenschaftsverlag], BURGENLAND, GESCHICHTE; SOZIAL-/WIRTSCHAFTS-GESCHICHTE, BURGENLAND; POLITIK/ZEITGESCHICHTE, ENTEIGNUNG (NAT… Mehr…

[EAN: 9783486567816], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: Oldenbourg Wissenschaftsverlag], BURGENLAND, GESCHICHTE; SOZIAL-/WIRTSCHAFTS-GESCHICHTE, BURGENLAND; POLITIK/ZEITGESCHICHTE, ENTEIGNUNG (NATIONALSOZIALISMUS), RESTITUTION (NS-OPFER), Neu Neuware auf Lager, Sofortversand - Die vorliegende Publikation behandelt aus regionalhistorischer Perspektive Enteignungen, Arisierungen und Rückstellungsverfahren im Burgenland zwischen 1938 und 1945 und danach. Im Burgenland lebten im März 1938 rund 4000 Personen, die von den nachfolgenden 'Arisierungen' des als 'jüdisch' eingestuften Besitzes betroffen waren, darunter - laut Volkszählung 1934 - 3.632 Personen jüdischen Glaubens. Die ersten Tage nach dem 'Anschluss' Österreichs an NS-Deutschland waren durch Ausschreitungen gegen die jüdische Bevölkerung gekennzeichnet, die Beraubungen setzten erst ein bis zwei Wochen danach ein. Die Vermögensanmeldungen burgenländischer Juden sind äußerst lückenhaft. Viele Juden und Jüdinnen aus dem Burgenland waren zu diesem Zeitpunkt bereits nach Wien geflüchtet und ihre dort gemachten Angaben sind vielfach ungenau oder beruhen auf Schätzungen. Das Fehlen zahlreicher Vermögensanmeldungen erklärt sich zum Teil auch aus dem Umstand, dass besonders im Südburgenland viele Juden und Jüdinnen ohne Formalitäten nach Ungarn oder Jugoslawien abgeschoben worden oder geflüchtet waren. Im Dezember 1938 waren bereits alle Juden aus dem Burgenland vertrieben, das Burgenland war 'judenfrei'. Die massenweise Vertreibung der burgenländischen Juden ins Ausland durch Gruppen- und Einzeltransporte wurde von der Gestapo sowie der Vermögensverkehrsstelle im Ministerium für Arbeit und Wirtschaft unter zwangsweiser Kooperation der Wiener Kultusgemeinde organisiert. Bei den Rückstellungen zeigt eine Auswertung der Immobilienrückstellungskategorien, dass die überwiegende Mehrzahl der Eigentümer und Eigentümerinnen jüdischer Immobilien des Burgenlandes entweder nie ihr grundbücherliches Eigentum verloren - 36,6 % -, oder aber in einem Rückstellungsverfahren entweder wieder als grundbücherliche Eigentümer intabuliert wurden - 31,2 % - oder im Rahmen eines Rückstellungsverfahrens von den Erwerbern mehr oder minder entschädigt wurden - 31,5%. Diese sich mehrfach überschneidenden Kategorien ergeben eine Rückstellungsrate von insgesamt 91,6 %. Ihr stehen allerdings 8,4% ehemalige jüdische Besitzer gegenüber, bei denen keine wie immer geartete Rückstellung ersichtlich ist. Nur 5,1% des entzogenen jüdischen Eigentums im Burgenland ging nach 1956 ins Eigentum der Sammelstelle A und Sammelstelle B über. Für den Anteil des Betriebsvermögens bei abgewickelten Betrieben ist keine Rückstellung feststellbar. Das würde bedeuten, dass nur 35 % des ehemaligen jüdischen Betriebsvermögens überhaupt in den Rückstellungsverfahren abgehandelt wurden. Dabei dürften aber im Jahre 1946 zumindest Teile von eindeutig als Liquidationserlöse identifizierbaren Guthaben noch vorhanden und verfügbar gewesen sein. Probleme mit der Rückstellung des Eigentums der früheren jüdischen Gemeinden gab es vor allem in den drei südburgenländischen Bezirken Oberwart, Güssing und Jennersdorf. Nach 1945 wurde der Zuständigkeitsbereich der Israelitischen Kultusgemeinde Graz auf diese drei Bezirke ausgedehnt., Books<

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[EAN: 9783486567816], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Oldenbourg Wissenschaftsverlag], 9783702905231, 9783486567816, 3702905235, 3486567810 1900-1999 ARISIERUNG ARYANISATION AUTRICHE BURGE… Mehr…

[EAN: 9783486567816], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Oldenbourg Wissenschaftsverlag], 9783702905231, 9783486567816, 3702905235, 3486567810 1900-1999 ARISIERUNG ARYANISATION AUTRICHE BURGENLAND ARYANIZATION AUSTRIA CONFISCATIONS HISTORY 20TH CENTURY HISTOIRE 20E SIÈCLE ENTEIGNUNG GUERRE MONDIALE, 1939-1945 ET CONTRIBUTIONS JEWISH PROPERTY JUDEN RESTITUTION AND INDEMNIFICATION CLAIMS (1933- ) RÜCKERSTATTUNG WORLD WAR,, 215 pages ; 21 cm. Die vorliegende Publikation behandelt aus regionalhistorischer Perspektive Enteignungen, Arisierungen und Rückstellungsverfahren im Burgenland zwischen 1938 und 1945 und danach. Im Burgenland lebten im März 1938 rund 4000 Personen, die von den nachfolgenden "Arisierungen" des als "jüdisch" eingestuften Besitzes betroffen waren, darunter - laut Volkszählung 1934 - 3.632 Personen jüdischen Glaubens. Die ersten Tage nach dem "Anschluss" Österreichs an NS-Deutschland waren durch Ausschreitungen gegen die jüdische Bevölkerung gekennzeichnet, die Beraubungen setzten erst ein bis zwei Wochen danach ein. Die Vermögensanmeldungen burgenländischer Juden sind äußerst lückenhaft. Viele Juden und Jüdinnen aus dem Burgenland waren zu diesem Zeitpunkt bereits nach Wien geflüchtet und ihre dort gemachten Angaben sind vielfach ungenau oder beruhen auf Schätzungen. Das Fehlen zahlreicher Vermögensanmeldungen erklärt sich zum Teil auch aus dem Umstand, dass besonders im Südburgenland viele Juden und Jüdinnen ohne Formalitäten nach Ungarn oder Jugoslawien abgeschoben worden oder geflüchtet waren. Im Dezember 1938 waren bereits alle Juden aus dem Burgenland vertrieben, das Burgenland war "judenfrei". Die massenweise Vertreibung der burgenländischen Juden ins Ausland durch Gruppen- und Einzeltransporte wurde von der Gestapo sowie der Vermögensverkehrsstelle im Ministerium für Arbeit und Wirtschaft unter zwangsweiser Kooperation der Wiener Kultusgemeinde organisiert. Bei den Rückstellungen zeigt eine Auswertung der Immobilienrückstellungskategorien, dass die überwiegende Mehrzahl der Eigentümer und Eigentümerinnen jüdischer Immobilien des Burgenlandes entweder nie ihr grundbücherliches Eigentum verloren - 36,6 % -, oder aber in einem Rückstellungsverfahren entweder wieder als grundbücherliche Eigentümer intabuliert wurden - 31,2 % - oder im Rahmen eines Rückstellungsverfahrens von den Erwerbern mehr oder minder entschädigt wurden - 31,5%. Diese sich mehrfach überschneidenden Kategorien ergeben eine Rückstellungsrate von insgesamt 91,6 %. Ihr stehen allerdings 8,4% ehemalige jüdische Besitzer gegenüber, bei denen keine wie immer geartete Rückstellung ersichtlich ist. Nur 5,1% des entzogenen jüdischen Eigentums im Burgenland ging nach 1956 ins Eigentum der Sammelstelle A und Sammelstelle B über. Für den Anteil des Betriebsvermögens bei abgewickelten Betrieben ist keine Rückstellung feststellbar. Das würde bedeuten, dass nur 35 % des ehemaligen jüdischen Betriebsvermögens überhaupt in den Rückstellungsverfahren abgehandelt wurden. Dabei dürften aber im Jahre 1946 zumindest Teile von eindeutig als Liquidationserlöse identifizierbaren Guthaben noch vorhanden und verfügbar gewesen sein. Probleme mit der Rückstellung des Eigentums der früheren jüdischen Gemeinden gab es vor allem in den drei südburgenländischen Bezirken Oberwart, Güssing und Jennersdorf. Nach 1945 wurde der Zuständigkeitsbereich der Israelitischen Kultusgemeinde Graz auf diese drei Bezirke ausgedehnt., Books<

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[EAN: 9783486567816], [SC: 0.0], [PU: Oldenbourg Wissenschaftsverlag], BURGENLAND, GESCHICHTE; SOZIAL-/WIRTSCHAFTS-GESCHICHTE, BURGENLAND; POLITIK/ZEITGESCHICHTE, ENTEIGNUNG (NATIONALSOZI… Mehr…

[EAN: 9783486567816], [SC: 0.0], [PU: Oldenbourg Wissenschaftsverlag], BURGENLAND, GESCHICHTE; SOZIAL-/WIRTSCHAFTS-GESCHICHTE, BURGENLAND; POLITIK/ZEITGESCHICHTE, ENTEIGNUNG (NATIONALSOZIALISMUS), RESTITUTION (NS-OPFER), Gebraucht - Sehr gut SG - Ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt, mit leichten Lagerspuren - Die vorliegende Publikation behandelt aus regionalhistorischer Perspektive Enteignungen, Arisierungen und Rückstellungsverfahren im Burgenland zwischen 1938 und 1945 und danach. Im Burgenland lebten im März 1938 rund 4000 Personen, die von den nachfolgenden 'Arisierungen' des als 'jüdisch' eingestuften Besitzes betroffen waren, darunter - laut Volkszählung 1934 - 3.632 Personen jüdischen Glaubens. Die ersten Tage nach dem 'Anschluss' Österreichs an NS-Deutschland waren durch Ausschreitungen gegen die jüdische Bevölkerung gekennzeichnet, die Beraubungen setzten erst ein bis zwei Wochen danach ein. Die Vermögensanmeldungen burgenländischer Juden sind äußerst lückenhaft. Viele Juden und Jüdinnen aus dem Burgenland waren zu diesem Zeitpunkt bereits nach Wien geflüchtet und ihre dort gemachten Angaben sind vielfach ungenau oder beruhen auf Schätzungen. Das Fehlen zahlreicher Vermögensanmeldungen erklärt sich zum Teil auch aus dem Umstand, dass besonders im Südburgenland viele Juden und Jüdinnen ohne Formalitäten nach Ungarn oder Jugoslawien abgeschoben worden oder geflüchtet waren. Im Dezember 1938 waren bereits alle Juden aus dem Burgenland vertrieben, das Burgenland war 'judenfrei'. Die massenweise Vertreibung der burgenländischen Juden ins Ausland durch Gruppen- und Einzeltransporte wurde von der Gestapo sowie der Vermögensverkehrsstelle im Ministerium für Arbeit und Wirtschaft unter zwangsweiser Kooperation der Wiener Kultusgemeinde organisiert. Bei den Rückstellungen zeigt eine Auswertung der Immobilienrückstellungskategorien, dass die überwiegende Mehrzahl der Eigentümer und Eigentümerinnen jüdischer Immobilien des Burgenlandes entweder nie ihr grundbücherliches Eigentum verloren - 36,6 % -, oder aber in einem Rückstellungsverfahren entweder wieder als grundbücherliche Eigentümer intabuliert wurden - 31,2 % - oder im Rahmen eines Rückstellungsverfahrens von den Erwerbern mehr oder minder entschädigt wurden - 31,5%. Diese sich mehrfach überschneidenden Kategorien ergeben eine Rückstellungsrate von insgesamt 91,6 %. Ihr stehen allerdings 8,4% ehemalige jüdische Besitzer gegenüber, bei denen keine wie immer geartete Rückstellung ersichtlich ist. Nur 5,1% des entzogenen jüdischen Eigentums im Burgenland ging nach 1956 ins Eigentum der Sammelstelle A und Sammelstelle B über. Für den Anteil des Betriebsvermögens bei abgewickelten Betrieben ist keine Rückstellung feststellbar. Das würde bedeuten, dass nur 35 % des ehemaligen jüdischen Betriebsvermögens überhaupt in den Rückstellungsverfahren abgehandelt wurden. Dabei dürften aber im Jahre 1946 zumindest Teile von eindeutig als Liquidationserlöse identifizierbaren Guthaben noch vorhanden und verfügbar gewesen sein. Probleme mit der Rückstellung des Eigentums der früheren jüdischen Gemeinden gab es vor allem in den drei südburgenländischen Bezirken Oberwart, Güssing und Jennersdorf. Nach 1945 wurde der Zuständigkeitsbereich der Israelitischen Kultusgemeinde Graz auf diese drei Bezirke ausgedehnt., Books<

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Arisierungen", beschlagnahmte Vermögen, Rückstellungen und Entschädigungen im Burgenland: "Arisierungen", beschlagnahmte Vermögen, . und Entschädigungen seit 1945 in Österreich) - Taschenbuch

2004, ISBN: 3486567810

[EAN: 9783486567816], [PU: Oldenbourg Wissenschaftsverlag], BURGENLAND, GESCHICHTE; SOZIAL-/WIRTSCHAFTS-GESCHICHTE, BURGENLAND; POLITIK/ZEITGESCHICHTE, ENTEIGNUNG (NATIONALSOZIALISMUS), R… Mehr…

[EAN: 9783486567816], [PU: Oldenbourg Wissenschaftsverlag], BURGENLAND, GESCHICHTE; SOZIAL-/WIRTSCHAFTS-GESCHICHTE, BURGENLAND; POLITIK/ZEITGESCHICHTE, ENTEIGNUNG (NATIONALSOZIALISMUS), RESTITUTION (NS-OPFER), Gebraucht - Sehr gut SG - Ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt, mit leichten Lagerspuren - Die vorliegende Publikation behandelt aus regionalhistorischer Perspektive Enteignungen, Arisierungen und Rückstellungsverfahren im Burgenland zwischen 1938 und 1945 und danach. Im Burgenland lebten im März 1938 rund 4000 Personen, die von den nachfolgenden 'Arisierungen' des als 'jüdisch' eingestuften Besitzes betroffen waren, darunter - laut Volkszählung 1934 - 3.632 Personen jüdischen Glaubens. Die ersten Tage nach dem 'Anschluss' Österreichs an NS-Deutschland waren durch Ausschreitungen gegen die jüdische Bevölkerung gekennzeichnet, die Beraubungen setzten erst ein bis zwei Wochen danach ein. Die Vermögensanmeldungen burgenländischer Juden sind äußerst lückenhaft. Viele Juden und Jüdinnen aus dem Burgenland waren zu diesem Zeitpunkt bereits nach Wien geflüchtet und ihre dort gemachten Angaben sind vielfach ungenau oder beruhen auf Schätzungen. Das Fehlen zahlreicher Vermögensanmeldungen erklärt sich zum Teil auch aus dem Umstand, dass besonders im Südburgenland viele Juden und Jüdinnen ohne Formalitäten nach Ungarn oder Jugoslawien abgeschoben worden oder geflüchtet waren. Im Dezember 1938 waren bereits alle Juden aus dem Burgenland vertrieben, das Burgenland war 'judenfrei'. Die massenweise Vertreibung der burgenländischen Juden ins Ausland durch Gruppen- und Einzeltransporte wurde von der Gestapo sowie der Vermögensverkehrsstelle im Ministerium für Arbeit und Wirtschaft unter zwangsweiser Kooperation der Wiener Kultusgemeinde organisiert. Bei den Rückstellungen zeigt eine Auswertung der Immobilienrückstellungskategorien, dass die überwiegende Mehrzahl der Eigentümer und Eigentümerinnen jüdischer Immobilien des Burgenlandes entweder nie ihr grundbücherliches Eigentum verloren - 36,6 % -, oder aber in einem Rückstellungsverfahren entweder wieder als grundbücherliche Eigentümer intabuliert wurden - 31,2 % - oder im Rahmen eines Rückstellungsverfahrens von den Erwerbern mehr oder minder entschädigt wurden - 31,5%. Diese sich mehrfach überschneidenden Kategorien ergeben eine Rückstellungsrate von insgesamt 91,6 %. Ihr stehen allerdings 8,4% ehemalige jüdische Besitzer gegenüber, bei denen keine wie immer geartete Rückstellung ersichtlich ist. Nur 5,1% des entzogenen jüdischen Eigentums im Burgenland ging nach 1956 ins Eigentum der Sammelstelle A und Sammelstelle B über. Für den Anteil des Betriebsvermögens bei abgewickelten Betrieben ist keine Rückstellung feststellbar. Das würde bedeuten, dass nur 35 % des ehemaligen jüdischen Betriebsvermögens überhaupt in den Rückstellungsverfahren abgehandelt wurden. Dabei dürften aber im Jahre 1946 zumindest Teile von eindeutig als Liquidationserlöse identifizierbaren Guthaben noch vorhanden und verfügbar gewesen sein. Probleme mit der Rückstellung des Eigentums der früheren jüdischen Gemeinden gab es vor allem in den drei südburgenländischen Bezirken Oberwart, Güssing und Jennersdorf. Nach 1945 wurde der Zuständigkeitsbereich der Israelitischen Kultusgemeinde Graz auf diese drei Bezirke ausgedehnt., Books<

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2004, ISBN: 3486567810

[EAN: 9783486567816], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: Oldenbourg Wissenschaftsverlag], BURGENLAND, GESCHICHTE; SOZIAL-/WIRTSCHAFTS-GESCHICHTE, BURGENLAND; POLITIK/ZEITGESCHICHTE, ENTEIGNUNG (NAT… Mehr…

[EAN: 9783486567816], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: Oldenbourg Wissenschaftsverlag], BURGENLAND, GESCHICHTE; SOZIAL-/WIRTSCHAFTS-GESCHICHTE, BURGENLAND; POLITIK/ZEITGESCHICHTE, ENTEIGNUNG (NATIONALSOZIALISMUS), RESTITUTION (NS-OPFER), Neu Neuware auf Lager, Sofortversand - Die vorliegende Publikation behandelt aus regionalhistorischer Perspektive Enteignungen, Arisierungen und Rückstellungsverfahren im Burgenland zwischen 1938 und 1945 und danach. Im Burgenland lebten im März 1938 rund 4000 Personen, die von den nachfolgenden 'Arisierungen' des als 'jüdisch' eingestuften Besitzes betroffen waren, darunter - laut Volkszählung 1934 - 3.632 Personen jüdischen Glaubens. Die ersten Tage nach dem 'Anschluss' Österreichs an NS-Deutschland waren durch Ausschreitungen gegen die jüdische Bevölkerung gekennzeichnet, die Beraubungen setzten erst ein bis zwei Wochen danach ein. Die Vermögensanmeldungen burgenländischer Juden sind äußerst lückenhaft. Viele Juden und Jüdinnen aus dem Burgenland waren zu diesem Zeitpunkt bereits nach Wien geflüchtet und ihre dort gemachten Angaben sind vielfach ungenau oder beruhen auf Schätzungen. Das Fehlen zahlreicher Vermögensanmeldungen erklärt sich zum Teil auch aus dem Umstand, dass besonders im Südburgenland viele Juden und Jüdinnen ohne Formalitäten nach Ungarn oder Jugoslawien abgeschoben worden oder geflüchtet waren. Im Dezember 1938 waren bereits alle Juden aus dem Burgenland vertrieben, das Burgenland war 'judenfrei'. Die massenweise Vertreibung der burgenländischen Juden ins Ausland durch Gruppen- und Einzeltransporte wurde von der Gestapo sowie der Vermögensverkehrsstelle im Ministerium für Arbeit und Wirtschaft unter zwangsweiser Kooperation der Wiener Kultusgemeinde organisiert. Bei den Rückstellungen zeigt eine Auswertung der Immobilienrückstellungskategorien, dass die überwiegende Mehrzahl der Eigentümer und Eigentümerinnen jüdischer Immobilien des Burgenlandes entweder nie ihr grundbücherliches Eigentum verloren - 36,6 % -, oder aber in einem Rückstellungsverfahren entweder wieder als grundbücherliche Eigentümer intabuliert wurden - 31,2 % - oder im Rahmen eines Rückstellungsverfahrens von den Erwerbern mehr oder minder entschädigt wurden - 31,5%. Diese sich mehrfach überschneidenden Kategorien ergeben eine Rückstellungsrate von insgesamt 91,6 %. Ihr stehen allerdings 8,4% ehemalige jüdische Besitzer gegenüber, bei denen keine wie immer geartete Rückstellung ersichtlich ist. Nur 5,1% des entzogenen jüdischen Eigentums im Burgenland ging nach 1956 ins Eigentum der Sammelstelle A und Sammelstelle B über. Für den Anteil des Betriebsvermögens bei abgewickelten Betrieben ist keine Rückstellung feststellbar. Das würde bedeuten, dass nur 35 % des ehemaligen jüdischen Betriebsvermögens überhaupt in den Rückstellungsverfahren abgehandelt wurden. Dabei dürften aber im Jahre 1946 zumindest Teile von eindeutig als Liquidationserlöse identifizierbaren Guthaben noch vorhanden und verfügbar gewesen sein. Probleme mit der Rückstellung des Eigentums der früheren jüdischen Gemeinden gab es vor allem in den drei südburgenländischen Bezirken Oberwart, Güssing und Jennersdorf. Nach 1945 wurde der Zuständigkeitsbereich der Israelitischen Kultusgemeinde Graz auf diese drei Bezirke ausgedehnt., Books<

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Details zum Buch

"Arisierungen", beschlagnahmte Vermögen, Rückstellungen und Entschädigungen im Burgenland: "Arisierungen", beschlagnahmte Vermögen, ... und Entschädigungen seit 1945 in Österreich)

Autor:	Gerhard Baumgartner
Titel:	"Arisierungen", beschlagnahmte Vermögen, Rückstellungen und Entschädigungen im Burgenland: "Arisierungen", beschlagnahmte Vermögen, ... und Entschädigungen seit 1945 in Österreich)
ISBN-Nummer:	3486567810

Detailangaben zum Buch - "Arisierungen", beschlagnahmte Vermögen, Rückstellungen und Entschädigungen im Burgenland: "Arisierungen", beschlagnahmte Vermögen, ... und Entschädigungen seit 1945 in Österreich)

EAN (ISBN-13): 9783486567816
ISBN (ISBN-10): 3486567810
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2004
Herausgeber: Oldenbourg Wissenschaftsverlag

Buch in der Datenbank seit 2007-06-12T17:49:50+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-13T05:38:59+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3486567810

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-486-56781-0, 978-3-486-56781-6
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: wendelin, harald baumgartner, greifeneder, gerhard baumgartner, anton baumgartner, stefan baumgartner
Titel des Buches: frauenbuch, burgenland 1945, zeit, arisierungen, österreich

Daten vom Verlag:

Autor/in: Gerhard Baumgartner
Titel: Veröffentlichungen der Österreichischen Historikerkommission. Vermögensentzug während der NS-Zeit sowie Rückstellungen und Entschädigungen seit 1945 in Österreich; "Arisierungen", beschlagnahmte Vermögen, Rückstellungen und Entschädigungen im Burgenland - Arisierungen", beschlagnahmte Vermögen, Rückstellungen und Entschädigungen 3 Oldenbourg Wissenschaftsverlag 215 2004-11-24 BC; PB; Hardcover, Softcover / Geschichte/Zeitgeschichte (1945 bis 1989); Geschichte; Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (ca. 1950 bis ca. 1999); SA; EA 283 ger 35.80 EUR a:3:{s:4:"NAME";s:7:"Product";s:5:"ATTRS";a:1:{s:9:"datestamp";s:8:"20220509";}s:5:"CHILD";a:11:{i:0;a:2:{s:4:"NAME";s:15:"RecordReference";s:5:"CDATA";s:32:"37b695e1f1cf4b9eb2242082f9a28aea";}i:1;a:2:{s:4:"NAME";s:16:"NotificationType";s:5:"CDATA";s:2:"03";}i:2;a:2:{s:4:"NAME";s:17:"ProductIdentifier";s:5:"CHILD";a:3:{i:0;a:2:{s:4:"NAME";s:13:"ProductIDType";s:5:"CDATA";s:2:"01";}i:1;a:2:{s:4:"NAME";s:10:"IDTypeName";s:5:"CDATA";s:10:"VLB_ID_old";}i:2;a:2:{s:4:"NAME";s:7:"IDValue";s:5:"CDATA";s:7:"2708327";}}}i:3;a:2:{s:4:"NAME";s:17:"ProductIdentifier";s:5:"CHILD";a:2:{i:0;a:2:{s:4:"NAME";s:13:"ProductIDType";s:5:"CDATA";s:2:"02";}i:1;a:2:{s:4:"NAME";s:7:"IDValue";s:5:"CDATA";s:10:"3486567810";}}}i:4;a:2:{s:4:"NAME";s:17:"ProductIdentifier";s:5:"CHILD";a:2:{i:0;a:2:{s:4:"NAME";s:13:"ProductIDType";s:5:"CDATA";s:2:"03";}i:1;a:2:{s:4:"NAME";s:7:"IDValue";s:5:"CDATA";s:13:"9783486567816";}}}i:5;a:2:{s:4:"NAME";s:17:"ProductIdentifier";s:5:"CHILD";a:2:{i:0;a:2:{s:4:"NAME";s:13:"ProductIDType";s:5:"CDATA";s:2:"15";}i:1;a:2:{s:4:"NAME";s:7:"IDValue";s:5:"CDATA";s:13:"9783486567816";}}}i:6;a:2:{s:4:"NAME";s:17:"DescriptiveDetail";s:5:"CHILD";a:23:{i:0;a:2:{s:4:"NAME";s:18:"ProductComposition";s:5:"CDATA";s:2:"00";}i:1;a:2:{s:4:"NAME";s:11:"ProductForm";s:5:"CDATA";s:2:"BC";}i:2;a:2:{s:4:"NAME";s:18:"ProductFormFeature";s:5:"CHILD";a:3:{i:0;a:2:{s:4:"NAME";s:22:"ProductFormFeatureType";s:5:"CDATA";s:2:"01";}i:1;a:2:{s:4:"NAME";s:23:"ProductFormFeatureValue";s:5:"CDATA";s:3:"GRY";}i:2;a:2:{s:4:"NAME";s:29:"ProductFormFeatureDescription";s:5:"CDATA";s:2:"3%";}}}i:3;a:2:{s:4:"NAME";s:18:"ProductFormFeature";s:5:"CHILD";a:3:{i:0;a:2:{s:4:"NAME";s:22:"ProductFormFeatureType";s:5:"CDATA";s:2:"01";}i:1;a:2:{s:4:"NAME";s:23:"ProductFormFeatureValue";s:5:"CDATA";s:3:"SLV";}i:2;a:2:{s:4:"NAME";s:29:"ProductFormFeatureDescription";s:5:"CDATA";s:3:"97%";}}}i:4;a:2:{s:4:"NAME";s:22:"ProductFormDescription";s:5:"CDATA";s:2:"PB";}i:5;a:2:{s:4:"NAME";s:7:"Measure";s:5:"CHILD";a:3:{i:0;a:2:{s:4:"NAME";s:11:"MeasureType";s:5:"CDATA";s:2:"08";}i:1;a:2:{s:4:"NAME";s:11:"Measurement";s:5:"CDATA";s:3:"283";}i:2;a:2:{s:4:"NAME";s:15:"MeasureUnitCode";s:5:"CDATA";s:2:"gr";}}}i:6;a:2:{s:4:"NAME";s:10:"Collection";s:5:"CHILD";a:3:{i:0;a:2:{s:4:"NAME";s:14:"CollectionType";s:5:"CDATA";s:2:"10";}i:1;a:2:{s:4:"NAME";s:20:"CollectionIdentifier";s:5:"CHILD";a:2:{i:0;a:2:{s:4:"NAME";s:16:"CollectionIDType";s:5:"CDATA";s:2:"04";}i:1;a:2:{s:4:"NAME";s:7:"IDValue";s:5:"CDATA";s:5:"TS564";}}}i:2;a:2:{s:4:"NAME";s:11:"TitleDetail";s:5:"CHILD";a:2:{i:0;a:2:{s:4:"NAME";s:9:"TitleType";s:5:"CDATA";s:2:"01";}i:1;a:2:{s:4:"NAME";s:12:"TitleElement";s:5:"CHILD";a:2:{i:0;a:2:{s:4:"NAME";s:17:"TitleElementLevel";s:5:"CDATA";s:2:"02";}i:1;a:2:{s:4:"NAME";s:9:"TitleText";s:5:"CDATA";s:169:"Veröffentlichungen der Österreichischen Historikerkommission. 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Die ersten Tage nach dem "Anschluss" Österreichs an NS-Deutschland waren durch Ausschreitungen gegen die jüdische Bevölkerung gekennzeichnet, die Beraubungen setzten erst ein bis zwei Wochen danach ein. Die Vermögensanmeldungen burgenländischer Juden sind äußerst lückenhaft. Viele Juden und Jüdinnen aus dem Burgenland waren zu diesem Zeitpunkt bereits nach Wien geflüchtet und ihre dort gemachten Angaben sind vielfach ungenau oder beruhen auf Schätzungen. Das Fehlen zahlreicher Vermögensanmeldungen erklärt sich zum Teil auch aus dem Umstand, dass besonders im Südburgenland viele Juden und Jüdinnen ohne Formalitäten nach Ungarn oder Jugoslawien abgeschoben worden oder geflüchtet waren. Im Dezember 1938 waren bereits alle Juden aus dem Burgenland vertrieben, das Burgenland war "judenfrei". Die massenweise Vertreibung der burgenländischen Juden ins Ausland durch Gruppen- und Einzeltransporte wurde von der Gestapo sowie der Vermögensverkehrsstelle im Ministerium für Arbeit und Wirtschaft unter zwangsweiser Kooperation der Wiener Kultusgemeinde organisiert. Bei den Rückstellungen zeigt eine Auswertung der Immobilienrückstellungskategorien, dass die überwiegende Mehrzahl der Eigentümer und Eigentümerinnen jüdischer Immobilien des Burgenlandes entweder nie ihr grundbücherliches Eigentum verloren - 36,6 % -, oder aber in einem Rückstellungsverfahren entweder wieder als grundbücherliche Eigentümer intabuliert wurden - 31,2 % - oder im Rahmen eines Rückstellungsverfahrens von den Erwerbern mehr oder minder entschädigt wurden - 31,5%. Diese sich mehrfach überschneidenden Kategorien ergeben eine Rückstellungsrate von insgesamt 91,6 %. Ihr stehen allerdings 8,4% ehemalige jüdische Besitzer gegenüber, bei denen keine wie immer geartete Rückstellung ersichtlich ist. Nur 5,1% des entzogenen jüdischen Eigentums im Burgenland ging nach 1956 ins Eigentum der Sammelstelle A und Sammelstelle B über. Für den Anteil des Betriebsvermögens bei abgewickelten Betrieben ist keine Rückstellung feststellbar. Das würde bedeuten, dass nur 35 % des ehemaligen jüdischen Betriebsvermögens überhaupt in den Rückstellungsverfahren abgehandelt wurden. Dabei dürften aber im Jahre 1946 zumindest Teile von eindeutig als Liquidationserlöse identifizierbaren Guthaben noch vorhanden und verfügbar gewesen sein. Probleme mit der Rückstellung des Eigentums der früheren jüdischen Gemeinden gab es vor allem in den drei südburgenländischen Bezirken Oberwart, Güssing und Jennersdorf. Nach 1945 wurde der Zuständigkeitsbereich der Israelitischen Kultusgemeinde Graz auf diese drei Bezirke ausgedehnt.";}}}i:1;a:2:{s:4:"NAME";s:11:"TextContent";s:5:"CHILD";a:3:{i:0;a:2:{s:4:"NAME";s:8:"TextType";s:5:"CDATA";s:2:"11";}i:1;a:2:{s:4:"NAME";s:15:"ContentAudience";s:5:"CDATA";s:2:"02";}i:2;a:3:{s:4:"NAME";s:4:"Text";s:5:"ATTRS";a:1:{s:10:"textformat";s:2:"06";}s:5:"CDATA";s:50:"Nicht-exklusives Verkaufsrecht für: Gesamte 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9783929171457 Klaus D Billerbeck Heinevetter Historisch; Mit Rauchern lässt sich reden... Ein Reiseführer Stamp Media 168 1993 BC; PB; Hardcover, Softcover / Ratgeber/Essen, Trinken/Sonstiges; Kochen, Essen und Trinken, Schreiben über Lebensmittel ger 5.20 EUR 238 168 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9783664783601 Foto UNICO CALVENDO Orte; Sardinien - die schönsten Emotionen der Insel (Tischkalender 2016 DIN A5 quer) Eine Reise durch den schönen Norden Sardiniens, vom Sonnenuntergang übers Landesinnere hin zur Traumküste. (Monatskalender, 14 Seiten ) Calvendo; Calvendo 14 2016-01-06 Unterhaching; DE PC; Kalender / Reisen/Reiseführer/Europa; Diverses; emotional; Costa Smeralda; Strand; Süden; stimmungsvoll; türkis; Wasser; wild; schön; Luxus; eindrucksvoll; Küste; Meer; Sommer; Bilder; Insel; Italien; Sardinien; Sonne; Mittelmeer; romantisch; Landschaft; Geschenk; Kalender; PC; PC; PC 130 ger 18.90 EUR 210 148 7 a:3:{s:4:"NAME";s:7:"Product";s:5:"ATTRS";a:1:{s:9:"datestamp";s:8:"20170726";}s:5:"CHILD";a:10:{i:0;a:2:{s:4:"NAME";s:15:"RecordReference";s:5:"CDATA";s:32:"37b69cb23ed748fc87cc134a019807f9";}i:1;a:2:{s:4:"NAME";s:16:"NotificationType";s:5:"CDATA";s:2:"03";}i:2;a:2:{s:4:"NAME";s:17:"ProductIdentifier";s:5:"CHILD";a:2:{i:0;a:2:{s:4:"NAME";s:13:"ProductIDType";s:5:"CDATA";s:2:"02";}i:1;a:2:{s:4:"NAME";s:7:"IDValue";s:5:"CDATA";s:10:"3664783603";}}}i:3;a:2:{s:4:"NAME";s:17:"ProductIdentifier";s:5:"CHILD";a:2:{i:0;a:2:{s:4:"NAME";s:13:"ProductIDType";s:5:"CDATA";s:2:"03";}i:1;a:2:{s:4:"NAME";s:7:"IDValue";s:5:"CDATA";s:13:"9783664783601";}}}i:4;a:2:{s:4:"NAME";s:17:"ProductIdentifier";s:5:"CHILD";a:2:{i:0;a:2:{s:4:"NAME";s:13:"ProductIDType";s:5:"CDATA";s:2:"15";}i:1;a:2:{s:4:"NAME";s:7:"IDValue";s:5:"CDATA";s:13:"9783664783601";}}}i:5;a:2:{s:4:"NAME";s:17:"DescriptiveDetail";s:5:"CHILD";a:45:{i:0;a:2:{s:4:"NAME";s:18:"ProductComposition";s:5:"CDATA";s:2:"00";}i:1;a:2:{s:4:"NAME";s:11:"ProductForm";s:5:"CDATA";s:2:"PC";}i:2;a:2:{s:4:"NAME";s:18:"ProductFormFeature";s:5:"CHILD";a:3:{i:0;a:2:{s:4:"NAME";s:22:"ProductFormFeatureType";s:5:"CDATA";s:2:"01";}i:1;a:2:{s:4:"NAME";s:23:"ProductFormFeatureValue";s:5:"CDATA";s:3:"BLK";}i:2;a:2:{s:4:"NAME";s:29:"ProductFormFeatureDescription";s:5:"CDATA";s:3:"30%";}}}i:3;a:2:{s:4:"NAME";s:18:"ProductFormFeature";s:5:"CHILD";a:3:{i:0;a:2:{s:4:"NAME";s:22:"ProductFormFeatureType";s:5:"CDATA";s:2:"01";}i:1;a:2:{s:4:"NAME";s:23:"ProductFormFeatureValue";s:5:"CDATA";s:3:"GLD";}i:2;a:2:{s:4:"NAME";s:29:"ProductFormFeatureDescription";s:5:"CDATA";s:2:"9%";}}}i:4;a:2:{s:4:"NAME";s:18:"ProductFormFeature";s:5:"CHILD";a:3:{i:0;a:2:{s:4:"NAME";s:22:"ProductFormFeatureType";s:5:"CDATA";s:2:"01";}i:1;a:2:{s:4:"NAME";s:23:"ProductFormFeatureValue";s:5:"CDATA";s:3:"GRY";}i:2;a:2:{s:4:"NAME";s:29:"ProductFormFeatureDescription";s:5:"CDATA";s:3:"50%";}}}i:5;a:2:{s:4:"NAME";s:18:"ProductFormFeature";s:5:"CHILD";a:3:{i:0;a:2:{s:4:"NAME";s:22:"ProductFormFeatureType";s:5:"CDATA";s:2:"01";}i:1;a:2:{s:4:"NAME";s:23:"ProductFormFeatureValue";s:5:"CDATA";s:3:"TAN";}i:2;a:2:{s:4:"NAME";s:29:"ProductFormFeatureDescription";s:5:"CDATA";s:3:"12%";}}}i:6;a:2:{s:4:"NAME";s:7:"Measure";s:5:"CHILD";a:3:{i:0;a:2:{s:4:"NAME";s:11:"MeasureType";s:5:"CDATA";s:2:"01";}i:1;a:2:{s:4:"NAME";s:11:"Measurement";s:5:"CDATA";s:4:"14.8";}i:2;a:2:{s:4:"NAME";s:15:"MeasureUnitCode";s:5:"CDATA";s:2:"cm";}}}i:7;a:2:{s:4:"NAME";s:7:"Measure";s:5:"CHILD";a:3:{i:0;a:2:{s:4:"NAME";s:11:"MeasureType";s:5:"CDATA";s:2:"02";}i:1;a:2:{s:4:"NAME";s:11:"Measurement";s:5:"CDATA";s:2:"21";}i:2;a:2:{s:4:"NAME";s:15:"MeasureUnitCode";s:5:"CDATA";s:2:"cm";}}}i:8;a:2:{s:4:"NAME";s:7:"Measure";s:5:"CHILD";a:3:{i:0;a:2:{s:4:"NAME";s:11:"MeasureType";s:5:"CDATA";s:2:"03";}i:1;a:2:{s:4:"NAME";s:11:"Measurement";s:5:"CDATA";s:3:"0.7";}i:2;a:2:{s:4:"NAME";s:15:"MeasureUnitCode";s:5:"CDATA";s:2:"cm";}}}i:9;a:2:{s:4:"NAME";s:7:"Measure";s:5:"CHILD";a:3:{i:0;a:2:{s:4:"NAME";s:11:"MeasureType";s:5:"CDATA";s:2:"08";}i:1;a:2:{s:4:"NAME";s:11:"Measurement";s:5:"CDATA";s:3:"130";}i:2;a:2:{s:4:"NAME";s:15:"MeasureUnitCode";s:5:"CDATA";s:2:"gr";}}}i:10;a:2:{s:4:"NAME";s:21:"ProductClassification";s:5:"CHILD";a:2:{i:0;a:2:{s:4:"NAME";s:25:"ProductClassificationType";s:5:"CDATA";s:2:"04";}i:1;a:2:{s:4:"NAME";s:25:"ProductClassificationCode";s:5:"CDATA";s:8:"49100000";}}}i:11;a:2:{s:4:"NAME";s:10:"Collection";s:5:"CHILD";a:3:{i:0;a:2:{s:4:"NAME";s:14:"CollectionType";s:5:"CDATA";s:2:"10";}i:1;a:2:{s:4:"NAME";s:20:"CollectionIdentifier";s:5:"CHILD";a:2:{i:0;a:2:{s:4:"NAME";s:16:"CollectionIDType";s:5:"CDATA";s:2:"04";}i:1;a:2:{s:4:"NAME";s:7:"IDValue";s:5:"CDATA";s:5:"WZD45";}}}i:2;a:2:{s:4:"NAME";s:11:"TitleDetail";s:5:"CHILD";a:2:{i:0;a:2:{s:4:"NAME";s:9:"TitleType";s:5:"CDATA";s:2:"01";}i:1;a:2:{s:4:"NAME";s:12:"TitleElement";s:5:"CHILD";a:2:{i:0;a:2:{s:4:"NAME";s:17:"TitleElementLevel";s:5:"CDATA";s:2:"02";}i:1;a:2:{s:4:"NAME";s:9:"TitleText";s:5:"CDATA";s:13:"CALVENDO Orte";}}}}}}}i:12;a:2:{s:4:"NAME";s:11:"TitleDetail";s:5:"CHILD";a:2:{i:0;a:2:{s:4:"NAME";s:9:"TitleType";s:5:"CDATA";s:2:"01";}i:1;a:2:{s:4:"NAME";s:12:"TitleElement";s:5:"CHILD";a:3:{i:0;a:2:{s:4:"NAME";s:17:"TitleElementLevel";s:5:"CDATA";s:2:"01";}i:1;a:2:{s:4:"NAME";s:9:"TitleText";s:5:"CDATA";s:79:"Sardinien - die schönsten Emotionen der Insel (Tischkalender 2016 DIN A5 quer)";}i:2;a:2:{s:4:"NAME";s:8:"Subtitle";s:5:"CDATA";s:138:"Eine Reise durch den schönen Norden Sardiniens, vom Sonnenuntergang übers Landesinnere hin zur Traumküste. 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Sie sich von den schönsten Seiten Sardiniens verzaubern. Von wilder Natur im Landesinneren über den romantischen Sonnenuntergang bis hin weißen Sandstränden. Eine emotionale Reise durch den schönen Norden Sardiniens in einem klasse 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9783598233548 Yearbook of International Organizations 1996/97; Yearbook of International Organizations 1996/97 / Subject Volume Global Action Networks, Classified Directory and Index De Gruyter Saur 1702 1996 00; GB 506.00 CHF 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Fundiertes Wissen für Einsteiger und Fortgeschrittene – Vermögensaufbau an der Börse Stiftung Warentest 2017-11-21 Berlin; DE EA; E101; Nonbooks, PBS / Ratgeber/Recht, Beruf, Finanzen/Geld, Bank, Börse; Persönliche Finanzen; Dividende; Dax; Geldanlage; Anleger; Zeiten niedriger Zinsen; Renditechancen erhöhen; Aktienindizes; Börsenplätze; Limits; feindliche Übernahmen; Fallen für Anleger; Aktienkauf; erfolgreich Vermögen aufbauen; Anlagetipps; Anlagefehler; Renditechancen optimal nutzen; Anlagestrategien; Aktienhandel; das passende Depot; Börsenwissen für Einsteiger; Kurs einer Aktie; Risiken von Aktienanlagen; Aktienbörsen in Deutschland; Aktienindizes; Aktienfonds; Aktien-ETF; Anlagen und Wertpapiere; Deutschland; BA ger 14.99 EUR Was wollen Sie wissen? Die ersten Schritte - Das ist wichtig bei der Geldanlage - Der erste Überblick - Welche Anlagen für welchen Anlegertyp? - Wo finden Sie Beratung und Informationen? - So finden Sie die richtige Bank und das passende Depot - Börsenwissen für Einsteiger - Was sollten Sie bei der Steuer beachten? 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Verlag: PERRY RHODAN digital
Erscheinungsjahr: 2012-12-01
Rastatt; DE
Sprache: Deutsch
1,49 € (DE)

EA; E101; Nonbooks, PBS / Belletristik/Science Fiction; Science-Fiction; USO; Perry Rhodan; Science Fiction; Atlan; Science-Fiction: Weltraumoper, Space Opera

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