- 5 Ergebnisse
Kleinster Preis: € 41,00, größter Preis: € 192,97, Mittelwert: € 110,95
1
Ingolstadt-Landshut 1472-1826 - Laetitia Boehm,Winfried Müller,Wolfgang J. Smolka,Michael Schaich
Bestellen
bei Orellfuessli.ch
CHF 190,00
(ca. € 192,97)
Versand: € 18,281
Bestellengesponserter Link
Laetitia Boehm,Winfried Müller,Wolfgang J. Smolka,Michael Schaich:

Ingolstadt-Landshut 1472-1826 - gebunden oder broschiert

ISBN: 9783428092673

Das Biographische Lexikon der Ludwig-Maximilians-Universität München unternimmt es erstmals, das gesamte Lehrpersonal einer der ältesten und profiliertesten deutschen Universitäten zu erf… Mehr…

Nr. A1000348198. Versandkosten:Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage, , in stock, zzgl. Versandkosten. (EUR 18.28)
2
Ingolstadt-Landshut 1472-1826
Bestellen
bei Thalia.de
€ 139,90
Versand: € 0,001
Bestellengesponserter Link
Ingolstadt-Landshut 1472-1826 - neues Buch

ISBN: 9783428092673

Das Biographische Lexikon der Ludwig-Maximilians-Universität München unternimmt es erstmals, das gesamte Lehrpersonal einer der ältesten und profiliertesten deutschen Universitäten zu erf… Mehr…

Nr. A1000348198. Versandkosten:, , DE. (EUR 0.00)
3
Biographisches Lexikon der Ludwig-Maximilians-Universität München Biographisches Lexikon der Ludwig-Maximilians-Universität München. - Laetitia Boehm
Bestellen
bei booklooker.de
€ 139,90
Versand: € 0,001
Bestellengesponserter Link
Laetitia Boehm:
Biographisches Lexikon der Ludwig-Maximilians-Universität München Biographisches Lexikon der Ludwig-Maximilians-Universität München. - neues Buch

ISBN: 9783428092673

[ED: Buch], [PU: Duncker & Humblot], Neuware - Das Biographische Lexikon der Ludwig-Maximilians-Universität München unternimmt es erstmals, das gesamte Lehrpersonal einer der ältesten und… Mehr…

Versandkosten:Versandkostenfrei, Versand nach Deutschland. (EUR 0.00) Buchhandlung Hoffmann
4
Biographisches Lexikon der Ludwig-Maximilians-Universität München. Teil 1: Ingolstadt-Landshut 1472 - 1826. Münchener Universitätsschriften; Ludovico Maximilianea, Forschungen Band 18. - Boehm, Laetitia (Hrsg.), Winfried Müller (Hrsg.) Wolfgang J. Smolka (Hrsg.) u. a.
Bestellen
bei ZVAB.com
€ 41,00
Versand: € 3,001
Bestellengesponserter Link
Boehm, Laetitia (Hrsg.), Winfried Müller (Hrsg.) Wolfgang J. Smolka (Hrsg.) u. a.:
Biographisches Lexikon der Ludwig-Maximilians-Universität München. Teil 1: Ingolstadt-Landshut 1472 - 1826. Münchener Universitätsschriften; Ludovico Maximilianea, Forschungen Band 18. - Erstausgabe

1998, ISBN: 3428092678

Gebundene Ausgabe

[EAN: 9783428092673], [SC: 3.0], [PU: Berlin: Duncker und Humblot], GESCHICHTE BIOGRAPHIE HISTORISCH, DEUTSCHE REGIONEN BAYERN, UNIVERSITÄTSGESCHICHTE, XXVIII, 637 S. Gutes Exemplar mit n… Mehr…

Versandkosten: EUR 3.00 Wissenschaftliches Antiquariat Zorn, Marburg, Germany [61906981] [Rating: 5 (von 5)]
5
Biographisches Lexikon der Ludwig-Maximilians-Universität München. Teil 1: Ingolstadt-Landshut 1472 - 1826.  Münchener Universitätsschriften; Ludovico Maximilianea, Forschungen Band 18. - Laetitia Boehm, Winfried Müller, Wolfgang J. Smolka, u. a
Bestellen
bei buchfreund.de
€ 41,00
Versand: € 3,001
Bestellengesponserter Link
Laetitia Boehm, Winfried Müller, Wolfgang J. Smolka, u. a:
Biographisches Lexikon der Ludwig-Maximilians-Universität München. Teil 1: Ingolstadt-Landshut 1472 - 1826. Münchener Universitätsschriften; Ludovico Maximilianea, Forschungen Band 18. - gebrauchtes Buch

1998, ISBN: 9783428092673

XXVIII, 637 S. Original-Pappband in einem Pappschuber. Gutes Exemplar mit nur leichten Gebrauchsspuren. Textsauber und aus einem Nichtraucherhaushalt. Versand D: 3,00 EUR Geschichte, Biog… Mehr…

Versandkosten:Versandkosten innerhalb der BRD. (EUR 3.00) Wissenschaftliches Antiquariat Michael Zorn, 35037 Marburg

1Da einige Plattformen keine Versandkonditionen übermitteln und diese vom Lieferland, dem Einkaufspreis, dem Gewicht und der Größe des Artikels, einer möglichen Mitgliedschaft der Plattform, einer direkten Lieferung durch die Plattform oder über einen Drittanbieter (Marketplace), etc. abhängig sein können, ist es möglich, dass die von eurobuch angegebenen Versandkosten nicht mit denen der anbietenden Plattform übereinstimmen.

Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch
Biographisches Lexikon der Ludwig-Maximilians-Universität München, Bd.1, Ingolstadt-Landshut 1472-1826: Teil I: Ingolstadt-Landshut 1472?1826. Mit ... Schaich. (Ludovico Maximilianea. Forschungen)

Das Biographische Lexikon der Ludwig-Maximilians-Universität München unternimmt es erstmals, das gesamte Lehrpersonal einer der ältesten und profiliertesten deutschen Universitäten zu erfassen. Der erste, den Standorten Ingolstadt (1472-1800) und Landshut (1800-1826) gewidmete Teil umspannt die Epochen der frühmodernen Geistes- und Kulturgeschichte in ihren europäischen Verflechtungen: den Humanismus, gekennzeichnet etwa durch die Lehrtätigkeit des deutschen "Erzhumanisten" Konrad Celtis oder des Hebraisten Johannes Reuchlin; das konfessionelle Zeitalter, das mit Namen wie dem des Luther-Antipoden Johannes Eck verbunden ist und für die katholische Reform herausragende Vertreter des Jesuitenorden, wie Petrus Canisius, Jakob Gretser oder Christoph Scheiner nach Ingolstadt führte. Die Ära barocker Gelehrsamkeit, mitgeprägt durch so bedeutende Juristen wie Hubert Giphanius aus den Niederlanden, wird ebenso angesprochen wie die Aufklärung, als Johann Adam von Ickstatt die Universitätsreform einleitete, Johann Georg von Lori die Bayerische Akademie der Wissenschaften in München begründete und der Kirchenrechtler Adam Weishaupt Ingolstadt zur Keimzelle des Geheimbundes der Illuminaten machte. Mit der Landshuter Romantik, repräsentiert durch Namen wie Johann Michael Sailer, Friedrich Carl von Savigny oder Andreas Röschlaub, weisen manche Lebensläufe bereits in die Epoche der frühkonstitutionellen Monarchie in Bayern. Die 1031 biographischen Artikel werden ergänzt durch einen aus Archivalien erhobenen Anhang von Christoph Schöner zur Strukturgeschichte der Artistenfakultät 1472-1526 mit einem Verzeichnis von 359 "magistri regentes", die während ihres Studiums der Medizin, Jurisprudenz oder Theologie als Lehrer der Propädeutika, teils auch als Bursenkonventoren oder Präzeptoren wirkten. Ein solches Verzeichnis war bisher absolutes Forschungsdesiderat. Insgesamt erfaßt das Handbuch somit fast 1400 Personen. Die Einzeldarstellungen durch ca. 60 Autoren, allesamt ausgewiesene Fachkenner, präsentieren über die Amtsdaten hinaus wissenschaftsgeschichtlich ausgreifende Gelehrtengeschichte durch Würdigung der Persönlichkeiten, teils auch - wenn historisches Gewicht und Material es erfordern - in Annäherung an die Form des biographischen Essays. Kopfregesten enthalten Namensvarianten und biographische Eckdaten, sofern möglich mit Angaben zur familiären und sozialen Herkunft. Abrundung finden die Artikel durch Hinweise auf ungedruckte Quellen, Werktitel und Forschungsstand sowie Porträtnachweise. Ein Registerteil, erarbeitet von Helmut Zedelmaier, erschließt die personen- und ortsgeschichtliche Dimension des Gesamtbandes. Aus der bisher beispiellosen Vollständigkeit der Personengeschichte über mehr als dreieinhalb Jahrhunderte wird der reiche Beitrag der vormals einzigen bayerischen Landesuniversität zur Entfaltung der verschiedenen Wissenschaften in ihren regionalen wie internationalen Bezügen greifbar - dozierten an ihr doch auch Gelehrte aus Italien, Frankreich, Spanien, den Niederlanden ebenso wie aus den Ländern Ostmitteleuropas, und bestanden doch stets intensive Wechselbeziehungen zwischen den Studienzentren im Alten Reich und im weiteren Europa. Die Karriereverläufe spiegeln die Vernetzungen der akademischen Welt mit den Höfen, staatlichen und kirchlichen Kanzleien und Behörden, städtischen Magistraten in den zunehmend sich akademisierenden Gesellschaften der Frühen Neuzeit. Aufgrund der starken Präsenz der Societas Jesu, dann nach 1773 der Prälatenorden, gewinnt das Lexikon zugleich Bedeutung für die Geschichte religiöser Orden. Der nun vorliegende erste Teil des Nachschlagewerkes bietet mit personengeschichtlichen Informationen zur Bildungs- und Wissenschaftsgeschichte aller Disziplinen in der frühmodernen Epoche zugleich Handreichungen für künftige Forschungen zur Kultur- und Sozialgeschichte, zur Kirchen- und Konfessionsgeschichte, zur Landes- und Regionalgeschichte. Der in Bearbeitung befindliche zweite Teil wird das Lehrpersonal der Ludwig-Maximilians-Universität München im 19. und 20. Jahrhundert erfassen. Das Biographische Lexikon der Ludwig-Maximilians-Universität München unternimmt es erstmals, das gesamte Lehrpersonal einer der ältesten und profiliertesten deutschen Universitäten zu erfassen. Der erste, den Standorten Ingolstadt (1472-1800) und Landshut (1800-1826) gewidmete Teil umspannt die Epochen der frühmodernen Geistes- und Kulturgeschichte in ihren europäischen Verflechtungen: den Humanismus, gekennzeichnet etwa durch die Lehrtätigkeit des deutschen "Erzhumanisten" Konrad Celtis oder des Hebraisten Johannes Reuchlin; das konfessionelle Zeitalter, das mit Namen wie dem des Luther-Antipoden Johannes Eck verbunden ist und für die katholische Reform herausragende Vertreter des Jesuitenorden, wie Petrus Canisius, Jakob Gretser oder Christoph Scheiner nach Ingolstadt führte. Die Ära barocker Gelehrsamkeit, mitgeprägt durch so bedeutende Juristen wie Hubert Giphanius aus den Niederlanden, wird ebenso angesprochen wie die Aufklärung, als Johann Adam von Ickstatt die Universitätsreform einleitete, Johann Georg von Lori die Bayerische Akademie der Wissenschaften in München begründete und der Kirchenrechtler Adam Weishaupt Ingolstadt zur Keimzelle des Geheimbundes der Illuminaten machte. Mit der Landshuter Romantik, repräsentiert durch Namen wie Johann Michael Sailer, Friedrich Carl von Savigny oder Andreas Röschlaub, weisen manche Lebensläufe bereits in die Epoche der frühkonstitutionellen Monarchie in Bayern. Die 1031 biographischen Artikel werden ergänzt durch einen aus Archivalien erhobenen Anhang von Christoph Schöner zur Strukturgeschichte der Artistenfakultät 1472-1526 mit einem Verzeichnis von 359 "magistri regentes", die während ihres Studiums der Medizin, Jurisprudenz oder Theologie als Lehrer der Propädeutika, teils auch als Bursenkonventoren oder Präzeptoren wirkten. Ein solches Verzeichnis war bisher absolutes Forschungsdesiderat. Insgesamt erfaßt das Handbuch somit fast 1400 Personen. Die Einzeldarstellungen durch ca. 60 Autoren, allesamt ausgewiesene Fachkenner, präsentieren über die Amtsdaten hinaus wissenschaftsgeschichtlich ausgreifende Gelehrtengeschichte durch Würdigung der Persönlichkeiten, teils auch - wenn historisches Gewicht und Material es erfordern - in Annäherung an die Form des biographischen Essays. Kopfregesten enthalten Namensvarianten und biographische Eckdaten, sofern möglich mit Angaben zur familiären und sozialen Herkunft. Abrundung finden die Artikel durch Hinweise auf ungedruckte Quellen, Werktitel und Forschungsstand sowie Porträtnachweise. Ein Registerteil, erarbeitet von Helmut Zedelmaier, erschließt die personen- und ortsgeschichtliche Dimension des Gesamtbandes. Aus der bisher beispiellosen Vollständigkeit der Personengeschichte über mehr als dreieinhalb Jahrhunderte wird der reiche Beitrag der vormals einzigen bayerischen Landesuniversität zur Entfaltung der verschiedenen Wissenschaften in ihren regionalen wie internationalen Bezügen greifbar - dozierten an ihr doch auch Gelehrte aus Italien, Frankreich, Spanien, den Niederlanden ebenso wie aus den Ländern Ostmitteleuropas, und bestanden doch stets intensive Wechselbeziehungen zwischen den Studienzentren im Alten Reich und im weiteren Europa. Die Karriereverläufe spiegeln die Vernetzungen der akademischen Welt mit den Höfen, staatlichen und kirchlichen Kanzleien und Behörden, städtischen Magistraten in den zunehmend sich akademisierenden Gesellschaften der Frühen Neuzeit. Aufgrund der starken Präsenz der Societas Jesu, dann nach 1773 der Prälatenorden, gewinnt das Lexikon zugleich Bedeutung für die Geschichte religiöser Orden. Der nun vorliegende erste Teil des Nachschlagewerkes bietet mit personengeschichtlichen Informationen zur Bildungs- und Wissenschaftsgeschichte aller Disziplinen in der frühmodernen Epoche zugleich Handreichungen für künftige Forschungen zur Kultur- und Sozialgeschichte, zur Kirchen- und Konfessionsgeschichte, zur Landes- und Regionalgeschichte. Der in Bearbeitung befindliche zweite Teil wird das Lehrpersonal der Ludwig-Maximilians-Universität München im 19. und 20. Jahrhundert erfassen.

Detailangaben zum Buch - Biographisches Lexikon der Ludwig-Maximilians-Universität München, Bd.1, Ingolstadt-Landshut 1472-1826: Teil I: Ingolstadt-Landshut 1472?1826. Mit ... Schaich. (Ludovico Maximilianea. Forschungen)


EAN (ISBN-13): 9783428092673
ISBN (ISBN-10): 3428092678
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 1826
Herausgeber: Duncker & Humblot GmbH

Buch in der Datenbank seit 2007-05-18T16:38:46+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-14T20:44:50+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3428092678

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-428-09267-8, 978-3-428-09267-3
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: zedelmaier helmut, laetitia boehm, winfried böhm, mueller, michael müller, wolfgang müller, celtis, eck wolfgang, wolf, smolka, schöner christoph, wolfgang muller, luther carl, johannes reuchlin, adam weishaupt, konrad andreas, ludwig sailer, georg johann, ludwig hubert, landshut, friedrich von müller, carl von savigny, georg jakob, aller konrad, schaich, wolfgang reich
Titel des Buches: biographisches lexikon ludwig, universitt, münchen landshut, artistenfakultät, regente, universität ingolstadt, der biograph, maximilian, ludwig maximilians universität münchen 1472, michael, ludwig müller, der regent, winfried, münchener universitätsschriften, 1472 1553, ludovico maximilianea forschungen, max, salz, landshut 1939 1945, schöner


Daten vom Verlag:

Autor/in: Laetitia Boehm; Winfried Müller; Wolfgang J. Smolka; Helmut Zedelmaier
Titel: Ludovico Maximilianea. Forschungen; Biographisches Lexikon der Ludwig-Maximilians-Universität München. - Teil I: Ingolstadt-Landshut 1472–1826. Mit einem Beitrag von Christoph Schöner: Die "magistri regentes" der Artistenfakultät 1472–1526. Redaktionelle Bearb.: Winfried Müller - Michael Schaich.
Verlag: Duncker & Humblot
637 Seiten
Erscheinungsjahr: 1998-06-19
Berlin; DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 1,065 kg
Sprache: Deutsch
139,90 € (DE)
143,90 € (AT)
No longer receiving updates
XXVIII, 637 S.

BB; Hardcover, Softcover / Geschichte/Allgemeines, Lexika; Biografien: allgemein; Verstehen; München /Hochschulwesen; Ingolstadt (Donau) /Hochschulwesen; Landshut (Bay.) /Hochschulwesen; Biographisches Nachschlagewerk; Rabattgruppe Bücher; Tagebücher, Briefe, Notizbücher; Geschichte der Pädagogik; ED; E107


Weitere, andere Bücher, die diesem Buch sehr ähnlich sein könnten:

Neuestes ähnliches Buch:
Biographisches Lexikon der Ludwig-Maximilians-Universität München: Teil 1: Ingolstadt-Landshut 1472-1826., (Boehm, Laetitia, Winfried Müller Wolfgang J. Smolka u. a.)


< zum Archiv...