Werke, Band 5: Zur Theorie der Dichtkunst und vermischte Gedanken, Hg. Jürgen Schmidt-Radefeldt, Aus dem Französischen von N.N., - Erstausgabe

Buch in der Datenbank seit 2007-05-31T00:26:11+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-05-24T05:45:05+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3458143718

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-458-14371-8, 978-3-458-14371-0
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: valery valery, schmidt radefeldt, paul valry, paul jürgen, szondi peter, bernhard boeschenstein, leonhard steiner, max steiner, schmidt ernst, werner leonhard, böschenstein bernhard, kurt leonhard, valèry, valéry paul, bernhard herbert, hans jürgen werner, max staub, härle, peter haerle
Titel des Buches: gedanken, werke frankfurter ausgabe bde, werke band, theorie der gabe, frankfurt, werk, werke frankfurter ausgabe sieben bänden, bände, zur theorie der dichtkunst vermischte, und, fausr goethe, paul valery werke, werke frankf, von der dichtkunst, radefeldt

Daten vom Verlag:

Autor/in: Paul Valéry
Titel: Werke. Frankfurter Ausgabe in sieben Bänden - Band 5: Zur Theorie der Dichtkunst und Vermischte Gedanken
Verlag: Insel Verlag
537 Seiten
Erscheinungsjahr: 1991-05-20
Berlin; DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Übersetzer/in: Werner Riemerschneider; Kurt Leonhard; Jürgen Schmidt-Radefeldt; Ernst Haerle; Herbert Steiner; Bernhard Böschenstein; Peter Szondi; Hans Staub; Max Looser
Gewicht: 0,588 kg
Sprache: Deutsch
36,80 € (DE)
37,90 € (AT)
48,90 CHF (CH)
Not available (reason unspecified)
134mm x 211mm x 33mm

BB; B401; Hardcover, Softcover / Philosophie; Literaturwissenschaft, allgemein; Literatur; 20. Jahrhundert; Frankreich; Lyrik; Poetik; Epik; Dichtkunst; Semantik; Literaturtheorie; Paul Valéry; Literaturtheorie; Philosophie Ästhetik; Französisch; 20. Jahrhundert (ca. 1900 bis ca. 1999)

zusammengefaßt wurden.

1922 (durch Rilke), was Valéry Anfang der zwanziger Jahre laut Umfrage zum größten lebenden Dichter Frankreichs avancieren läßt, folgen große kulturpolitische und dichtungspoetische Essays  und zwei Jahrzehnte Vortragsreisen durch ganz Europa. Seit 1926 ist Paul Valéry Mitglied der Académie française, 1931 wird ihm die Ehrendoktorwürde der Universität Oxford verliehen, 1933 wird er Administrator des neugegründeten Centre Universitaire méditerranéen in Nizza, 1937 Inhaber eines eigens für ihn eingerichteten Lehrstuhls für Poetik am Collège de France. Nach Paul Valérys Tod am 20. Juli 1945 ordnet de Gaulle ein Staatsbegräbnis an.

Peter Szondi (1929–1971) war Literaturwissenschaftler, Kritiker, Übersetzer und Essayist. Von 1965 bis zu seinem Tod war er Ordinarius und Direktor des neugegründeten Seminars für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Freien Universität Berlin.