Stefan Aust:Der Pirat. Die Drogenkarriere des Jan C. von Stefan Aust
- Taschenbuch 2000, ISBN: 3442150469
2000 Softcover 372 S. Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Dealers Drogensüchtige DrogenKriminalität Drogenszene Aids HIV Heroinsüchtige Dealergeschäfte Am Fall des Jan C. beschreibt… Mehr…
2000 Softcover 372 S. Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Dealers Drogensüchtige DrogenKriminalität Drogenszene Aids HIV Heroinsüchtige Dealergeschäfte Am Fall des Jan C. beschreibt Stefan Aust die typische Karriere eines Dealers und Drogensüchtigen. Bereits in der Schule hat der in gutbürgerlichen Kreisen aufgewachsene Jan Verbindung zur Drogenszene. Nach seinem Auszug von zuhause verdient er sich seinen Lebensunterhalt mit Dealergeschäften und sackt in die Kriminalität ab. Er fliegt schließlich auf und landet erstmals im Gefängnis. Wieder in Freiheit, setzt er seine Dealereien fort und wird nun auch selbst abhängig von der Nadel. Als er endlich den Entzug geschafft hat, stellt sich heraus, daß er Aids hat. Während das Lesen von "Christiane F." eher neugierig auf den Konsum von sogenannten "weichen" und "harten" Drogen machen kann (auch deshalb sehr umstritten ist in der Präventionsarbeit), ist es keine Freude, die Lebensgeschichte des "Piraten" zu verfolgen. Der Autor Stefan Aust, Chefredakteur vom "Spiegel" und ehemaliger Mitschüler Jan Christophers, des Protagonisten, verfasste dieses Buch anhand von Tonbandprotokollen und Erzählungen dieses in jeder Beziehung ruinierten Menschen. Der Leser wird Zeuge eines Dramas, das im Grunde schon mit der Geburt des "Piraten" begann. Nichts wird beschönigt oder aber angeklagt. Sachlich wird geschildert, wie es begann und enden mußteMit einer im materiellen Sinne zwar reich gesegneten aber dennoch sozial kaputten Familie, mit Nachahmung, Stolz, Arroganz, Egoismus und Betrug. Der Preis, den Jan C. bezahlen mußte, hätte höher nicht ausfallen können. "Vom großkotzigen Haschprinzen zur aidskranken Kanalratte". Diese Selbstbeschreibung eines Heroinsüchtigen bringt die traurige Wahrheit schon fast ans Tageslicht Seine klare Sicht der Dinge und sein gut arbeitender Verstand konnten Jan C. nicht vor dem seelischen Zerfall retten. "Der Pirat" ist ein Muß für Betroffene und Helfer. Nicht zu empfehlen ist (wie meistens) die gleichnamige Verfilmung mit Jürgen Vogel in der Hauptrolle Der Pirat. Die Drogenkarriere des Jan C. von Stefan Aust Dealers Drogensüchtige DrogenKriminalität Drogenszene Aids HIV Heroinsüchtige Dealergeschäfte Am Fall des Jan C. beschreibt Stefan Aust die typische Karriere eines Dealers und Drogensüchtigen. Bereits in der Schule hat der in gutbürgerlichen Kreisen aufgewachsene Jan Verbindung zur Drogenszene. Nach seinem Auszug von zuhause verdient er sich seinen Lebensunterhalt mit Dealergeschäften und sackt in die Kriminalität ab. Er fliegt schließlich auf und landet erstmals im Gefängnis. Wieder in Freiheit, setzt er seine Dealereien fort und wird nun auch selbst abhängig von der Nadel. Als er endlich den Entzug geschafft hat, stellt sich heraus, daß er Aids hat. Während das Lesen von "Christiane F." eher neugierig auf den Konsum von sogenannten "weichen" und "harten" Drogen machen kann (auch deshalb sehr umstritten ist in der Präventionsarbeit), ist es keine Freude, die Lebensgeschichte des "Piraten" zu verfolgen. Der Autor Stefan Aust, Chefredakteur vom "Spiegel" und ehemaliger Mitschüler Jan Christophers, des Protagonisten, verfasste dieses Buch anhand von Tonbandprotokollen und Erzählungen dieses in jeder Beziehung ruinierten Menschen. Der Leser wird Zeuge eines Dramas, das im Grunde schon mit der Geburt des "Piraten" begann. Nichts wird beschönigt oder aber angeklagt. Sachlich wird geschildert, wie es begann und enden mußteMit einer im materiellen Sinne zwar reich gesegneten aber dennoch sozial kaputten Familie, mit Nachahmung, Stolz, Arroganz, Egoismus und Betrug. Der Preis, den Jan C. bezahlen mußte, hätte höher nicht ausfallen können. "Vom großkotzigen Haschprinzen zur aidskranken Kanalratte". Diese Selbstbeschreibung eines Heroinsüchtigen bringt die traurige Wahrheit schon fast ans Tageslicht Seine klare Sicht der Dinge und sein gut arbeitender Verstand konnten Jan C. nicht vor dem seelischen Zerfall retten. "Der Pirat" ist ein Muß für Betroffene und Helfer. Nicht zu empfehlen ist (wie meistens) die gleichnamige Verfilmung mit Jürgen Vogel in der Hauptrolle Der Pirat. Die Drogenkarriere des Jan C. von Stefan Aust 2, [PU:Goldmann Wilhelm Gmbh]<
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Stefan Aust:Der Pirat. Die Drogenkarriere des Jan C. von Stefan Aust
- Taschenbuch 2000, ISBN: 9783442150465
Goldmann Wilhelm Gmbh, 2000. 2000. Softcover. Dealers Drogensüchtige DrogenKriminalität Drogenszene Aids HIV Heroinsüchtige Dealergeschäfte Am Fall des Jan C. beschreibt Stefan Aust die … Mehr…
Goldmann Wilhelm Gmbh, 2000. 2000. Softcover. Dealers Drogensüchtige DrogenKriminalität Drogenszene Aids HIV Heroinsüchtige Dealergeschäfte Am Fall des Jan C. beschreibt Stefan Aust die typische Karriere eines Dealers und Drogensüchtigen. Bereits in der Schule hat der in gutbürgerlichen Kreisen aufgewachsene Jan Verbindung zur Drogenszene. Nach seinem Auszug von zuhause verdient er sich seinen Lebensunterhalt mit Dealergeschäften und sackt in die Kriminalität ab. Er fliegt schließlich auf und landet erstmals im Gefängnis. Wieder in Freiheit, setzt er seine Dealereien fort und wird nun auch selbst abhängig von der Nadel. Als er endlich den Entzug geschafft hat, stellt sich heraus, daß er Aids hat. Während das Lesen von "Christiane F." eher neugierig auf den Konsum von sogenannten "weichen" und "harten" Drogen machen kann (auch deshalb sehr umstritten ist in der Präventionsarbeit), ist es keine Freude, die Lebensgeschichte des "Piraten" zu verfolgen. Der Autor Stefan Aust, Chefredakteur vom "Spiegel" und ehemaliger Mitschüler Jan Christophers, des Protagonisten, verfasste dieses Buch anhand von Tonbandprotokollen und Erzählungen dieses in jeder Beziehung ruinierten Menschen. Der Leser wird Zeuge eines Dramas, das im Grunde schon mit der Geburt des "Piraten" begann. Nichts wird beschönigt oder aber angeklagt. Sachlich wird geschildert, wie es begann und enden mußteMit einer im materiellen Sinne zwar reich gesegneten aber dennoch sozial kaputten Familie, mit Nachahmung, Stolz, Arroganz, Egoismus und Betrug. Der Preis, den Jan C. bezahlen mußte, hätte höher nicht ausfallen können. "Vom großkotzigen Haschprinzen zur aidskranken Kanalratte". Diese Selbstbeschreibung eines Heroinsüchtigen bringt die traurige Wahrheit schon fast ans Tageslicht Seine klare Sicht der Dinge und sein gut arbeitender Verstand konnten Jan C. nicht vor dem seelischen Zerfall retten. "Der Pirat" ist ein Muß für Betroffene und Helfer. Nicht zu empfehlen ist (wie meistens) die gleichnamige Verfilmung mit Jürgen Vogel in der Hauptrolle Der Pirat. Die Drogenkarriere des Jan C. von Stefan Aust Dealers Drogensüchtige DrogenKriminalität Drogenszene Aids HIV Heroinsüchtige Dealergeschäfte Am Fall des Jan C. beschreibt Stefan Aust die typische Karriere eines Dealers und Drogensüchtigen. Bereits in der Schule hat der in gutbürgerlichen Kreisen aufgewachsene Jan Verbindung zur Drogenszene. Nach seinem Auszug von zuhause verdient er sich seinen Lebensunterhalt mit Dealergeschäften und sackt in die Kriminalität ab. Er fliegt schließlich auf und landet erstmals im Gefängnis. Wieder in Freiheit, setzt er seine Dealereien fort und wird nun auch selbst abhängig von der Nadel. Als er endlich den Entzug geschafft hat, stellt sich heraus, daß er Aids hat. Während das Lesen von "Christiane F." eher neugierig auf den Konsum von sogenannten "weichen" und "harten" Drogen machen kann (auch deshalb sehr umstritten ist in der Präventionsarbeit), ist es keine Freude, die Lebensgeschichte des "Piraten" zu verfolgen. Der Autor Stefan Aust, Chefredakteur vom "Spiegel" und ehemaliger Mitschüler Jan Christophers, des Protagonisten, verfasste dieses Buch anhand von Tonbandprotokollen und Erzählungen dieses in jeder Beziehung ruinierten Menschen. Der Leser wird Zeuge eines Dramas, das im Grunde schon mit der Geburt des "Piraten" begann. Nichts wird beschönigt oder aber angeklagt. Sachlich wird geschildert, wie es begann und enden mußteMit einer im materiellen Sinne zwar reich gesegneten aber dennoch sozial kaputten Familie, mit Nachahmung, Stolz, Arroganz, Egoismus und Betrug. Der Preis, den Jan C. bezahlen mußte, hätte höher nicht ausfallen können. "Vom großkotzigen Haschprinzen zur aidskranken Kanalratte". Diese Selbstbeschreibung eines Heroinsüchtigen bringt die traurige Wahrheit schon fast ans Tageslicht Seine klare Sicht der Dinge und sein gut arbeitender Verstand konnten Jan C. nicht vor dem seelischen Zerfall retten. "Der Pirat" ist ein Muß für Betroffene und Helfer. Nicht zu empfehlen ist (wie meistens) die gleichnamige Verfilmung mit Jürgen Vogel in der Hauptrolle Der Pirat. Die Drogenkarriere des Jan C. von Stefan Aust, Goldmann Wilhelm Gmbh, 2000, 0<
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Aust, Stefan:Der Pirat
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