Herders Theologischer Kommentar zum Alten Testament / Ezechiel 21-37 - neues Buch

Buch in der Datenbank seit 2007-06-12T14:04:28+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-25T10:57:14+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3451268434

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-451-26843-4, 978-3-451-26843-4
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: mach, herders kommentar, moshe greenberg, erich zen, ezechiel, ludger schwienhorst schönberger, christoph dohmen erich zenger, ulrich berges
Titel des Buches: herders kommentar alt, theologischer kommentar zum alten testament, ezechiel, ezekiel, herder theologischer kommentar, greenberg, alte testament, testaments, herder theol kommentar zum alten testament, 488

Daten vom Verlag:

Autor/in: Moshe Greenberg
Titel: Herders Theologischer Kommentar zum Alten Testament; Ezechiel 21-37
Verlag: Verlag Herder
488 Seiten
Erscheinungsjahr: 2005-11-16
Übersetzer/in: Dafna Mach
Gewicht: 1,086 kg
Sprache: Englisch
100,00 € (DE)
102,90 € (AT)
135,00 CHF (CH)
Available

BB; Hardcover, Softcover / Religion, Theologie/Christentum; Christentum; Verstehen; Ezechiel; Hesekiel; Altes Testament; Exegese; Christentum; Theologie

Der Ezechielkommentar von Moshe Greenberg ist ein vorzügliches Beispiel für eine Ezechielexegese, die ihren Schwerpunkt auf die Interpretation des Endtextes legt. Sein Kommentar ist zugleich Paradigma für die Verbindung von jüdischer Auslegungstradition mit historisch-kritischer Exegese. Greenbergs Vorgehen ist von dem konsequenten Bemühen bestimmt, das Ezechielbuch als zusammenhängende Prophetie im zeit- und theologiegeschichtlichen Kontext des 6. Jahrhunderts und vor dem Hintergrund der altorientalischen Sprach- und Bildwelt auszulegen. Besondere Forschungsrelevanz besitzt dieser Kommentar dadurch, dass hier ein herausragender Kenner der hebräischen Sprache die Facetten des Urtextes erschließt und dabei die großen mittelalterlichen Kommentare des Judentums heranzieht.

Erich Zenger, 1939–2010, katholischer Theologe und Bibelwissenschaftler, einer der bedeutendsten Alttestamentler unserer Zeit; Studium der Philosophie, Theologie und Orientalistik in Rom, Jerusalem, Heidelberg, Münster und Würzburg, 1964 Priester, 1971 Dr. theol., 1971–1973 Professor für Alttestamentliche Wissenschaft in Eichstätt, 1973–2004 an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster, Gastprofessuren an der Dormitio Abtei in Jerusalem und an der Humboldt-Universität zu Berlin, seit 1976 Mitglied im Gesprächskreis „Juden und Christen“ beim ZdK, Herausgeber von Herders Theologischen Kommentar zum Alten Testament. Forschungsschwerpunkte: jüdisch-christlicher Dialog, Pentateuchforschung, Psalmenforschung.

Erich Zenger, 1939–2010, katholischer Theologe und Bibelwissenschaftler, einer der bedeutendsten Alttestamentler unserer Zeit; Studium der Philosophie, Theologie und Orientalistik in Rom, Jerusalem, Heidelberg, Münster und Würzburg, 1964 Priester, 1971 Dr. theol., 1971–1973 Professor für Alttestamentliche Wissenschaft in Eichstätt, 1973–2004 an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster, Gastprofessuren an der Dormitio Abtei in Jerusalem und an der Humboldt-Universität zu Berlin, seit 1976 Mitglied im Gesprächskreis „Juden und Christen“ beim ZdK, Herausgeber von Herders Theologischen Kommentar zum Alten Testament. Forschungsschwerpunkte: jüdisch-christlicher Dialog, Pentateuchforschung, Psalmenforschung.

Der Ezechielkommentar von Moshe Greenberg ist ein vorzügliches Beispiel für eine Ezechielexegese, die ihren Schwerpunkt auf die Interpretation des Endtextes legt. Sein Kommentar ist zugleich Paradigma für die Verbindung von jüdischer Auslegungstradition mit historisch-kritischer Exegese. Greenbergs Vorgehen ist von dem konsequenten Bemühen bestimmt, das Ezechielbuch als zusammenhängende Prophetie im zeit- und theologiegeschichtlichen Kontext des 6. Jahrhunderts und vor dem Hintergrund der altorientalischen Sprach- und Bildwelt auszulegen. Besondere Forschungsrelevanz besitzt dieser Kommentar dadurch, dass hier ein herausragender Kenner der hebräischen Sprache die Facetten des Urtextes erschließt und dabei die großen mittelalterlichen Kommentare des Judentums heranzieht.