Georg Baselitz, Im Gespräch mit Heinz Peter Schwefel - Kunst heute Nr. 2
- Taschenbuch1989, ISBN: 9783462019711
[ED: Paperback], [PU: Kiepenheuer & Witsch], Inhalt
Einführung..................
Das Land der häßlichen Bilder........
Harmonie taucht nur als Verzweiflung auf
Wendische Kindheit ........… Mehr…
[ED: Paperback], [PU: Kiepenheuer & Witsch], Inhalt
Einführung..................
Das Land der häßlichen Bilder........
Harmonie taucht nur als Verzweiflung auf
Wendische Kindheit .............
Es war ein mühevolles Versagen
Ost und West.................
Krupp und Coca Cola hießen die Teufel
Die sechziger Jahre..............
Eine Gesellschaft ohne Tabus?
Bild und Gebilde...............
Wirklichkeit ist nicht mehr brauchbar
Programm und Disziplin...........
Alles Vorherige kurz und klein schlagen
Die dumme Skulptur.............
Das Wesentliche ist noch nicht gemacht
Kunstszene und Gesellschaft.........
Ich hänge nicht gern neben einem schlechten Maler
Stumpfe Farben, ein kaputter Gnom mit zerfressenem Gesicht, ein überdimensioniertes Geschlecht. 1963 schreibt der Maler Georg Baselitz zum erstenmal Kunstgeschichte. In »Die große Nacht im Eimer« gehen Provokation; Genie und Zufall Hand in Hand. Ein Kriegskind malt sich die Wut vom Leib. Die junge Bundesrepublik fühlt sich verunglimpft. Der Staatsanwalt greift ein. Verbotenes macht neugierig. Der Maler gewinnt Publikum, aber keinen Freund. In jungen Demokratien hat Kultur gesellschaftskonform zu bleiben. Die studentische Revolte der Zukunft drückt noch die Schulbank. Die künstlerische Avantgarde von Informel und Neuem Realismus ist mit sich selbst beschäftigt. Der Anachronist Baselitz ist seiner Epoche erstmals weit voraus. Heute, ein an künstlerischen Ereignissen reiches Vierteljahrhundert später, hat Baselitz immer noch Feinde, aber nun auch Freunde. Trotz Ehrungen und Rekordpreisen jedoch steht sein Name nicht nur in den bundesdeutschen Feuilletons für Fehde. Das kunstferne Publikum verlacht gekippte Bildmotive, die sogenannten Insider stoßen sich an Motivarmut und Erfolg. Die Dimensionen Baselitz-
scher Tafelbilder sind seit knapp drei Jahrzehnten dieselben geblieben. Die Vorurteile gegen seinen angeblichen Anachronismus ebenfalls.
Ein Einzelgänger erklärt sich. Nicht in einem, in zahlreichen Gesprächen, geführt zwischen Herbst 1987 und Winter 1988 in Schloß Derneburg bei Hildesheim. Beruf: Maler. Mit gelegentlichen Ausflügen in die Bildhauerei. Leidenschaft: Das Sammeln von Kunst. Der Kunst anderer, aber auch der eigenen. Auszeichnungen: Kaiserring der Stadt Goslar. Chevalier des Arts et des Lettres. BERUFUNGEN: Professor erst in Karlsruhe, dann in Berlin. Persönliches: Ein vernarbter Einzelkämpfer. Schlachterprobt, aber dünnhäutig.
Geboren 1938 als Georg Kern im sächsischen Deutsch-Baselitz, lebt und malt Baselitz auch heute noch grundsätzlich zurückgezogen. Was nicht mit Isolation zu verwechseln ist. Baselitz reist, liest, horcht. Die Auseinandersetzung vor der unfertigen Leinwand wird gesucht, wenn auch nur bei einigen wenigen Auserwählten. Die Scheu vor Massenkommunikation ist nicht gespielt. Der Schlüssel zum Künstlertum ist der aufrechte Gang. Verheiratet ist Baselitz seit 1962, zwei Söhne. Der alltägliche Komfort einer abgeschotteten Existenz ermöglicht innere Disziplin. Disziplin für den Kampf gegen die Kunstgeschichte. Zeitgeist interessiert den Maler nicht. Baselitz liebt und bekämpft, was vor ihm war. Er malt an gegen die Harmonie des Vergangenen und die Moden der Gegenwart.
Als Baselitz Anfang der achtziger Jahre in Zeiten überschwappender Malwut selbst in Mode kam, besaß er längst seine eigene Geschichte. Eine deutsche Geschichte zwischen Ost und West, die im kalten Krieg der 50er und 60er Jahre begann. Eine Außenseitergeschichte. Gegen die Herrschaft des Motivverzichts, für die Beherrschung des Gegenstands. Gegen die Vereinnahmung der Kunst durch Gesellschaft, für das Aussparen der Gesellschaft in der Kunst.usw...., DE, [SC: 11.00], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 96, [GW: 210g], Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand, [CT: Design/Künste/Film / Künstler/innen (biographisch), (Auto-)Biographie/Briefe / Künstler/innen (biographisch)]<
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(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Georg Baselitz, Im Gespräch mit Heinz Peter Schwefel - Kunst heute Nr. 2
- Taschenbuch1989, ISBN: 9783462019711
[ED: Paperback], [PU: Kiepenheuer & Witsch], Inhalt
Einführung..................
Das Land der häßlichen Bilder........
Harmonie taucht nur als Verzweiflung auf
Wendische Kindheit ........… Mehr…
[ED: Paperback], [PU: Kiepenheuer & Witsch], Inhalt
Einführung..................
Das Land der häßlichen Bilder........
Harmonie taucht nur als Verzweiflung auf
Wendische Kindheit .............
Es war ein mühevolles Versagen
Ost und West.................
Krupp und Coca Cola hießen die Teufel
Die sechziger Jahre..............
Eine Gesellschaft ohne Tabus?
Bild und Gebilde...............
Wirklichkeit ist nicht mehr brauchbar
Programm und Disziplin...........
Alles Vorherige kurz und klein schlagen
Die dumme Skulptur.............
Das Wesentliche ist noch nicht gemacht
Kunstszene und Gesellschaft.........
Ich hänge nicht gern neben einem schlechten Maler
Stumpfe Farben, ein kaputter Gnom mit zerfressenem Gesicht, ein überdimensioniertes Geschlecht. 1963 schreibt der Maler Georg Baselitz zum erstenmal Kunstgeschichte. In »Die große Nacht im Eimer« gehen Provokation; Genie und Zufall Hand in Hand. Ein Kriegskind malt sich die Wut vom Leib. Die junge Bundesrepublik fühlt sich verunglimpft. Der Staatsanwalt greift ein. Verbotenes macht neugierig. Der Maler gewinnt Publikum, aber keinen Freund. In jungen Demokratien hat Kultur gesellschaftskonform zu bleiben. Die studentische Revolte der Zukunft drückt noch die Schulbank. Die künstlerische Avantgarde von Informel und Neuem Realismus ist mit sich selbst beschäftigt. Der Anachronist Baselitz ist seiner Epoche erstmals weit voraus. Heute, ein an künstlerischen Ereignissen reiches Vierteljahrhundert später, hat Baselitz immer noch Feinde, aber nun auch Freunde. Trotz Ehrungen und Rekordpreisen jedoch steht sein Name nicht nur in den bundesdeutschen Feuilletons für Fehde. Das kunstferne Publikum verlacht gekippte Bildmotive, die sogenannten Insider stoßen sich an Motivarmut und Erfolg. Die Dimensionen Baselitz-
scher Tafelbilder sind seit knapp drei Jahrzehnten dieselben geblieben. Die Vorurteile gegen seinen angeblichen Anachronismus ebenfalls.
Ein Einzelgänger erklärt sich. Nicht in einem, in zahlreichen Gesprächen, geführt zwischen Herbst 1987 und Winter 1988 in Schloß Derneburg bei Hildesheim. Beruf: Maler. Mit gelegentlichen Ausflügen in die Bildhauerei. Leidenschaft: Das Sammeln von Kunst. Der Kunst anderer, aber auch der eigenen. Auszeichnungen: Kaiserring der Stadt Goslar. Chevalier des Arts et des Lettres. BERUFUNGEN: Professor erst in Karlsruhe, dann in Berlin. Persönliches: Ein vernarbter Einzelkämpfer. Schlachterprobt, aber dünnhäutig.
Geboren 1938 als Georg Kern im sächsischen Deutsch-Baselitz, lebt und malt Baselitz auch heute noch grundsätzlich zurückgezogen. Was nicht mit Isolation zu verwechseln ist. Baselitz reist, liest, horcht. Die Auseinandersetzung vor der unfertigen Leinwand wird gesucht, wenn auch nur bei einigen wenigen Auserwählten. Die Scheu vor Massenkommunikation ist nicht gespielt. Der Schlüssel zum Künstlertum ist der aufrechte Gang. Verheiratet ist Baselitz seit 1962, zwei Söhne. Der alltägliche Komfort einer abgeschotteten Existenz ermöglicht innere Disziplin. Disziplin für den Kampf gegen die Kunstgeschichte. Zeitgeist interessiert den Maler nicht. Baselitz liebt und bekämpft, was vor ihm war. Er malt an gegen die Harmonie des Vergangenen und die Moden der Gegenwart.
Als Baselitz Anfang der achtziger Jahre in Zeiten überschwappender Malwut selbst in Mode kam, besaß er längst seine eigene Geschichte. Eine deutsche Geschichte zwischen Ost und West, die im kalten Krieg der 50er und 60er Jahre begann. Eine Außenseitergeschichte. Gegen die Herrschaft des Motivverzichts, für die Beherrschung des Gegenstands. Gegen die Vereinnahmung der Kunst durch Gesellschaft, für das Aussparen der Gesellschaft in der Kunst.usw...., DE, [SC: 2.50], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 96, [GW: 210g], Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand, [CT: Design/Künste/Film / Künstler/innen (biographisch), (Auto-)Biographie/Briefe / Künstler/innen (biographisch)]<
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Georg Baselitz, Im Gespräch mit Heinz Peter Schwefel - Kunst heute Nr. 2
- Taschenbuch1989, ISBN: 9783462019711
[ED: Paperback], [PU: Kiepenheuer & Witsch], Inhalt
Einführung..................
Das Land der häßlichen Bilder........
Harmonie taucht nur als Verzweiflung auf
Wendische Kindheit ........… Mehr…
[ED: Paperback], [PU: Kiepenheuer & Witsch], Inhalt
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Das Land der häßlichen Bilder........
Harmonie taucht nur als Verzweiflung auf
Wendische Kindheit .............
Es war ein mühevolles Versagen
Ost und West.................
Krupp und Coca Cola hießen die Teufel
Die sechziger Jahre..............
Eine Gesellschaft ohne Tabus?
Bild und Gebilde...............
Wirklichkeit ist nicht mehr brauchbar
Programm und Disziplin...........
Alles Vorherige kurz und klein schlagen
Die dumme Skulptur.............
Das Wesentliche ist noch nicht gemacht
Kunstszene und Gesellschaft.........
Ich hänge nicht gern neben einem schlechten Maler
Stumpfe Farben, ein kaputter Gnom mit zerfressenem Gesicht, ein überdimensioniertes Geschlecht. 1963 schreibt der Maler Georg Baselitz zum erstenmal Kunstgeschichte. In »Die große Nacht im Eimer« gehen Provokation; Genie und Zufall Hand in Hand. Ein Kriegskind malt sich die Wut vom Leib. Die junge Bundesrepublik fühlt sich verunglimpft. Der Staatsanwalt greift ein. Verbotenes macht neugierig. Der Maler gewinnt Publikum, aber keinen Freund. In jungen Demokratien hat Kultur gesellschaftskonform zu bleiben. Die studentische Revolte der Zukunft drückt noch die Schulbank. Die künstlerische Avantgarde von Informel und Neuem Realismus ist mit sich selbst beschäftigt. Der Anachronist Baselitz ist seiner Epoche erstmals weit voraus. Heute, ein an künstlerischen Ereignissen reiches Vierteljahrhundert später, hat Baselitz immer noch Feinde, aber nun auch Freunde. Trotz Ehrungen und Rekordpreisen jedoch steht sein Name nicht nur in den bundesdeutschen Feuilletons für Fehde. Das kunstferne Publikum verlacht gekippte Bildmotive, die sogenannten Insider stoßen sich an Motivarmut und Erfolg. Die Dimensionen Baselitz-
scher Tafelbilder sind seit knapp drei Jahrzehnten dieselben geblieben. Die Vorurteile gegen seinen angeblichen Anachronismus ebenfalls.
Ein Einzelgänger erklärt sich. Nicht in einem, in zahlreichen Gesprächen, geführt zwischen Herbst 1987 und Winter 1988 in Schloß Derneburg bei Hildesheim. Beruf: Maler. Mit gelegentlichen Ausflügen in die Bildhauerei. Leidenschaft: Das Sammeln von Kunst. Der Kunst anderer, aber auch der eigenen. Auszeichnungen: Kaiserring der Stadt Goslar. Chevalier des Arts et des Lettres. BERUFUNGEN: Professor erst in Karlsruhe, dann in Berlin. Persönliches: Ein vernarbter Einzelkämpfer. Schlachterprobt, aber dünnhäutig.
Geboren 1938 als Georg Kern im sächsischen Deutsch-Baselitz, lebt und malt Baselitz auch heute noch grundsätzlich zurückgezogen. Was nicht mit Isolation zu verwechseln ist. Baselitz reist, liest, horcht. Die Auseinandersetzung vor der unfertigen Leinwand wird gesucht, wenn auch nur bei einigen wenigen Auserwählten. Die Scheu vor Massenkommunikation ist nicht gespielt. Der Schlüssel zum Künstlertum ist der aufrechte Gang. Verheiratet ist Baselitz seit 1962, zwei Söhne. Der alltägliche Komfort einer abgeschotteten Existenz ermöglicht innere Disziplin. Disziplin für den Kampf gegen die Kunstgeschichte. Zeitgeist interessiert den Maler nicht. Baselitz liebt und bekämpft, was vor ihm war. Er malt an gegen die Harmonie des Vergangenen und die Moden der Gegenwart.
Als Baselitz Anfang der achtziger Jahre in Zeiten überschwappender Malwut selbst in Mode kam, besaß er längst seine eigene Geschichte. Eine deutsche Geschichte zwischen Ost und West, die im kalten Krieg der 50er und 60er Jahre begann. Eine Außenseitergeschichte. Gegen die Herrschaft des Motivverzichts, für die Beherrschung des Gegenstands. Gegen die Vereinnahmung der Kunst durch Gesellschaft, für das Aussparen der Gesellschaft in der Kunst.usw...., DE, leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 96, [GW: 210g], Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand, [CT: Design/Künste/Film / Künstler/innen (biographisch), (Auto-)Biographie/Briefe / Künstler/innen (biographisch)]<
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Baselitz, Georg und Heinz Peter Schwerfel:Georg Baselitz im Gespräch mit Heinz Peter Schwerfel. Mit zahlr. Abb. Kunst heute 2.
- Taschenbuch 1989, ISBN: 3462019716
[EAN: 9783462019711], Gebraucht, wie neu, [SC: 4.0], [PU: Köln: Kiepenheuer & Witsch], BASELITZ, GEORG, Inhalt: Das Land der häßlichen Bilder: Harmonie taucht nur als Verzweiflung auf -- … Mehr…
[EAN: 9783462019711], Gebraucht, wie neu, [SC: 4.0], [PU: Köln: Kiepenheuer & Witsch], BASELITZ, GEORG, Inhalt: Das Land der häßlichen Bilder: Harmonie taucht nur als Verzweiflung auf -- Wendische Kindheit: Es war ein mühevolles Versagen -- Ost und West: Krupp und Coca Cola hießen die Teufel -- Die sechziger Jahre: Eine Gesellschaft ohne Tabus? -- Bild und Gebilde: Wirklichkeit ist nicht mehr brauchbar -- Programm und Disziplin: Alles Vorherige kurz und klein schlagen -- Die dumme Skulptur: Das Wesentliche ist noch nicht gemacht -- Kunstszene und Gesellschaft: Ich hänge nicht gern neben einem schlechten Maler. Minimale Gebrauchsspuren. ISBN 3462019716 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books<
| | ZVAB.comFundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Germany [8335842] [Rating: 5 (von 5)] NOT NEW BOOK. Versandkosten: EUR 4.00 Details... |
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BEISPIEL
Heinz Peter Schwefel:Georg Baselitz, Im Gespräch mit Heinz Peter Schwefel - Kunst heute Nr. 2
- gebrauchtes Buch 1989, ISBN: 9783462019711
[ED: kartoniert], [PU: Verlag Kiepenheuer & Witsch], kein Schutzumschlag
Einband gering berieben
mit einigen Schwarzweiß-Photos, einer Einführung und Inhaltsverzeichnis
Versandkostenfreie… Mehr…
[ED: kartoniert], [PU: Verlag Kiepenheuer & Witsch], kein Schutzumschlag
Einband gering berieben
mit einigen Schwarzweiß-Photos, einer Einführung und Inhaltsverzeichnis
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