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Parenterale Ernährung / Indikationen - Techniken - Organisation / Michaela Brandstätter / Taschenbuch / XIV / Deutsch / 2002 / Urban & Fischer/Elsevier / EAN 9783437267505 - Taschenbuch
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Indikationen - Techniken - Organisation, Buch, Softcover, [PU: Urban & Fischer in Elsevier], Urban & Fischer in Elsevier, 2002
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Parenterale Ernährung - Indikationen - Techniken - Organisation: ab 29.99 € Bücher > Wissenschaft > Medizin, Urban & Fischer/Elsevier
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Brandstätter, Michaela:
Parenterale Ernährung / Indikationen - Techniken - Organisation / Michaela Brandstätter / Taschenbuch / XIV / Deutsch / 2002 / Urban & Fischer/Elsevier / EAN 9783437267505 - Taschenbuch2002, ISBN: 9783437267505
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
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ISBN-Nummer: |
Detailangaben zum Buch - Parenterale Ernährung
EAN (ISBN-13): 9783437267505
ISBN (ISBN-10): 3437267507
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2002
Herausgeber: Urban & Fischer in Elsevier
153 Seiten
Gewicht: 0,240 kg
Sprache: deu
Buch in der Datenbank seit 2007-06-05T02:51:09+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-25T19:34:36+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3437267507
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-437-26750-7, 978-3-437-26750-5
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: brandstätter, michaela, brandstatter, brandsta, brands, michael brand, urban fischer, elsevier gmbh
Titel des Buches: parenterale ernährung, ernhrung, michaela, organisation technik, brandstätter, indikationen
Daten vom Verlag:
Autor/in: Michaela Brandstätter
Titel: Parenterale Ernährung - Indikationen - Techniken - Organisation
Verlag: Urban & Fischer in Elsevier
154 Seiten
Erscheinungsjahr: 2002-05-07
München; DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 0,292 kg
Sprache: Deutsch
28,04 € (DE)
30,90 € (AT)
41,00 CHF (CH)
POD
BC; Hardcover, Softcover / Medizin/Pflege; Gesundheitsfachberufe; Verstehen; ambulante Pflege; Infusionen; Kathetersysteme; Krankenpflege
in der Chirurgie, Frauenheilkunde und Inneren Medizin gearbeitet, zuletzt mit dem Schwerpunkt Gastroenterologie. Hier hat sie sich im Bereich der enteralen und parenteralen Ernährungstherapie spezialisiert. Frau Brandstätter ist eine gefragte Referentin und Dozentin zu Fragen der Pflege bei künstlicher Ernährung und hat zu diesem Thema umfangreich publiziert. Gegenwärtig ist sie tätig als Trainerin für ein großes deutsches Pharmaunternehmen.
Michaela Brandstätter1 Die Geschichte der künstlichen Ernährung
2 Erfassung und Kontrolle des Ernährungszustandes
2.1 Der Stoffwechsel
2.2 Bestimmung und Beurteilung des Ernährungszustandes
2.3 Schätzung des Energiebedarfs und Ermittlung des Energieverbrauchs
3 Die Zusammensetzung der parenteralen Ernährung
3.1 Bausteine der Infusionslösungen: Makronährstoffe
3.2 Bausteine der Infusionslösungen: Mikronährstoffe
3.3 Wasser und Elektrolyte
4 Indikationen und Kontraindikationen der parenteralen Ernährung
4.1 Indikationen
4.2 Kontraindikationen
5 Infusionslösungen für die parenterale Ernährung und deren Applikation
5.1 Komponenten der parenteralen Ernährung
5.2 Kompatibilität und Stabilität von Infusionslösungen
5.3 Monokomponentenlösungen
5.4 Komplettlösungen
5.5 Periphervenöse Infusionsregime
5.6 Zentralvenöse Infusionsregime
6 Erstellen von Infusionsplänen
6.1 Berechungsgrundlagen
6.2 Berechnungsbeispiele
7 Technik und Leitlinien zur Versorgung der Kathetersysteme
7.1 Periphervenöse Applikationsformen
7.2 Zentralvenöse Applikationsformen
7.3 An- und Abschluss der parenteralen Ernährung
7.4 Applikation der parenteralen Ernährung
8 Komplikationen der parenteralen Ernährung
8.1 Mechanisch bedingte Komplikationen
8.2 Infektiöse Komplikationen
8.3 Metabolische Komplikationen
9 Entscheidung zur heimparenteralen Ernährung
9.1 Indikation zur heimparenteralen Ernährung
9.2 Auswahl eines Kathetersystems und Festlegung der Ernährungsregimes
9.3 Überleitung eines Patienten in die HPE und Information an das Betreuungsteam
9.4 Organisation udn Schulung der HPE
9.5 Psychosoziale Aspekte der HPE
9.6 Komplikationen der HPE
9.7 Urlaubsplanung für HPE ernährte Patienten
10 Das Ernährungsteam
10.1 Aufgabenbereiche des Ernährungsteams
10.2 Mitglieder des Ernährungsteams
11 Rechtliche Aspekte
11.1 Einwilligung und Aufklärung
11.2 Ethische Grundsätze
11.3 Recht und Haftung in der Pflege
11.4 Delegation ärztlicher Tätigkeiten: Injektionen, Infusionen und Blutabnahmen
11.5 Richten von Infusionslösungen udn Medikamentenapplikation
11.6 Dokumentation
11.7 Schweigepflicht
11.8 Richtlinien zur Verordnung der häuslichen Krankenpflege
12 Rahmenbedingungen der Diagnosis Related Groups
12.1 Begriffsdefinition
12.2 Auswirkungen der DRG auf die stationäre und häusliche Pflege
Anhang
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