verdeckte Einlagen, verdecktes Stammkapital, Drittaufwandseinlage. Die Autorin befasst sich mit dem umstrittenen Problem der Gewinnermittlung von Kapitalgesellschaften, ob und unter welch… Mehr…
verdeckte Einlagen, verdecktes Stammkapital, Drittaufwandseinlage. Die Autorin befasst sich mit dem umstrittenen Problem der Gewinnermittlung von Kapitalgesellschaften, ob und unter welchen Voraussetzungen Gesellschafterdarlehen als Eigenkapital (verdecktes Stammkapital) der Gesellschaft zu behandeln sind. Grundsätzlich sind Darlehen von Gesellschaftern an ihre Gesellschaft Verbindlichkeiten und für das Darlehen vereinbarte Zinsen Betriebsausgaben der Gesellschaft. An dieser formalrechtlichen Betrachtungsweise hält die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs bis heute fest. Auch die neue Regelung des 8 a KStG hat insofern keine grundsätzliche Änderung des Ansatzes gebracht. Die Verfasserin zeigt demgegenüber die Notwendigkeit auf, Gesellschafterdarlehen auf der Grundlage des Instituts der verdeckten Einlage nach dem tatsächlichen wirtschaftlichen Sachverhalt - unabhängig von der zivilrechtlichen Gestaltung - steuerrechtlich zu beurteilen. Danach muss ein Gesellschafterdarlehen durch Vornahme eines Fremdvergleichs daraufhin überprüft werden, ob der Kredit dem Grunde oder der Höhe der vereinbarten Entgelte nach steuerlich anzuerkennen ist. Das Verhalten des kreditgebenden Gesellschafters ist dabei am Massstab des Verhaltens eines ordentlichen Kaufmanns zu messen mit der Folge, dass ggf. das Darlehen als Eigenkapital der Gesellschaft und darauf gezahlte Zinsen als verdeckte Gewinnausschüttungen zu behandeln sind. Die vollständige Spiegelbildlichkeit von verdeckter Gewinnausschüttung und verdeckter Einlage auf der Grundlage der wirtschaftlichen Betrachtungsweise als Auslegungsmethode wird dabei verdeutlicht. Ferner wird die Problematik der sogenannten Nutzungs- bzw. Drittaufwandseinlage behandelt, und es wird aufgezeigt, dass die Verschaffung von Nutzungsmöglichkeiten stets als eine Einlage von Nutzungsmöglichkeiten anzusehen ist, welche mit dem Aufwand des Einlegenden zu bewerten ist, so dass die Überlassung von zinslosen bzw. zinsverbilligten Darlehen durch einen Gesellschafter ebenfalls stets auf das Vorliegen einer Einlage zu überprü Bücher / Fachbücher / Recht 978-3-428-08843-0, Duncker & Humblot<
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Die Autorin befasst sich mit dem umstrittenen Problem der Gewinnermittlung von Kapitalgesellschaften, ob und unter welchen Voraussetzungen Gesellschafterdarlehen als Eigenkapital (verdeck… Mehr…
Die Autorin befasst sich mit dem umstrittenen Problem der Gewinnermittlung von Kapitalgesellschaften, ob und unter welchen Voraussetzungen Gesellschafterdarlehen als Eigenkapital (verdecktes Stammkapital) der Gesellschaft zu behandeln sind. Grundsätzlich sind Darlehen von Gesellschaftern an ihre Gesellschaft Verbindlichkeiten und für das Darlehen vereinbarte Zinsen Betriebsausgaben der Gesellschaft. An dieser formalrechtlichen Betrachtungsweise hält die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs bis heute fest. Auch die neue Regelung des 8 a KStG hat insofern keine grundsätzliche Änderung des Ansatzes gebracht. Die Verfasserin zeigt demgegenüber die Notwendigkeit auf, Gesellschafterdarlehen auf der Grundlage des Instituts der verdeckten Einlage nach dem tatsächlichen wirtschaftlichen Sachverhalt - unabhängig von der zivilrechtlichen Gestaltung - steuerrechtlich zu beurteilen. Danach muss ein Gesellschafterdarlehen durch Vornahme eines Fremdvergleichs daraufhin überprüft werden, ob der Kredit dem Grunde oder der Höhe der vereinbarten Entgelte nach steuerlich anzuerkennen ist. Das Verhalten des kreditgebenden Gesellschafters ist dabei am Massstab des Verhaltens eines ordentlichen Kaufmanns zu messen mit der Folge, dass ggf. das Darlehen als Eigenkapital der Gesellschaft und darauf gezahlte Zinsen als verdeckte Gewinnausschüttungen zu behandeln sind. Die vollständige Spiegelbildlichkeit von verdeckter Gewinnausschüttung und verdeckter Einlage auf der Grundlage der wirtschaftlichen Betrachtungsweise als Auslegungsmethode wird dabei verdeutlicht. Ferner wird die Problematik der sogenannten Nutzungs- bzw. Drittaufwandseinlage behandelt, und es wird aufgezeigt, dass die Verschaffung von Nutzungsmöglichkeiten stets als eine Einlage von Nutzungsmöglichkeiten anzusehen ist, welche mit dem Aufwand des Einlegenden zu bewerten ist, so dass die Überlassung von zinslosen bzw. zinsverbilligten Darlehen durch einen Gesellschafter ebenfalls stets auf das Vorliegen einer Einlage zu überprü Bücher > Fachbücher > Recht 23.3 cm x 15.7 cm mm , Duncker & Humblot, Taschenbuch, Duncker & Humblot<
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Die Autorin befaßt sich mit dem umstrittenen Problem der Gewinnermittlung von Kapitalgesellschaften, ob und unter welchen Voraussetzungen Gesellschafterdarlehen als Eigenkapital (verdecktes Stammkapital) der Gesellschaft zu behandeln sind. Grundsätzlich sind Darlehen von Gesellschaftern an ihre Gesellschaft Verbindlichkeiten und für das Darlehen vereinbarte Zinsen Betriebsausgaben der Gesellschaft. An dieser formalrechtlichen Betrachtungsweise hält die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs bis heute fest. Auch die neue Regelung des 8 a KStG hat insofern keine grundsätzliche Änderung des Ansatzes gebracht. Die Verfasserin zeigt demgegenüber die Notwendigkeit auf, Gesellschafterdarlehen auf der Grundlage des Instituts der verdeckten Einlage nach dem tatsächlichen wirtschaftlichen Sachverhalt - unabhängig von der zivilrechtlichen Gestaltung - steuerrechtlich zu beurteilen. Danach muß ein Gesellschafterdarlehen durch Vornahme eines Fremdvergleichs daraufhin überprüft werden, ob der Kredit dem Grunde oder der Höhe der vereinbarten Entgelte nach steuerlich anzuerkennen ist. Das Verhalten des kreditgebenden Gesellschafters ist dabei am Maßstab des Verhaltens eines ordentlichen Kaufmanns zu messen mit der Folge, daß ggf. das Darlehen als Eigenkapital der Gesellschaft und darauf gezahlte Zinsen als verdeckte Gewinnausschüttungen zu behandeln sind. Die vollständige Spiegelbildlichkeit von verdeckter Gewinnausschüttung und verdeckter Einlage auf der Grundlage der wirtschaftlichen Betrachtungsweise als Auslegungsmethode wird dabei verdeutlicht. Ferner wird die Problematik der sogenannten Nutzungs- bzw. Drittaufwandseinlage behandelt, und es wird aufgezeigt, daß die Verschaffung von Nutzungsmöglichkeiten stets als eine Einlage von Nutzungsmöglichkeiten anzusehen ist, welche mit dem Aufwand des Einlegenden zu bewerten ist, so daß die Überlassung von zinslosen bzw. zinsverbilligten Darlehen durch einen Gesellschafter ebenfalls stets auf das Vorliegen einer Einlage zu überprü Buch 23.3 x 15.7 cm , Duncker & Humblot, Duncker & Humblot<
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Die Autorin befasst sich mit dem umstrittenen Problem der Gewinnermittlung von Kapitalgesellschaften, ob und unter welchen Voraussetzungen Gesellschafterdarlehen als Eigenkapital (verdecktes Stammkapital) der Gesellschaft zu behandeln sind. Grundsätzlich sind Darlehen von Gesellschaftern an ihre Gesellschaft Verbindlichkeiten und für das Darlehen vereinbarte Zinsen Betriebsausgaben der Gesellschaft. An dieser formalrechtlichen Betrachtungsweise hält die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs bis heute fest. Auch die neue Regelung des 8 a KStG hat insofern keine grundsätzliche Änderung des Ansatzes gebracht. Die Verfasserin zeigt demgegenüber die Notwendigkeit auf, Gesellschafterdarlehen auf der Grundlage des Instituts der verdeckten Einlage nach dem tatsächlichen wirtschaftlichen Sachverhalt - unabhängig von der zivilrechtlichen Gestaltung - steuerrechtlich zu beurteilen. Danach muss ein Gesellschafterdarlehen durch Vornahme eines Fremdvergleichs daraufhin überprüft werden, ob der Kredit dem Grunde oder der Höhe der vereinbarten Entgelte nach steuerlich anzuerkennen ist. Das Verhalten des kreditgebenden Gesellschafters ist dabei am Massstab des Verhaltens eines ordentlichen Kaufmanns zu messen mit der Folge, dass ggf. das Darlehen als Eigenkapital der Gesellschaft und darauf gezahlte Zinsen als verdeckte Gewinnausschüttungen zu behandeln sind. Die vollständige Spiegelbildlichkeit von verdeckter Gewinnausschüttung und verdeckter Einlage auf der Grundlage der wirtschaftlichen Betrachtungsweise als Auslegungsmethode wird dabei verdeutlicht. Ferner wird die Problematik der sogenannten Nutzungs- bzw. Drittaufwandseinlage behandelt, und es wird aufgezeigt, dass die Verschaffung von Nutzungsmöglichkeiten stets als eine Einlage von Nutzungsmöglichkeiten anzusehen ist, welche mit dem Aufwand des Einlegenden zu bewerten ist, so dass die Überlassung von zinslosen bzw. zinsverbilligten Darlehen durch einen Gesellschafter ebenfalls stets auf das Vorliegen einer Einlage zu überprü Bücher > Fachbücher > Recht 23.3 cm x 15.7 cm mm , Duncker & Humblot, Taschenbuch, Duncker & Humblot<
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Buch in der Datenbank seit 2010-06-23T21:02:22+02:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2023-07-26T07:44:40+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 3428088433
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-428-08843-3, 978-3-428-08843-0 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: wolter, claudia Titel des Buches: gesellschafterfremdfinanzierung
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Autor/in: Claudia E. Wolter Titel: Schriften zum Steuerrecht; Gesellschafterfremdfinanzierung - - verdeckte Einlagen, verdecktes Stammkapital, Drittaufwandseinlage. Verlag: Duncker & Humblot 253 Seiten Erscheinungsjahr: 1997-06-17 Berlin; DE Gedruckt / Hergestellt in Deutschland. Gewicht: 0,360 kg Sprache: Deutsch 69,90 € (DE) 71,90 € (AT) No longer receiving updates X, 253 S.
Inhaltsübersicht: Einleitung - A. Vorteile der Finanzierung durch Fremdkapital: Zivilrechtliche Vorteile - Steuerliche Vorteile - Nachteile der Fremdfinanzierung - B. Umqualifizierung im Zivilrecht: Richterrechtliches Schutzsystem - Gesetzliche Regelung (insolvenz-rechtliches Schutzsystem) - Zweistufiges Schutzsystem - Materielle Unterschiede zwischen beiden Schutzsystemen - C. Umqualifizierung im Steuerrecht: Begriff des verdeckten Stammkapitals - Überblick über die Entwicklung im Steuerrecht - Wirtschaftliche Betrachtungsweise - Formalrechtliche Betrachtung aufgrund des Maßgeblichkeitsprinzips? - Anwendung der Einlagenvorschrift - Ergebnis zum verdeckten Stammkapital - D. Verdeckte Einlage der Nutzungsmöglichkeit von Kapital: Einführung - Einlage von Nutzungsmöglichkeiten - Nutzungsmöglichkeiten als Gegenstand einer verdeckten Einlage - Neue Definition der verdeckten Einlage - Ergebnis zur Einlage von Nutzungsmöglichkeiten - E. Ergebnisse der Arbeit - Literaturverzeichnis - Stichwortverzeichnis
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