BEISPIEL
Richter, Ewald.:Ursprüngliche und physikalische Zeit.
- Taschenbuch 1996, ISBN: 3428085221
[EAN: 9783428085224], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 5.5], [PU: Duncker & Humblot], Berlin : Duncker & Humblot, 1996. Paperback. 177 pp. (Philosophische Schriften. Band 15 ). Small s… Mehr…
[EAN: 9783428085224], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 5.5], [PU: Duncker & Humblot], Berlin : Duncker & Humblot, 1996. Paperback. 177 pp. (Philosophische Schriften. Band 15 ). Small stain on front cover. Text in German. - Das Problem der »Zeit« betrifft Philosophie und Wissenschaften gleichermaßen. Die Frage, wie das »Dasein« die Zeit als »Offenheit« für das Verstehen in Anspruch nimmt, ist das zentrale Thema von Heideggers grundlegendem Werk »Sein und Zeit«. Dem Verfasser der hier vorliegenden Arbeit geht es zunächst darum, schrittweise darzutun, daß und wie Heideggers Aufweis der »ekstatischen Zeitlichkeit des Daseins« hineingehört in die Bearbeitung seiner Grundfrage nach dem »Innestehen des Menschen in der Offenheit des Seins«. Er leitet von hier aus über zum speziellen Entwurf der mathematischen Naturwissenschaft, dem ein schon offener Bereich zugrunde liegt. In der Überzeugung, daß die Physik sich der Frage nach den konstitutiven Momenten ihres Entwurfes und der weiteren Rückfrage in das Gründende nicht entziehen kann, werden Begründungsversuche zur Physik als erfolgversprechend eingestuft, die Postulate aus der »Möglichkeit der Erfahrung« zu gewinnen suchen und hierbei im Einklang stehen mit den schon vorausgesetzten »Modi der Zeit«. Zu diesem Punkt werden Arbeiten C. F. von Weizsäckers, insbesondere dessen »Logik zeitlicher Aussagen«, ausführlich besprochen. Ein auf Logik, Mathematik und Physik gemeinsam zu beziehender konstruktiver Gesichtspunkt, der nicht zuletzt Konsequenzen für die Deutung der Quantentheorie hat, wird an Hand von konkreten Beispielen herausgearbeitet. Diese Beispiele, die z. T. auf Werke von Weyl, Brouwer und Heyting zurückgreifen, sind so gewählt, daß sie sich der Annahme einer »An-sich-Wahrheit« gerade in solchen Fällen widersetzen, in denen sinnvoll von »futurischer Möglichkeit« bezogen auf künftige Beweise bzw. Entscheidungen durch Messung gesprochen werden kann. Condition : very good copy. ISBN 9783428085224. Keywords : PHILOSOPHY, *2006-100 philosophy, Books<
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Ewald Richter:Ursprüngliche und physikalische Zeit.
- Taschenbuch ISBN: 9783428085224
Das Problem der »Zeit« betrifft Philosophie und Wissenschaften gleichermassen. Die Frage, wie das »Dasein« die Zeit als »Offenheit« für das Verstehen in Anspruch nimmt, ist das zentrale T… Mehr…
Das Problem der »Zeit« betrifft Philosophie und Wissenschaften gleichermassen. Die Frage, wie das »Dasein« die Zeit als »Offenheit« für das Verstehen in Anspruch nimmt, ist das zentrale Thema von Heideggers grundlegendem Werk »Sein und Zeit«. Dem Verfasser der hier vorliegenden Arbeit geht es zunächst darum, schrittweise darzutun, dass und wie Heideggers Aufweis der »ekstatischen Zeitlichkeit des Daseins« hineingehört in die Bearbeitung seiner Grundfrage nach dem »Innestehen des Menschen in der Offenheit des Seins«. Er leitet von hier aus über zum speziellen Entwurf der mathematischen Naturwissenschaft, dem ein schon offener Bereich zugrunde liegt. In der Überzeugung, dass die Physik sich der Frage nach den konstitutiven Momenten ihres Entwurfes und der weiteren Rückfrage in das Gründende nicht entziehen kann, werden Begründungsversuche zur Physik als erfolgversprechend eingestuft, die Postulate aus der »Möglichkeit der Erfahrung« zu gewinnen suchen und hierbei im Einklang stehen mit den schon vorausgesetzten »Modi der Zeit«. Zu diesem Punkt werden Arbeiten C. F. von Weizsäckers, insbesondere dessen »Logik zeitlicher Aussagen«, ausführlich besprochen. Ein auf Logik, Mathematik und Physik gemeinsam zu beziehender konstruktiver Gesichtspunkt, der nicht zuletzt Konsequenzen für die Deutung der Quantentheorie hat, wird an Hand von konkreten Beispielen herausgearbeitet. Diese Beispiele, die z. T. auf Werke von Weyl, Brouwer und Heyting zurückgreifen, sind so gewählt, dass sie sich der Annahme einer »An-sich-Wahrheit« gerade in solchen Fällen widersetzen, in denen sinnvoll von »futurischer Möglichkeit« bezogen auf künftige Beweise bzw. Entscheidungen durch Messung gesprochen werden kann. Bücher > Fachbücher > Philosophie > Metaphysik;Bücher > Fachbücher > Philosophie > Wissenschaftstheorie;Bücher > Fachbücher > Philosophie > Allgemeines & Lexika;Bücher > Fachbücher > Philosophie > Ästhetik 23.3 cm mm , Duncker & Humblot, Taschenbuch, Duncker & Humblot<
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Ewald Richter:Ursprüngliche und physikalische Zeit.
- Taschenbuch ISBN: 9783428085224
[ED: Taschenbuch], [PU: Duncker & Humblot], Neuware - Das Problem der »Zeit« betrifft Philosophie und Wissenschaften gleichermaßen. Die Frage, wie das »Dasein« die Zeit als »Offenheit« fü… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: Duncker & Humblot], Neuware - Das Problem der »Zeit« betrifft Philosophie und Wissenschaften gleichermaßen. Die Frage, wie das »Dasein« die Zeit als »Offenheit« für das Verstehen in Anspruch nimmt, ist das zentrale Thema von Heideggers grundlegendem Werk »Sein und Zeit«. Dem Verfasser der hier vorliegenden Arbeit geht es zunächst darum, schrittweise darzutun, daß und wie Heideggers Aufweis der »ekstatischen Zeitlichkeit des Daseins« hineingehört in die Bearbeitung seiner Grundfrage nach dem »Innestehen des Menschen in der Offenheit des Seins«. Er leitet von hier aus über zum speziellen Entwurf der mathematischen Naturwissenschaft, dem ein schon offener Bereich zugrunde liegt. In der Überzeugung, daß die Physik sich der Frage nach den konstitutiven Momenten ihres Entwurfes und der weiteren Rückfrage in das Gründende nicht entziehen kann, werden Begründungsversuche zur Physik als erfolgversprechend eingestuft, die Postulate aus der »Möglichkeit der Erfahrung« zu gewinnen suchen und hierbei im Einklang stehen mit den schon vorausgesetzten »Modi der Zeit«. Zu diesem Punkt werden Arbeiten C. F. von Weizsäckers, insbesondere dessen »Logik zeitlicher Aussagen«, ausführlich besprochen. Ein auf Logik, Mathematik und Physik gemeinsam zu beziehender konstruktiver Gesichtspunkt, der nicht zuletzt Konsequenzen für die Deutung der Quantentheorie hat, wird an Hand von konkreten Beispielen herausgearbeitet. Diese Beispiele, die z. T. auf Werke von Weyl, Brouwer und Heyting zurückgreifen, sind so gewählt, daß sie sich der Annahme einer »An-sich-Wahrheit« gerade in solchen Fällen widersetzen, in denen sinnvoll von »futurischer Möglichkeit« bezogen auf künftige Beweise bzw. Entscheidungen durch Messung gesprochen werden kann., DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, 233x186x35 mm, 177, [GW: 244g], Banküberweisung, PayPal, Skrill/Moneybookers, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten)<
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Ewald Richter:Ursprüngliche und physikalische Zeit.
- Taschenbuch 1996, ISBN: 3428085221
[EAN: 9783428085224], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: Duncker & Humblot Mrz 1996], ZEIT, QUANTENLOGIK, WISSENSCHAFTSTHEORIE, Neuware - Das Problem der »Zeit« betrifft Philosophie und Wissenschaf… Mehr…
[EAN: 9783428085224], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: Duncker & Humblot Mrz 1996], ZEIT, QUANTENLOGIK, WISSENSCHAFTSTHEORIE, Neuware - Das Problem der »Zeit« betrifft Philosophie und Wissenschaften gleichermaßen. Die Frage, wie das »Dasein« die Zeit als »Offenheit« für das Verstehen in Anspruch nimmt, ist das zentrale Thema von Heideggers grundlegendem Werk »Sein und Zeit«. Dem Verfasser der hier vorliegenden Arbeit geht es zunächst darum, schrittweise darzutun, daß und wie Heideggers Aufweis der »ekstatischen Zeitlichkeit des Daseins« hineingehört in die Bearbeitung seiner Grundfrage nach dem »Innestehen des Menschen in der Offenheit des Seins«. Er leitet von hier aus über zum speziellen Entwurf der mathematischen Naturwissenschaft, dem ein schon offener Bereich zugrunde liegt. In der Überzeugung, daß die Physik sich der Frage nach den konstitutiven Momenten ihres Entwurfes und der weiteren Rückfrage in das Gründende nicht entziehen kann, werden Begründungsversuche zur Physik als erfolgversprechend eingestuft, die Postulate aus der »Möglichkeit der Erfahrung« zu gewinnen suchen und hierbei im Einklang stehen mit den schon vorausgesetzten »Modi der Zeit«. Zu diesem Punkt werden Arbeiten C. F. von Weizsäckers, insbesondere dessen »Logik zeitlicher Aussagen«, ausführlich besprochen. Ein auf Logik, Mathematik und Physik gemeinsam zu beziehender konstruktiver Gesichtspunkt, der nicht zuletzt Konsequenzen für die Deutung der Quantentheorie hat, wird an Hand von konkreten Beispielen herausgearbeitet. Diese Beispiele, die z. T. auf Werke von Weyl, Brouwer und Heyting zurückgreifen, sind so gewählt, daß sie sich der Annahme einer »An-sich-Wahrheit« gerade in solchen Fällen widersetzen, in denen sinnvoll von »futurischer Möglichkeit« bezogen auf künftige Beweise bzw. Entscheidungen durch Messung gesprochen werden kann., Books<
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Ursprüngliche und physikalische Zeit.
- neues BuchISBN: 9783428085224
Das Problem der »Zeit« betrifft Philosophie und Wissenschaften gleichermaßen. Die Frage, wie das »Dasein« die Zeit als »Offenheit« für das Verstehen in Anspruch nimmt, ist das zentrale Th… Mehr…
Das Problem der »Zeit« betrifft Philosophie und Wissenschaften gleichermaßen. Die Frage, wie das »Dasein« die Zeit als »Offenheit« für das Verstehen in Anspruch nimmt, ist das zentrale Thema von Heideggers grundlegendem Werk »Sein und Zeit«. Dem Verfasser der hier vorliegenden Arbeit geht es zunächst darum, schrittweise darzutun, daß und wie Heideggers Aufweis der »ekstatischen Zeitlichkeit des Daseins« hineingehört in die Bearbeitung seiner Grundfrage nach dem »Innestehen des Menschen in der Offenheit des Seins«. Er leitet von hier aus über zum speziellen Entwurf der mathematischen Naturwissenschaft, dem ein schon offener Bereich zugrunde liegt. In der Überzeugung, daß die Physik sich der Frage nach den konstitutiven Momenten ihres Entwurfes und der weiteren Rückfrage in das Gründende nicht entziehen kann, werden Begründungsversuche zur Physik als erfolgversprechend eingestuft, die Postulate aus der »Möglichkeit der Erfahrung« zu gewinnen suchen und hierbei im Einklang stehen mit den schon vorausgesetzten »Modi der Zeit«. Zu diesem Punkt werden Arbeiten C. F. von Weizsäckers, insbesondere dessen »Logik zeitlicher Aussagen«, ausführlich besprochen. Ein auf Logik, Mathematik und Physik gemeinsam zu beziehender konstruktiver Gesichtspunkt, der nicht zuletzt Konsequenzen für die Deutung der Quantentheorie hat, wird an Hand von konkreten Beispielen herausgearbeitet. Diese Beispiele, die z. T. auf Werke von Weyl, Brouwer und Heyting zurückgreifen, sind so gewählt, daß sie sich der Annahme einer »An-sich-Wahrheit« gerade in solchen Fällen widersetzen, in denen sinnvoll von »futurischer Möglichkeit« bezogen auf künftige Beweise bzw. Entscheidungen durch Messung gesprochen werden kann. Buch 23.3 cm , Duncker & Humblot, Ewald Richter, Duncker & Humblot, Rich<
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