1994, ISBN: 9783446178311
[PU: München: Carl Hanser Verlag], 591 S. Originalhardcover. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical … Mehr…
[PU: München: Carl Hanser Verlag], 591 S. Originalhardcover. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - leicht berieben, sonst ein gutes Exemplar. - Von Maria, der Frau aus Nazareth, die die Christenheit bis heute begleitet, der Menschen des Abendlandes regelmäßig begegnen und die in der Religions- und Kulturgeschichte Europas unauslöschliche Spuren hinterlassen hat, erzählt dieses Buch. Es erzählt von Begegnungen mit einem jungen Mädchen, einer jungen, fürsorglichen Mutter, einer Intellektuellen, einem leidenden, frohen, trauernden Menschen, einer mächtigen Symbolgestalt, einer faszinierend schönen Geliebten, einer zur Himmelskönigin erhöhten Magd, einer siegreichen Heerführerin, einer Anwältin der Schwachen und Verachteten, einer Patronin von Städten und schließlich emer jüdischen Mutter und einer Sterbenden. Ein mit Meisterwerken der abendländischen Kunst reich illustriertes Geschichtswerk über ein Faszinosum, über Maria, die universelle Frau des Abendlandes. / Inhalt: Einleitung Inhalt 1 Kindheit, Jugend, Mutterschaft Anna, die Mutter Anna, Symbolfigur der spätmittelalterlichen Stadtbürger Gabriel, der Bote Gottes An welchem Tag und zu welcher Stunde kam der Engel? Empfängnis durch das Ohr Ein ungleiches Paar Die schwangere Maria Josephs Zweifel Marias Leib, in dem gewachsen der lebende Baum Geistliche Schwangerschaft Patronin der Schwangeren Hilfe für eine schwangere Äbtissin Die Geburt Jesu Marias Wochenbett Veränderte Einstellungen 2 Freude, Scham, Mitleid,9Schmerz Marias Freuden Hat Maria auch gelacht? War die Jungfrau auch schamhaft? Die schmerzensreiche Mutter Simeons Schwert Befand sich Maria unter den »vielen Frauen, die von ferne der Kreuzigung zusahen«? Maria unter dem Kreuz Gezügelte Trauer 3 Maria, die Intellektuelle Was tat Maria, als der Engel kam? Tempel und Elternhaus als Lernstätten der Gottesmutter Die Lehrerin der Apostel Als Maria ihren Sohn zur Schule brachte Maria als Symbolgestalt mittelalterlicher Frauenbildung Konnte Maria auch schreiben? Maria und die Sieben Freien Künste Patronin Hoher Schulen Priesterin Maria: Ein- und Widersprüche 4 Das Buch des Lebens Jesus als das Buch des Lebens Über das Lesen im Buch der Schöpfung Andere Bücher und ihre Lesbarkeit Maria als Buch Was Maria mit Papyrusrolle, Handschrift oder Codex gemeinsam hat Maria als Kanzlerin Gottes Marias Leben: eine kostbare Handschrift Die Bamberger Handschrift Maria, ein geschriebener Text 5 Deine Brüste sind süßer als Wein Die Brüste der Kirche, Jesus als Mutter Marias Brüste Marias Milch als wundertätiger Gnadenerweis Marias Milchspenden als Quellen theologischen Wissens und göttlicher Weisheit Die stillende Gottesmutter Maria, die Jesus stillte, als theologisches Argument und mystische Metapher Milch von Maria als Reliquie Reformatorische Kritik 6 Schwarze Madonnen Die Braune vom Montserrat Schutzfrau der polnischen Nation Das schwarze Lukasbild von Brünn Die Gnadenjnutter von Altötting Warum sind so viele Madonnen schwarz? Legendäre Ursprünge Schwarze Hautfarbe in Lebens- und Erfahrungswelten des Alltags Schwarz als ästhetische und literarische Metapher „Schwarz bin ich, aber schön« Schwarze Kirche, schwarze Seele, schwarzer Christus Schwarze Maria 7 Macht und Ohnmacht der Bilder Bilderfeindlichkeit und Bilderverbot Bilder - Bücher der Laien, die nicht lesen und schreiben können Von der Uneindeutigkeit der Bilder und der Schwierigkeit, sie zu lesen Spätnüttelalterliche Bildtheologie Lukas, der Maler Die Retterin in Zeiten der Pest Marienbilder als Abwehrwaffen Marienbilder in der persönlichen Frömmigkeitspraxis Gebrauchsformen Marienbilder als Sterbehilfen Maria unter Erwartungsdruck Wundertätige Marienbilder Innerkirchliche Bilderkritik Maria, eine »hürisch« dargestellte Frau? Manipulierbare Mariendarstellungen im Dienste des Papismus Unsere Liebe Frau von Einsiedeln, eine Zuflucht reformierter Christen Bilderstürmer Bildfrevel und Bildverletzungen Marienbilder, die Anstoß erregten 8 Von der Sklavin des Herrn zur adligen Frau und himmlischen Königin Maria - eine Nachfahrin König Davids ohne Stammbaum? Leitbild in der Adelsgesellschaft des frühen Mittelalters Marias angeborener und erworbener Adel Niedriggeborene Magd oder Frau von Adel? Maria als Turnierhelferin Bedenken des Caesarius von Heisterbach Patronin von Rittergesellschaften 9 Patronin der Bürger Wahlverwandtschaften Konstantinopel - die Stadt der Gottesmutter Siena - die Stadt der Jungfrau Die Schutzherrin von Straßburg Maria, die auf Städte regnen läßt und Bürger gegen die Pest schützt Bilder und Feste 10 Maria, die Siegreiche Marias Schlachtenhilfe Kriege gegen Araber und Sarazenen im Namen Marias Jeanne d’Arc, eine Magd der Jungfrau Maria Maria im Bunde mit den Eidgenossen Maria und ihre Bilder im Alten Zürichkrieg Hilfe für Bürger und Bauern »howbtfrowe und beschirmerinne unsers ordens« Marienritter Trösterin sterbender Krieger, Schrecken der Feinde Erbland der Mutter Gottes »Siegerin in allen Schlachten Gottes« Schutzfrau Bayerns Maria in München Kurfürst Maximilian, »Höriger« der Jungfrau Siege der himmlischen Jungfrau Maria auf Bayerns Kriegsfahnen 11 Eine jüdische Mutter »Ein nicht geringer Streit besteht um dich« Antichristliche Legendenbildung: Marias Ehebruch »Jungfrau« oder »junge Frau«? Die Prophetie des Isaias Einwände jüdischer Schriftgelehrter Von der Unmöglichkeit der Gottesgeburt aus einer Frau Kommunikation zwischen christlichen und jüdischen Theologen Antijüdische Legendenbildung im Namen Marias Die Sache mit dem jüdischen Knaben Synagogen, die abgerissen und in Marienkirchen verwandelt wurden . Entehrte und verletzte Marienbilder »Entehrung und Schmach der Bildung Mariä« Ein Plädoyer für Toleranz: Johannes Reuchlin 12 Tod Transitus Mariae Juden, die das Begräbnis störten Die »Entschlafung Marias« als kirchliches Fest Wirkungen Vorbehalte, Kritik, Skepsis per Tod Marias als Anweisung zu richtigem Sterben »Sozialer Tod« Vorlesen als Sterbehilfe Zeichen und Rituale Sakramentale Wegzehrungen Starb Maria einen privilegierten Tod? Epilog Eine starke, geschichtsmächtige Symbolgestalt Mythos und Mystik Unnahbare Göttin oder mütterliche Frau? Madonna der Schwachen und Verachteten Anmerkungen Quellen- und Literaturverzeichnis Dank. ISBN 3446178317, DE, [SC: 35.00], gebraucht; sehr gut, gewerbliches Angebot, [GW: 1050g], Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<
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1994, ISBN: 3446178317
München, Carl Hanser Verlag, 591 S. Originalhardcover. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradit… Mehr…
München, Carl Hanser Verlag, 591 S. Originalhardcover. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - leicht berieben, sonst ein gutes Exemplar. - Von Maria, der Frau aus Nazareth, die die Christenheit bis heute begleitet, der Menschen des Abendlandes regelmäßig begegnen und die in der Religions- und Kulturgeschichte Europas unauslöschliche Spuren hinterlassen hat, erzählt dieses Buch. Es erzählt von Begegnungen mit einem jungen Mädchen, einer jungen, fürsorglichen Mutter, einer Intellektuellen, einem leidenden, frohen, trauernden Menschen, einer mächtigen Symbolgestalt, einer faszinierend schönen Geliebten, einer zur Himmelskönigin erhöhten Magd, einer siegreichen Heerführerin, einer Anwältin der Schwachen und Verachteten, einer Patronin von Städten und schließlich emer jüdischen Mutter und einer Sterbenden. Ein mit Meisterwerken der abendländischen Kunst reich illustriertes Geschichtswerk über ein Faszinosum, über Maria, die universelle Frau des Abendlandes. / Inhalt: Einleitung Inhalt 1 Kindheit, Jugend, Mutterschaft Anna, die Mutter Anna, Symbolfigur der spätmittelalterlichen Stadtbürger Gabriel, der Bote Gottes An welchem Tag und zu welcher Stunde kam der Engel? Empfängnis durch das Ohr Ein ungleiches Paar Die schwangere Maria Josephs Zweifel Marias Leib, in dem gewachsen der lebende Baum Geistliche Schwangerschaft Patronin der Schwangeren Hilfe für eine schwangere Äbtissin Die Geburt Jesu Marias Wochenbett Veränderte Einstellungen 2 Freude, Scham, Mitleid,9Schmerz Marias Freuden Hat Maria auch gelacht? War die Jungfrau auch schamhaft? Die schmerzensreiche Mutter Simeons Schwert Befand sich Maria unter den »vielen Frauen, die von ferne der Kreuzigung zusahen«? Maria unter dem Kreuz Gezügelte Trauer 3 Maria, die Intellektuelle Was tat Maria, als der Engel kam? Tempel und Elternhaus als Lernstätten der Gottesmutter Die Lehrerin der Apostel Als Maria ihren Sohn zur Schule brachte Maria als Symbolgestalt mittelalterlicher Frauenbildung Konnte Maria auch schreiben? Maria und die Sieben Freien Künste Patronin Hoher Schulen Priesterin Maria: Ein- und Widersprüche 4 Das Buch des Lebens Jesus als das Buch des Lebens Über das Lesen im Buch der Schöpfung Andere Bücher und ihre Lesbarkeit Maria als Buch Was Maria mit Papyrusrolle, Handschrift oder Codex gemeinsam hat Maria als Kanzlerin Gottes Marias Leben: eine kostbare Handschrift Die Bamberger Handschrift Maria, ein geschriebener Text 5 Deine Brüste sind süßer als Wein Die Brüste der Kirche, Jesus als Mutter Marias Brüste Marias Milch als wundertätiger Gnadenerweis Marias Milchspenden als Quellen theologischen Wissens und göttlicher Weisheit Die stillende Gottesmutter Maria, die Jesus stillte, als theologisches Argument und mystische Metapher Milch von Maria als Reliquie Reformatorische Kritik 6 Schwarze Madonnen Die Braune vom Montserrat Schutzfrau der polnischen Nation Das schwarze Lukasbild von Brünn Die Gnadenjnutter von Altötting Warum sind so viele Madonnen schwarz? Legendäre Ursprünge Schwarze Hautfarbe in Lebens- und Erfahrungswelten des Alltags Schwarz als ästhetische und literarische Metapher ?Schwarz bin ich, aber schön« Schwarze Kirche, schwarze Seele, schwarzer Christus Schwarze Maria 7 Macht und Ohnmacht der Bilder Bilderfeindlichkeit und Bilderverbot Bilder - Bücher der Laien, die nicht lesen und schreiben können Von der Uneindeutigkeit der Bilder und der Schwierigkeit, sie zu lesen Spätnüttelalterliche Bildtheologie Lukas, der Maler Die Retterin in Zeiten der Pest Marienbilder als Abwehrwaffen Marienbilder in der persönlichen Frömmigkeitspraxis Gebrauchsformen Marienbilder als Sterbehilfen Maria unter Erwartungsdruck Wundertätige Marienbilder Innerkirchliche Bilderkritik Maria, eine »hürisch« dargestellte Frau? Manipulierbare Mariendarstellungen im Dienste des Papismus Unsere Liebe Frau von Einsiedeln, eine Zuflucht reformierter Christen Bilderstürmer Bildfrevel und Bildverletzungen Marienbilder, die Anstoß erregten 8 Von der Sklavin des Herrn zur adligen Frau und himmlischen Königin Maria - eine Nachfahrin König Davids ohne Stammbaum? Leitbild in der Adelsgesellschaft des frühen Mittelalters Marias angeborener und erworbener Adel Niedriggeborene Magd oder Frau von Adel? Maria als Turnierhelferin Bedenken des Caesarius von Heisterbach Patronin von Rittergesellschaften 9 Patronin der Bürger Wahlverwandtschaften Konstantinopel - die Stadt der Gottesmutter Siena - die Stadt der Jungfrau Die Schutzherrin von Straßburg Maria, die auf Städte regnen läßt und Bürger gegen die Pest schützt Bilder und Feste 10 Maria, die Siegreiche Marias Schlachtenhilfe Kriege gegen Araber und Sarazenen im Namen Marias Jeanne d?Arc, eine Magd der Jungfrau Maria Maria im Bunde mit den Eidgenossen Maria und ihre Bilder im Alten Zürichkrieg Hilfe für Bürger und Bauern »howbtfrowe und beschirmerinne unsers ordens« Marienritter Trösterin sterbender Krieger, Schrecken der Feinde Erbland der Mutter Gottes »Siegerin in allen Schlachten Gottes« Schutzfrau Bayerns Maria in München Kurfürst Maximilian, »Höriger« der Jungfrau Siege der himmlischen Jungfrau Maria auf Bayerns Kriegsfahnen 11 Eine jüdische Mutter »Ein nicht geringer Streit besteht um dich« Antichristliche Legendenbildung: Marias Ehebruch »Jungfrau« oder »junge Frau«? Die Prophetie des Isaias Einwände jüdischer Schriftgelehrter Von der Unmöglichkeit der Gottesgeburt aus einer Frau Kommunikation zwischen christlichen und jüdischen Theologen Antijüdische Legendenbildung im Namen Marias Die Sache mit dem jüdischen Knaben Synagogen, die abgerissen und in Marienkirchen verwandelt wurden . Entehrte und verletzte Marienbilder »Entehrung und Schmach der Bildung Mariä« Ein Plädoyer für Toleranz: Johannes Reuchlin 12 Tod Transitus Mariae Juden, die das Begräbnis störten Die »Entschlafung Marias« als kirchliches Fest Wirkungen Vorbehalte, Kritik, Skepsis per Tod Marias als Anweisung zu richtigem Sterben »Sozialer Tod« Vorlesen als Sterbehilfe Zeichen und Rituale Sakramentale Wegzehrungen Starb Maria einen privilegierten Tod? Epilog Eine starke, geschichtsmächtige Symbolgestalt Mythos und Mystik Unnahbare Göttin oder mütterliche Frau? Madonna der Schwachen und Verachteten Anmerkungen Quellen- und Literaturverzeichnis Dank. ISBN 3446178317Religion [Christliche Religion, Bildende Kunst, Volkskunde, Völkerkunde] 1994, [PU: Hanser, München/Wien]<
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1994, ISBN: 3446178317
[EAN: 9783446178311], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: München: Carl Hanser Verlag], CHRISTLICHE RELIGION, BILDENDE KUNST, VOLKSKUNDE, VÖLKERKUNDE, 591 S. Aus der Bibliothek von … Mehr…
[EAN: 9783446178311], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: München: Carl Hanser Verlag], CHRISTLICHE RELIGION, BILDENDE KUNST, VOLKSKUNDE, VÖLKERKUNDE, 591 S. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - leicht berieben, sonst ein gutes Exemplar. - Von Maria, der Frau aus Nazareth, die die Christenheit bis heute begleitet, der Menschen des Abendlandes regelmäßig begegnen und die in der Religions- und Kulturgeschichte Europas unauslöschliche Spuren hinterlassen hat, erzählt dieses Buch. Es erzählt von Begegnungen mit einem jungen Mädchen, einer jungen, fürsorglichen Mutter, einer Intellektuellen, einem leidenden, frohen, trauernden Menschen, einer mächtigen Symbolgestalt, einer faszinierend schönen Geliebten, einer zur Himmelskönigin erhöhten Magd, einer siegreichen Heerführerin, einer Anwältin der Schwachen und Verachteten, einer Patronin von Städten und schließlich emer jüdischen Mutter und einer Sterbenden. Ein mit Meisterwerken der abendländischen Kunst reich illustriertes Geschichtswerk über ein Faszinosum, über Maria, die universelle Frau des Abendlandes. / Inhalt: Einleitung Inhalt 1 Kindheit, Jugend, Mutterschaft Anna, die Mutter Anna, Symbolfigur der spätmittelalterlichen Stadtbürger Gabriel, der Bote Gottes An welchem Tag und zu welcher Stunde kam der Engel? Empfängnis durch das Ohr Ein ungleiches Paar Die schwangere Maria Josephs Zweifel Marias Leib, in dem gewachsen der lebende Baum Geistliche Schwangerschaft Patronin der Schwangeren Hilfe für eine schwangere Äbtissin Die Geburt Jesu Marias Wochenbett Veränderte Einstellungen 2 Freude, Scham, Mitleid,9Schmerz Marias Freuden Hat Maria auch gelacht? War die Jungfrau auch schamhaft? Die schmerzensreiche Mutter Simeons Schwert Befand sich Maria unter den »vielen Frauen, die von ferne der Kreuzigung zusahen«? Maria unter dem Kreuz Gezügelte Trauer 3 Maria, die Intellektuelle Was tat Maria, als der Engel kam? Tempel und Elternhaus als Lernstätten der Gottesmutter Die Lehrerin der Apostel Als Maria ihren Sohn zur Schule brachte Maria als Symbolgestalt mittelalterlicher Frauenbildung Konnte Maria auch schreiben? Maria und die Sieben Freien Künste Patronin Hoher Schulen Priesterin Maria: Ein- und Widersprüche 4 Das Buch des Lebens Jesus als das Buch des Lebens Über das Lesen im Buch der Schöpfung Andere Bücher und ihre Lesbarkeit Maria als Buch Was Maria mit Papyrusrolle, Handschrift oder Codex gemeinsam hat Maria als Kanzlerin Gottes Marias Leben: eine kostbare Handschrift Die Bamberger Handschrift Maria, ein geschriebener Text 5 Deine Brüste sind süßer als Wein Die Brüste der Kirche, Jesus als Mutter Marias Brüste Marias Milch als wundertätiger Gnadenerweis Marias Milchspenden als Quellen theologischen Wissens und göttlicher Weisheit Die stillende Gottesmutter Maria, die Jesus stillte, als theologisches Argument und mystische Metapher Milch von Maria als Reliquie Reformatorische Kritik 6 Schwarze Madonnen Die Braune vom Montserrat Schutzfrau der polnischen Nation Das schwarze Lukasbild von Brünn Die Gnadenjnutter von Altötting Warum sind so viele Madonnen schwarz? Legendäre Ursprünge Schwarze Hautfarbe in Lebens- und Erfahrungswelten des Alltags Schwarz als ästhetische und literarische Metapher „Schwarz bin ich, aber schön« Schwarze Kirche, schwarze Seele, schwarzer Christus Schwarze Maria 7 Macht und Ohnmacht der Bilder Bilderfeindlichkeit und Bilderverbot Bilder - Bücher der Laien, die nicht lesen und schreiben können Von der Uneindeutigkeit der Bilder und der Schwierigkeit, sie zu lesen Spätnüttelalterliche Bildtheologie Lukas, der Maler Die Retterin in Zeiten der Pest Marienbilder als Abwehrwaffen Marienbilder in der persönlichen Frömmigkeitspraxis Gebrauchsformen Marienbilder als Sterbehilfen Maria unter Erwartungsdruck Wundertätige Marienbilder Innerkirchliche Bilderkritik Maria, eine »hürisch« dargestellte Frau? Manipulierbare Mariendarstellungen im Dienste des Papismus Unsere Liebe Frau von Einsiedeln, eine Zuflucht reformierter Christen Bilderstürmer Bildfrevel und Bildverletzungen Marienbilder, die Anstoß erregten 8 Von der Sklavin des Herrn zur adligen Frau und himmlischen Königin Maria - eine Nachfahrin König Davids ohne Stammbaum? Leitbild in der Adelsgesellschaft des frühen Mittelalters Marias angeborener und erworbener Adel Niedriggeborene Magd oder Frau von Adel? Maria als Turnierhelferin Bedenken des Caesarius von Heisterbach Patronin von Rittergesellschaften 9 Patronin der Bürger Wahlverwandtschaften Konstantinopel - die Stadt der Gottesmutter Siena - die Stadt der Jungfrau Die Schutzherrin von Straßburg Maria, die auf Städte regnen läßt und Bürger gegen die Pest schützt Bilder und Feste 10 Maria, die Siegreiche Marias Schlachtenhilfe Kriege gegen Araber und Sarazenen im Namen Marias Jeanne d’Arc, eine Magd der Jungfrau Maria Maria im Bunde mit den Eidgenossen Maria und ihre Bilder im Alten Zürichkrieg Hilfe für Bürger und Bauern »howbtfrowe und beschirmerinne unsers ordens« Marienritter Trösterin sterbender Krieger, Schrecken der Feinde Erbland der Mutter Gottes »Siegerin in allen Schlachten Gottes« Schutzfrau Bayerns Maria in München Kurfürst Maximilian, »Höriger« der Jungfrau Siege der himmlischen Jungfrau Maria auf Bayerns Kriegsfahnen 11 Eine jüdische Mutter »Ein nicht geringer Streit besteht um dich« Antichristliche Legendenbildung: Marias Ehebruch »Jungfrau« oder »junge Frau«? Die Prophetie des Isaias Einwände jüdischer Schriftgelehrter Von der Unmöglichkeit der Gottesgeburt aus einer Frau Kommunikation zwischen christlichen und jüdischen Theologen Antijüdische Legendenbildung im Namen Marias Die Sache mit dem jüdischen Knaben Synagogen, die abgerissen und in Marienkirchen verwandelt wurden . Entehrte und verletzte Marienbilder »Entehrung und Schmach der Bildung Mariä« Ein Plädoyer für Toleranz: Johannes Reuchlin 12 Tod Transitus Mariae Juden, die das Begräbnis störten Die »Entschlafung Marias« als kirchliches Fest Wirkungen Vor, Books<
ZVAB.com Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Germany [8335842] [Rating: 5 (von 5)] NOT NEW BOOK. Versandkosten: EUR 4.00 Details... |
1994, ISBN: 3446178317
[EAN: 9783446178311], Gebraucht, guter Zustand, [PU: München: Carl Hanser Verlag], CHRISTLICHE RELIGION, BILDENDE KUNST, VOLKSKUNDE, VÖLKERKUNDE, 591 S. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfg… Mehr…
[EAN: 9783446178311], Gebraucht, guter Zustand, [PU: München: Carl Hanser Verlag], CHRISTLICHE RELIGION, BILDENDE KUNST, VOLKSKUNDE, VÖLKERKUNDE, 591 S. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - leicht berieben, sonst ein gutes Exemplar. - Von Maria, der Frau aus Nazareth, die die Christenheit bis heute begleitet, der Menschen des Abendlandes regelmäßig begegnen und die in der Religions- und Kulturgeschichte Europas unauslöschliche Spuren hinterlassen hat, erzählt dieses Buch. Es erzählt von Begegnungen mit einem jungen Mädchen, einer jungen, fürsorglichen Mutter, einer Intellektuellen, einem leidenden, frohen, trauernden Menschen, einer mächtigen Symbolgestalt, einer faszinierend schönen Geliebten, einer zur Himmelskönigin erhöhten Magd, einer siegreichen Heerführerin, einer Anwältin der Schwachen und Verachteten, einer Patronin von Städten und schließlich emer jüdischen Mutter und einer Sterbenden. Ein mit Meisterwerken der abendländischen Kunst reich illustriertes Geschichtswerk über ein Faszinosum, über Maria, die universelle Frau des Abendlandes. / Inhalt: Einleitung Inhalt 1 Kindheit, Jugend, Mutterschaft Anna, die Mutter Anna, Symbolfigur der spätmittelalterlichen Stadtbürger Gabriel, der Bote Gottes An welchem Tag und zu welcher Stunde kam der Engel? Empfängnis durch das Ohr Ein ungleiches Paar Die schwangere Maria Josephs Zweifel Marias Leib, in dem gewachsen der lebende Baum Geistliche Schwangerschaft Patronin der Schwangeren Hilfe für eine schwangere Äbtissin Die Geburt Jesu Marias Wochenbett Veränderte Einstellungen 2 Freude, Scham, Mitleid,9Schmerz Marias Freuden Hat Maria auch gelacht? War die Jungfrau auch schamhaft? Die schmerzensreiche Mutter Simeons Schwert Befand sich Maria unter den »vielen Frauen, die von ferne der Kreuzigung zusahen«? Maria unter dem Kreuz Gezügelte Trauer 3 Maria, die Intellektuelle Was tat Maria, als der Engel kam? Tempel und Elternhaus als Lernstätten der Gottesmutter Die Lehrerin der Apostel Als Maria ihren Sohn zur Schule brachte Maria als Symbolgestalt mittelalterlicher Frauenbildung Konnte Maria auch schreiben? Maria und die Sieben Freien Künste Patronin Hoher Schulen Priesterin Maria: Ein- und Widersprüche 4 Das Buch des Lebens Jesus als das Buch des Lebens Über das Lesen im Buch der Schöpfung Andere Bücher und ihre Lesbarkeit Maria als Buch Was Maria mit Papyrusrolle, Handschrift oder Codex gemeinsam hat Maria als Kanzlerin Gottes Marias Leben: eine kostbare Handschrift Die Bamberger Handschrift Maria, ein geschriebener Text 5 Deine Brüste sind süßer als Wein Die Brüste der Kirche, Jesus als Mutter Marias Brüste Marias Milch als wundertätiger Gnadenerweis Marias Milchspenden als Quellen theologischen Wissens und göttlicher Weisheit Die stillende Gottesmutter Maria, die Jesus stillte, als theologisches Argument und mystische Metapher Milch von Maria als Reliquie Reformatorische Kritik 6 Schwarze Madonnen Die Braune vom Montserrat Schutzfrau der polnischen Nation Das schwarze Lukasbild von Brünn Die Gnadenjnutter von Altötting Warum sind so viele Madonnen schwarz? Legendäre Ursprünge Schwarze Hautfarbe in Lebens- und Erfahrungswelten des Alltags Schwarz als ästhetische und literarische Metapher „Schwarz bin ich, aber schön« Schwarze Kirche, schwarze Seele, schwarzer Christus Schwarze Maria 7 Macht und Ohnmacht der Bilder Bilderfeindlichkeit und Bilderverbot Bilder - Bücher der Laien, die nicht lesen und schreiben können Von der Uneindeutigkeit der Bilder und der Schwierigkeit, sie zu lesen Spätnüttelalterliche Bildtheologie Lukas, der Maler Die Retterin in Zeiten der Pest Marienbilder als Abwehrwaffen Marienbilder in der persönlichen Frömmigkeitspraxis Gebrauchsformen Marienbilder als Sterbehilfen Maria unter Erwartungsdruck Wundertätige Marienbilder Innerkirchliche Bilderkritik Maria, eine »hürisch« dargestellte Frau? Manipulierbare Mariendarstellungen im Dienste des Papismus Unsere Liebe Frau von Einsiedeln, eine Zuflucht reformierter Christen Bilderstürmer Bildfrevel und Bildverletzungen Marienbilder, die Anstoß erregten 8 Von der Sklavin des Herrn zur adligen Frau und himmlischen Königin Maria - eine Nachfahrin König Davids ohne Stammbaum? Leitbild in der Adelsgesellschaft des frühen Mittelalters Marias angeborener und erworbener Adel Niedriggeborene Magd oder Frau von Adel? Maria als Turnierhelferin Bedenken des Caesarius von Heisterbach Patronin von Rittergesellschaften 9 Patronin der Bürger Wahlverwandtschaften Konstantinopel - die Stadt der Gottesmutter Siena - die Stadt der Jungfrau Die Schutzherrin von Straßburg Maria, die auf Städte regnen läßt und Bürger gegen die Pest schützt Bilder und Feste 10 Maria, die Siegreiche Marias Schlachtenhilfe Kriege gegen Araber und Sarazenen im Namen Marias Jeanne d’Arc, eine Magd der Jungfrau Maria Maria im Bunde mit den Eidgenossen Maria und ihre Bilder im Alten Zürichkrieg Hilfe für Bürger und Bauern »howbtfrowe und beschirmerinne unsers ordens« Marienritter Trösterin sterbender Krieger, Schrecken der Feinde Erbland der Mutter Gottes »Siegerin in allen Schlachten Gottes« Schutzfrau Bayerns Maria in München Kurfürst Maximilian, »Höriger« der Jungfrau Siege der himmlischen Jungfrau Maria auf Bayerns Kriegsfahnen 11 Eine jüdische Mutter »Ein nicht geringer Streit besteht um dich« Antichristliche Legendenbildung: Marias Ehebruch »Jungfrau« oder »junge Frau«? Die Prophetie des Isaias Einwände jüdischer Schriftgelehrter Von der Unmöglichkeit der Gottesgeburt aus einer Frau Kommunikation zwischen christlichen und jüdischen Theologen Antijüdische Legendenbildung im Namen Marias Die Sache mit dem jüdischen Knaben Synagogen, die abgerissen und in Marienkirchen verwandelt wurden . Entehrte und verletzte Marienbilder »Entehrung und Schmach der Bildung Mariä« Ein Plädoyer für Toleranz: Johannes Reuchlin 12 Tod Transitus Mariae Juden, die das Begräbnis störten Die »Entschlafung Marias« als kirchliches Fest Wirkungen Vor, Books<
AbeBooks.de Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Germany [8335842] [Rating: 5 (von 5)] NOT NEW BOOK. Versandkosten: EUR 11.77 Details... |
1994, ISBN: 3446178317
1 Gebundene Ausgabe, Maße: 14.9 cm x 4.3 cm x 22.7 cm 592 S. Gebundene Ausgabe Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Die… Mehr…
1 Gebundene Ausgabe, Maße: 14.9 cm x 4.3 cm x 22.7 cm 592 S. Gebundene Ausgabe Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. 5. Aufl. 1998. 12 Christliche Religion; 46 Bildende Kunst; 25 Volkskunde, Völkerkunde 1, [PU:Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG,]<
Achtung-Buecher.de Book Broker GmbH, 12099 Berlin Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD. (EUR 0.00) Details... |
1994, ISBN: 9783446178311
[PU: München: Carl Hanser Verlag], 591 S. Originalhardcover. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical … Mehr…
[PU: München: Carl Hanser Verlag], 591 S. Originalhardcover. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - leicht berieben, sonst ein gutes Exemplar. - Von Maria, der Frau aus Nazareth, die die Christenheit bis heute begleitet, der Menschen des Abendlandes regelmäßig begegnen und die in der Religions- und Kulturgeschichte Europas unauslöschliche Spuren hinterlassen hat, erzählt dieses Buch. Es erzählt von Begegnungen mit einem jungen Mädchen, einer jungen, fürsorglichen Mutter, einer Intellektuellen, einem leidenden, frohen, trauernden Menschen, einer mächtigen Symbolgestalt, einer faszinierend schönen Geliebten, einer zur Himmelskönigin erhöhten Magd, einer siegreichen Heerführerin, einer Anwältin der Schwachen und Verachteten, einer Patronin von Städten und schließlich emer jüdischen Mutter und einer Sterbenden. Ein mit Meisterwerken der abendländischen Kunst reich illustriertes Geschichtswerk über ein Faszinosum, über Maria, die universelle Frau des Abendlandes. / Inhalt: Einleitung Inhalt 1 Kindheit, Jugend, Mutterschaft Anna, die Mutter Anna, Symbolfigur der spätmittelalterlichen Stadtbürger Gabriel, der Bote Gottes An welchem Tag und zu welcher Stunde kam der Engel? 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Maria und die Sieben Freien Künste Patronin Hoher Schulen Priesterin Maria: Ein- und Widersprüche 4 Das Buch des Lebens Jesus als das Buch des Lebens Über das Lesen im Buch der Schöpfung Andere Bücher und ihre Lesbarkeit Maria als Buch Was Maria mit Papyrusrolle, Handschrift oder Codex gemeinsam hat Maria als Kanzlerin Gottes Marias Leben: eine kostbare Handschrift Die Bamberger Handschrift Maria, ein geschriebener Text 5 Deine Brüste sind süßer als Wein Die Brüste der Kirche, Jesus als Mutter Marias Brüste Marias Milch als wundertätiger Gnadenerweis Marias Milchspenden als Quellen theologischen Wissens und göttlicher Weisheit Die stillende Gottesmutter Maria, die Jesus stillte, als theologisches Argument und mystische Metapher Milch von Maria als Reliquie Reformatorische Kritik 6 Schwarze Madonnen Die Braune vom Montserrat Schutzfrau der polnischen Nation Das schwarze Lukasbild von Brünn Die Gnadenjnutter von Altötting Warum sind so viele Madonnen schwarz? Legendäre Ursprünge Schwarze Hautfarbe in Lebens- und Erfahrungswelten des Alltags Schwarz als ästhetische und literarische Metapher „Schwarz bin ich, aber schön« Schwarze Kirche, schwarze Seele, schwarzer Christus Schwarze Maria 7 Macht und Ohnmacht der Bilder Bilderfeindlichkeit und Bilderverbot Bilder - Bücher der Laien, die nicht lesen und schreiben können Von der Uneindeutigkeit der Bilder und der Schwierigkeit, sie zu lesen Spätnüttelalterliche Bildtheologie Lukas, der Maler Die Retterin in Zeiten der Pest Marienbilder als Abwehrwaffen Marienbilder in der persönlichen Frömmigkeitspraxis Gebrauchsformen Marienbilder als Sterbehilfen Maria unter Erwartungsdruck Wundertätige Marienbilder Innerkirchliche Bilderkritik Maria, eine »hürisch« dargestellte Frau? Manipulierbare Mariendarstellungen im Dienste des Papismus Unsere Liebe Frau von Einsiedeln, eine Zuflucht reformierter Christen Bilderstürmer Bildfrevel und Bildverletzungen Marienbilder, die Anstoß erregten 8 Von der Sklavin des Herrn zur adligen Frau und himmlischen Königin Maria - eine Nachfahrin König Davids ohne Stammbaum? Leitbild in der Adelsgesellschaft des frühen Mittelalters Marias angeborener und erworbener Adel Niedriggeborene Magd oder Frau von Adel? Maria als Turnierhelferin Bedenken des Caesarius von Heisterbach Patronin von Rittergesellschaften 9 Patronin der Bürger Wahlverwandtschaften Konstantinopel - die Stadt der Gottesmutter Siena - die Stadt der Jungfrau Die Schutzherrin von Straßburg Maria, die auf Städte regnen läßt und Bürger gegen die Pest schützt Bilder und Feste 10 Maria, die Siegreiche Marias Schlachtenhilfe Kriege gegen Araber und Sarazenen im Namen Marias Jeanne d’Arc, eine Magd der Jungfrau Maria Maria im Bunde mit den Eidgenossen Maria und ihre Bilder im Alten Zürichkrieg Hilfe für Bürger und Bauern »howbtfrowe und beschirmerinne unsers ordens« Marienritter Trösterin sterbender Krieger, Schrecken der Feinde Erbland der Mutter Gottes »Siegerin in allen Schlachten Gottes« Schutzfrau Bayerns Maria in München Kurfürst Maximilian, »Höriger« der Jungfrau Siege der himmlischen Jungfrau Maria auf Bayerns Kriegsfahnen 11 Eine jüdische Mutter »Ein nicht geringer Streit besteht um dich« Antichristliche Legendenbildung: Marias Ehebruch »Jungfrau« oder »junge Frau«? Die Prophetie des Isaias Einwände jüdischer Schriftgelehrter Von der Unmöglichkeit der Gottesgeburt aus einer Frau Kommunikation zwischen christlichen und jüdischen Theologen Antijüdische Legendenbildung im Namen Marias Die Sache mit dem jüdischen Knaben Synagogen, die abgerissen und in Marienkirchen verwandelt wurden . Entehrte und verletzte Marienbilder »Entehrung und Schmach der Bildung Mariä« Ein Plädoyer für Toleranz: Johannes Reuchlin 12 Tod Transitus Mariae Juden, die das Begräbnis störten Die »Entschlafung Marias« als kirchliches Fest Wirkungen Vorbehalte, Kritik, Skepsis per Tod Marias als Anweisung zu richtigem Sterben »Sozialer Tod« Vorlesen als Sterbehilfe Zeichen und Rituale Sakramentale Wegzehrungen Starb Maria einen privilegierten Tod? Epilog Eine starke, geschichtsmächtige Symbolgestalt Mythos und Mystik Unnahbare Göttin oder mütterliche Frau? Madonna der Schwachen und Verachteten Anmerkungen Quellen- und Literaturverzeichnis Dank. ISBN 3446178317, DE, [SC: 35.00], gebraucht; sehr gut, gewerbliches Angebot, [GW: 1050g], Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<
1994, ISBN: 3446178317
München, Carl Hanser Verlag, 591 S. Originalhardcover. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradit… Mehr…
München, Carl Hanser Verlag, 591 S. Originalhardcover. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - leicht berieben, sonst ein gutes Exemplar. - Von Maria, der Frau aus Nazareth, die die Christenheit bis heute begleitet, der Menschen des Abendlandes regelmäßig begegnen und die in der Religions- und Kulturgeschichte Europas unauslöschliche Spuren hinterlassen hat, erzählt dieses Buch. Es erzählt von Begegnungen mit einem jungen Mädchen, einer jungen, fürsorglichen Mutter, einer Intellektuellen, einem leidenden, frohen, trauernden Menschen, einer mächtigen Symbolgestalt, einer faszinierend schönen Geliebten, einer zur Himmelskönigin erhöhten Magd, einer siegreichen Heerführerin, einer Anwältin der Schwachen und Verachteten, einer Patronin von Städten und schließlich emer jüdischen Mutter und einer Sterbenden. Ein mit Meisterwerken der abendländischen Kunst reich illustriertes Geschichtswerk über ein Faszinosum, über Maria, die universelle Frau des Abendlandes. / Inhalt: Einleitung Inhalt 1 Kindheit, Jugend, Mutterschaft Anna, die Mutter Anna, Symbolfigur der spätmittelalterlichen Stadtbürger Gabriel, der Bote Gottes An welchem Tag und zu welcher Stunde kam der Engel? Empfängnis durch das Ohr Ein ungleiches Paar Die schwangere Maria Josephs Zweifel Marias Leib, in dem gewachsen der lebende Baum Geistliche Schwangerschaft Patronin der Schwangeren Hilfe für eine schwangere Äbtissin Die Geburt Jesu Marias Wochenbett Veränderte Einstellungen 2 Freude, Scham, Mitleid,9Schmerz Marias Freuden Hat Maria auch gelacht? War die Jungfrau auch schamhaft? Die schmerzensreiche Mutter Simeons Schwert Befand sich Maria unter den »vielen Frauen, die von ferne der Kreuzigung zusahen«? Maria unter dem Kreuz Gezügelte Trauer 3 Maria, die Intellektuelle Was tat Maria, als der Engel kam? Tempel und Elternhaus als Lernstätten der Gottesmutter Die Lehrerin der Apostel Als Maria ihren Sohn zur Schule brachte Maria als Symbolgestalt mittelalterlicher Frauenbildung Konnte Maria auch schreiben? Maria und die Sieben Freien Künste Patronin Hoher Schulen Priesterin Maria: Ein- und Widersprüche 4 Das Buch des Lebens Jesus als das Buch des Lebens Über das Lesen im Buch der Schöpfung Andere Bücher und ihre Lesbarkeit Maria als Buch Was Maria mit Papyrusrolle, Handschrift oder Codex gemeinsam hat Maria als Kanzlerin Gottes Marias Leben: eine kostbare Handschrift Die Bamberger Handschrift Maria, ein geschriebener Text 5 Deine Brüste sind süßer als Wein Die Brüste der Kirche, Jesus als Mutter Marias Brüste Marias Milch als wundertätiger Gnadenerweis Marias Milchspenden als Quellen theologischen Wissens und göttlicher Weisheit Die stillende Gottesmutter Maria, die Jesus stillte, als theologisches Argument und mystische Metapher Milch von Maria als Reliquie Reformatorische Kritik 6 Schwarze Madonnen Die Braune vom Montserrat Schutzfrau der polnischen Nation Das schwarze Lukasbild von Brünn Die Gnadenjnutter von Altötting Warum sind so viele Madonnen schwarz? Legendäre Ursprünge Schwarze Hautfarbe in Lebens- und Erfahrungswelten des Alltags Schwarz als ästhetische und literarische Metapher ?Schwarz bin ich, aber schön« Schwarze Kirche, schwarze Seele, schwarzer Christus Schwarze Maria 7 Macht und Ohnmacht der Bilder Bilderfeindlichkeit und Bilderverbot Bilder - Bücher der Laien, die nicht lesen und schreiben können Von der Uneindeutigkeit der Bilder und der Schwierigkeit, sie zu lesen Spätnüttelalterliche Bildtheologie Lukas, der Maler Die Retterin in Zeiten der Pest Marienbilder als Abwehrwaffen Marienbilder in der persönlichen Frömmigkeitspraxis Gebrauchsformen Marienbilder als Sterbehilfen Maria unter Erwartungsdruck Wundertätige Marienbilder Innerkirchliche Bilderkritik Maria, eine »hürisch« dargestellte Frau? Manipulierbare Mariendarstellungen im Dienste des Papismus Unsere Liebe Frau von Einsiedeln, eine Zuflucht reformierter Christen Bilderstürmer Bildfrevel und Bildverletzungen Marienbilder, die Anstoß erregten 8 Von der Sklavin des Herrn zur adligen Frau und himmlischen Königin Maria - eine Nachfahrin König Davids ohne Stammbaum? Leitbild in der Adelsgesellschaft des frühen Mittelalters Marias angeborener und erworbener Adel Niedriggeborene Magd oder Frau von Adel? Maria als Turnierhelferin Bedenken des Caesarius von Heisterbach Patronin von Rittergesellschaften 9 Patronin der Bürger Wahlverwandtschaften Konstantinopel - die Stadt der Gottesmutter Siena - die Stadt der Jungfrau Die Schutzherrin von Straßburg Maria, die auf Städte regnen läßt und Bürger gegen die Pest schützt Bilder und Feste 10 Maria, die Siegreiche Marias Schlachtenhilfe Kriege gegen Araber und Sarazenen im Namen Marias Jeanne d?Arc, eine Magd der Jungfrau Maria Maria im Bunde mit den Eidgenossen Maria und ihre Bilder im Alten Zürichkrieg Hilfe für Bürger und Bauern »howbtfrowe und beschirmerinne unsers ordens« Marienritter Trösterin sterbender Krieger, Schrecken der Feinde Erbland der Mutter Gottes »Siegerin in allen Schlachten Gottes« Schutzfrau Bayerns Maria in München Kurfürst Maximilian, »Höriger« der Jungfrau Siege der himmlischen Jungfrau Maria auf Bayerns Kriegsfahnen 11 Eine jüdische Mutter »Ein nicht geringer Streit besteht um dich« Antichristliche Legendenbildung: Marias Ehebruch »Jungfrau« oder »junge Frau«? Die Prophetie des Isaias Einwände jüdischer Schriftgelehrter Von der Unmöglichkeit der Gottesgeburt aus einer Frau Kommunikation zwischen christlichen und jüdischen Theologen Antijüdische Legendenbildung im Namen Marias Die Sache mit dem jüdischen Knaben Synagogen, die abgerissen und in Marienkirchen verwandelt wurden . Entehrte und verletzte Marienbilder »Entehrung und Schmach der Bildung Mariä« Ein Plädoyer für Toleranz: Johannes Reuchlin 12 Tod Transitus Mariae Juden, die das Begräbnis störten Die »Entschlafung Marias« als kirchliches Fest Wirkungen Vorbehalte, Kritik, Skepsis per Tod Marias als Anweisung zu richtigem Sterben »Sozialer Tod« Vorlesen als Sterbehilfe Zeichen und Rituale Sakramentale Wegzehrungen Starb Maria einen privilegierten Tod? Epilog Eine starke, geschichtsmächtige Symbolgestalt Mythos und Mystik Unnahbare Göttin oder mütterliche Frau? Madonna der Schwachen und Verachteten Anmerkungen Quellen- und Literaturverzeichnis Dank. ISBN 3446178317Religion [Christliche Religion, Bildende Kunst, Volkskunde, Völkerkunde] 1994, [PU: Hanser, München/Wien]<
1994
ISBN: 3446178317
[EAN: 9783446178311], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: München: Carl Hanser Verlag], CHRISTLICHE RELIGION, BILDENDE KUNST, VOLKSKUNDE, VÖLKERKUNDE, 591 S. Aus der Bibliothek von … Mehr…
[EAN: 9783446178311], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: München: Carl Hanser Verlag], CHRISTLICHE RELIGION, BILDENDE KUNST, VOLKSKUNDE, VÖLKERKUNDE, 591 S. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - leicht berieben, sonst ein gutes Exemplar. - Von Maria, der Frau aus Nazareth, die die Christenheit bis heute begleitet, der Menschen des Abendlandes regelmäßig begegnen und die in der Religions- und Kulturgeschichte Europas unauslöschliche Spuren hinterlassen hat, erzählt dieses Buch. Es erzählt von Begegnungen mit einem jungen Mädchen, einer jungen, fürsorglichen Mutter, einer Intellektuellen, einem leidenden, frohen, trauernden Menschen, einer mächtigen Symbolgestalt, einer faszinierend schönen Geliebten, einer zur Himmelskönigin erhöhten Magd, einer siegreichen Heerführerin, einer Anwältin der Schwachen und Verachteten, einer Patronin von Städten und schließlich emer jüdischen Mutter und einer Sterbenden. Ein mit Meisterwerken der abendländischen Kunst reich illustriertes Geschichtswerk über ein Faszinosum, über Maria, die universelle Frau des Abendlandes. / Inhalt: Einleitung Inhalt 1 Kindheit, Jugend, Mutterschaft Anna, die Mutter Anna, Symbolfigur der spätmittelalterlichen Stadtbürger Gabriel, der Bote Gottes An welchem Tag und zu welcher Stunde kam der Engel? Empfängnis durch das Ohr Ein ungleiches Paar Die schwangere Maria Josephs Zweifel Marias Leib, in dem gewachsen der lebende Baum Geistliche Schwangerschaft Patronin der Schwangeren Hilfe für eine schwangere Äbtissin Die Geburt Jesu Marias Wochenbett Veränderte Einstellungen 2 Freude, Scham, Mitleid,9Schmerz Marias Freuden Hat Maria auch gelacht? War die Jungfrau auch schamhaft? Die schmerzensreiche Mutter Simeons Schwert Befand sich Maria unter den »vielen Frauen, die von ferne der Kreuzigung zusahen«? Maria unter dem Kreuz Gezügelte Trauer 3 Maria, die Intellektuelle Was tat Maria, als der Engel kam? Tempel und Elternhaus als Lernstätten der Gottesmutter Die Lehrerin der Apostel Als Maria ihren Sohn zur Schule brachte Maria als Symbolgestalt mittelalterlicher Frauenbildung Konnte Maria auch schreiben? Maria und die Sieben Freien Künste Patronin Hoher Schulen Priesterin Maria: Ein- und Widersprüche 4 Das Buch des Lebens Jesus als das Buch des Lebens Über das Lesen im Buch der Schöpfung Andere Bücher und ihre Lesbarkeit Maria als Buch Was Maria mit Papyrusrolle, Handschrift oder Codex gemeinsam hat Maria als Kanzlerin Gottes Marias Leben: eine kostbare Handschrift Die Bamberger Handschrift Maria, ein geschriebener Text 5 Deine Brüste sind süßer als Wein Die Brüste der Kirche, Jesus als Mutter Marias Brüste Marias Milch als wundertätiger Gnadenerweis Marias Milchspenden als Quellen theologischen Wissens und göttlicher Weisheit Die stillende Gottesmutter Maria, die Jesus stillte, als theologisches Argument und mystische Metapher Milch von Maria als Reliquie Reformatorische Kritik 6 Schwarze Madonnen Die Braune vom Montserrat Schutzfrau der polnischen Nation Das schwarze Lukasbild von Brünn Die Gnadenjnutter von Altötting Warum sind so viele Madonnen schwarz? Legendäre Ursprünge Schwarze Hautfarbe in Lebens- und Erfahrungswelten des Alltags Schwarz als ästhetische und literarische Metapher „Schwarz bin ich, aber schön« Schwarze Kirche, schwarze Seele, schwarzer Christus Schwarze Maria 7 Macht und Ohnmacht der Bilder Bilderfeindlichkeit und Bilderverbot Bilder - Bücher der Laien, die nicht lesen und schreiben können Von der Uneindeutigkeit der Bilder und der Schwierigkeit, sie zu lesen Spätnüttelalterliche Bildtheologie Lukas, der Maler Die Retterin in Zeiten der Pest Marienbilder als Abwehrwaffen Marienbilder in der persönlichen Frömmigkeitspraxis Gebrauchsformen Marienbilder als Sterbehilfen Maria unter Erwartungsdruck Wundertätige Marienbilder Innerkirchliche Bilderkritik Maria, eine »hürisch« dargestellte Frau? Manipulierbare Mariendarstellungen im Dienste des Papismus Unsere Liebe Frau von Einsiedeln, eine Zuflucht reformierter Christen Bilderstürmer Bildfrevel und Bildverletzungen Marienbilder, die Anstoß erregten 8 Von der Sklavin des Herrn zur adligen Frau und himmlischen Königin Maria - eine Nachfahrin König Davids ohne Stammbaum? Leitbild in der Adelsgesellschaft des frühen Mittelalters Marias angeborener und erworbener Adel Niedriggeborene Magd oder Frau von Adel? Maria als Turnierhelferin Bedenken des Caesarius von Heisterbach Patronin von Rittergesellschaften 9 Patronin der Bürger Wahlverwandtschaften Konstantinopel - die Stadt der Gottesmutter Siena - die Stadt der Jungfrau Die Schutzherrin von Straßburg Maria, die auf Städte regnen läßt und Bürger gegen die Pest schützt Bilder und Feste 10 Maria, die Siegreiche Marias Schlachtenhilfe Kriege gegen Araber und Sarazenen im Namen Marias Jeanne d’Arc, eine Magd der Jungfrau Maria Maria im Bunde mit den Eidgenossen Maria und ihre Bilder im Alten Zürichkrieg Hilfe für Bürger und Bauern »howbtfrowe und beschirmerinne unsers ordens« Marienritter Trösterin sterbender Krieger, Schrecken der Feinde Erbland der Mutter Gottes »Siegerin in allen Schlachten Gottes« Schutzfrau Bayerns Maria in München Kurfürst Maximilian, »Höriger« der Jungfrau Siege der himmlischen Jungfrau Maria auf Bayerns Kriegsfahnen 11 Eine jüdische Mutter »Ein nicht geringer Streit besteht um dich« Antichristliche Legendenbildung: Marias Ehebruch »Jungfrau« oder »junge Frau«? Die Prophetie des Isaias Einwände jüdischer Schriftgelehrter Von der Unmöglichkeit der Gottesgeburt aus einer Frau Kommunikation zwischen christlichen und jüdischen Theologen Antijüdische Legendenbildung im Namen Marias Die Sache mit dem jüdischen Knaben Synagogen, die abgerissen und in Marienkirchen verwandelt wurden . Entehrte und verletzte Marienbilder »Entehrung und Schmach der Bildung Mariä« Ein Plädoyer für Toleranz: Johannes Reuchlin 12 Tod Transitus Mariae Juden, die das Begräbnis störten Die »Entschlafung Marias« als kirchliches Fest Wirkungen Vor, Books<
1994, ISBN: 3446178317
[EAN: 9783446178311], Gebraucht, guter Zustand, [PU: München: Carl Hanser Verlag], CHRISTLICHE RELIGION, BILDENDE KUNST, VOLKSKUNDE, VÖLKERKUNDE, 591 S. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfg… Mehr…
[EAN: 9783446178311], Gebraucht, guter Zustand, [PU: München: Carl Hanser Verlag], CHRISTLICHE RELIGION, BILDENDE KUNST, VOLKSKUNDE, VÖLKERKUNDE, 591 S. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - leicht berieben, sonst ein gutes Exemplar. - Von Maria, der Frau aus Nazareth, die die Christenheit bis heute begleitet, der Menschen des Abendlandes regelmäßig begegnen und die in der Religions- und Kulturgeschichte Europas unauslöschliche Spuren hinterlassen hat, erzählt dieses Buch. Es erzählt von Begegnungen mit einem jungen Mädchen, einer jungen, fürsorglichen Mutter, einer Intellektuellen, einem leidenden, frohen, trauernden Menschen, einer mächtigen Symbolgestalt, einer faszinierend schönen Geliebten, einer zur Himmelskönigin erhöhten Magd, einer siegreichen Heerführerin, einer Anwältin der Schwachen und Verachteten, einer Patronin von Städten und schließlich emer jüdischen Mutter und einer Sterbenden. Ein mit Meisterwerken der abendländischen Kunst reich illustriertes Geschichtswerk über ein Faszinosum, über Maria, die universelle Frau des Abendlandes. / Inhalt: Einleitung Inhalt 1 Kindheit, Jugend, Mutterschaft Anna, die Mutter Anna, Symbolfigur der spätmittelalterlichen Stadtbürger Gabriel, der Bote Gottes An welchem Tag und zu welcher Stunde kam der Engel? Empfängnis durch das Ohr Ein ungleiches Paar Die schwangere Maria Josephs Zweifel Marias Leib, in dem gewachsen der lebende Baum Geistliche Schwangerschaft Patronin der Schwangeren Hilfe für eine schwangere Äbtissin Die Geburt Jesu Marias Wochenbett Veränderte Einstellungen 2 Freude, Scham, Mitleid,9Schmerz Marias Freuden Hat Maria auch gelacht? War die Jungfrau auch schamhaft? Die schmerzensreiche Mutter Simeons Schwert Befand sich Maria unter den »vielen Frauen, die von ferne der Kreuzigung zusahen«? Maria unter dem Kreuz Gezügelte Trauer 3 Maria, die Intellektuelle Was tat Maria, als der Engel kam? Tempel und Elternhaus als Lernstätten der Gottesmutter Die Lehrerin der Apostel Als Maria ihren Sohn zur Schule brachte Maria als Symbolgestalt mittelalterlicher Frauenbildung Konnte Maria auch schreiben? Maria und die Sieben Freien Künste Patronin Hoher Schulen Priesterin Maria: Ein- und Widersprüche 4 Das Buch des Lebens Jesus als das Buch des Lebens Über das Lesen im Buch der Schöpfung Andere Bücher und ihre Lesbarkeit Maria als Buch Was Maria mit Papyrusrolle, Handschrift oder Codex gemeinsam hat Maria als Kanzlerin Gottes Marias Leben: eine kostbare Handschrift Die Bamberger Handschrift Maria, ein geschriebener Text 5 Deine Brüste sind süßer als Wein Die Brüste der Kirche, Jesus als Mutter Marias Brüste Marias Milch als wundertätiger Gnadenerweis Marias Milchspenden als Quellen theologischen Wissens und göttlicher Weisheit Die stillende Gottesmutter Maria, die Jesus stillte, als theologisches Argument und mystische Metapher Milch von Maria als Reliquie Reformatorische Kritik 6 Schwarze Madonnen Die Braune vom Montserrat Schutzfrau der polnischen Nation Das schwarze Lukasbild von Brünn Die Gnadenjnutter von Altötting Warum sind so viele Madonnen schwarz? Legendäre Ursprünge Schwarze Hautfarbe in Lebens- und Erfahrungswelten des Alltags Schwarz als ästhetische und literarische Metapher „Schwarz bin ich, aber schön« Schwarze Kirche, schwarze Seele, schwarzer Christus Schwarze Maria 7 Macht und Ohnmacht der Bilder Bilderfeindlichkeit und Bilderverbot Bilder - Bücher der Laien, die nicht lesen und schreiben können Von der Uneindeutigkeit der Bilder und der Schwierigkeit, sie zu lesen Spätnüttelalterliche Bildtheologie Lukas, der Maler Die Retterin in Zeiten der Pest Marienbilder als Abwehrwaffen Marienbilder in der persönlichen Frömmigkeitspraxis Gebrauchsformen Marienbilder als Sterbehilfen Maria unter Erwartungsdruck Wundertätige Marienbilder Innerkirchliche Bilderkritik Maria, eine »hürisch« dargestellte Frau? Manipulierbare Mariendarstellungen im Dienste des Papismus Unsere Liebe Frau von Einsiedeln, eine Zuflucht reformierter Christen Bilderstürmer Bildfrevel und Bildverletzungen Marienbilder, die Anstoß erregten 8 Von der Sklavin des Herrn zur adligen Frau und himmlischen Königin Maria - eine Nachfahrin König Davids ohne Stammbaum? Leitbild in der Adelsgesellschaft des frühen Mittelalters Marias angeborener und erworbener Adel Niedriggeborene Magd oder Frau von Adel? Maria als Turnierhelferin Bedenken des Caesarius von Heisterbach Patronin von Rittergesellschaften 9 Patronin der Bürger Wahlverwandtschaften Konstantinopel - die Stadt der Gottesmutter Siena - die Stadt der Jungfrau Die Schutzherrin von Straßburg Maria, die auf Städte regnen läßt und Bürger gegen die Pest schützt Bilder und Feste 10 Maria, die Siegreiche Marias Schlachtenhilfe Kriege gegen Araber und Sarazenen im Namen Marias Jeanne d’Arc, eine Magd der Jungfrau Maria Maria im Bunde mit den Eidgenossen Maria und ihre Bilder im Alten Zürichkrieg Hilfe für Bürger und Bauern »howbtfrowe und beschirmerinne unsers ordens« Marienritter Trösterin sterbender Krieger, Schrecken der Feinde Erbland der Mutter Gottes »Siegerin in allen Schlachten Gottes« Schutzfrau Bayerns Maria in München Kurfürst Maximilian, »Höriger« der Jungfrau Siege der himmlischen Jungfrau Maria auf Bayerns Kriegsfahnen 11 Eine jüdische Mutter »Ein nicht geringer Streit besteht um dich« Antichristliche Legendenbildung: Marias Ehebruch »Jungfrau« oder »junge Frau«? Die Prophetie des Isaias Einwände jüdischer Schriftgelehrter Von der Unmöglichkeit der Gottesgeburt aus einer Frau Kommunikation zwischen christlichen und jüdischen Theologen Antijüdische Legendenbildung im Namen Marias Die Sache mit dem jüdischen Knaben Synagogen, die abgerissen und in Marienkirchen verwandelt wurden . Entehrte und verletzte Marienbilder »Entehrung und Schmach der Bildung Mariä« Ein Plädoyer für Toleranz: Johannes Reuchlin 12 Tod Transitus Mariae Juden, die das Begräbnis störten Die »Entschlafung Marias« als kirchliches Fest Wirkungen Vor, Books<
1994, ISBN: 3446178317
1 Gebundene Ausgabe, Maße: 14.9 cm x 4.3 cm x 22.7 cm 592 S. Gebundene Ausgabe Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Die… Mehr…
1 Gebundene Ausgabe, Maße: 14.9 cm x 4.3 cm x 22.7 cm 592 S. Gebundene Ausgabe Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. 5. Aufl. 1998. 12 Christliche Religion; 46 Bildende Kunst; 25 Volkskunde, Völkerkunde 1, [PU:Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG,]<
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
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ISBN-Nummer: |
Detailangaben zum Buch - Maria: Jungfrau, Mutter, Herrscherin
EAN (ISBN-13): 9783446178311
ISBN (ISBN-10): 3446178317
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 1994
Herausgeber: Hanser, Carl
Buch in der Datenbank seit 2007-06-03T13:16:08+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-05-05T13:05:19+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3446178317
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-446-17831-7, 978-3-446-17831-1
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: schreiner klaus, maria jungfrau herrscherin mutter, kalus, fucikova renata, maria theresia, klaus reich
Titel des Buches: maria jungfrau mutter herrscherin, schreiner, aussen innen, mariae theresiae, biblische neuen, biblische geschichte, biblische geschichten aus dem alten testament, maria theresia, jungfrau else
Daten vom Verlag:
Autor/in: Klaus Schreiner
Titel: Maria - Jungfrau, Mutter, Herrscherin
Verlag: Hanser, Carl
592 Seiten
Erscheinungsjahr: 1994-01-01
München; DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 1,003 kg
Sprache: Deutsch
39,90 € (DE)
41,10 € (AT)
Not available (reason unspecified)
149mm x 227mm x 43mm
BB; B401; B501; Hardcover, Softcover / Religion, Theologie/Christentum; Christentum; Verstehen; Christentum; Frauen; Kulturgeschichte; Religion; Theologie; Auseinandersetzen
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