1990, ISBN: 3422060472

Gebundene Ausgabe

[EAN: 9783422060470], Gebraucht, wie neu, [PU: Deutscher Kunstverlag, Augsburg], KUNSTGESCHICHTE+BAROCK+SCHLESIEN+TSCHECHOSLOWAKEI, 26x20 cm Erste Auflage, 160 S. Cartoné. Hardcover. Viel… Mehr…

[EAN: 9783422060470], Gebraucht, wie neu, [PU: Deutscher Kunstverlag, Augsburg], KUNSTGESCHICHTE+BAROCK+SCHLESIEN+TSCHECHOSLOWAKEI, 26x20 cm Erste Auflage, 160 S. Cartoné. Hardcover. Viele Abbildungen in S/W u. farbig. Grundrisszeichnungen etc. Sehr guter Allgemeinzustand. Innen und aussen einwandfrei. USADO / GEBRAUCHT / USED. Im Anhang: Litearaturverzeichnis, Konkordanz Polnischer und Deutscher Ortsnamen, Künstlerverzeichnis, "Dieses Buch hat seinen eigenen Standpunkt - es entstand aus der Faszination, die Schlesien und seine Barockkunst auf mich ausgeübt haben. Meine Feststellungen sind daher nicht nur Zusammenfassung dessen, was ich über viele Jahre erforscht habe; sie entstanden auch aus dem direkten oder indirekten Eindruck, den ich von unzähligen Wanderungen durch die schlesischen Städte und Dörfer mitgebracht hatte; sie entstanden aus der Entdeckung dieser herrlichen Landschaft und aus der Schönheit seiner Barockarchitektur mit ihrer prächtigen Ausstattung, ihren überaus schönen Malereien und Skulpturen. Da nun das Buch in die Hände des deutschen Lesers gelangt, muß ich mich fragen, was ihm, dem deutschen Leser Anfang der neunziger Jahre Namen wie Grussau, Wahlstatt, Heinrichau, was ihm die Aula Leopoldina in der Breslauer Universität oder der Maler MICHAEL WILLMANN überhaupt noch bedeuten. Verbirgt sich für ihn hinter diesen Namen noch ein breites Bild künstlerischer Erscheinungen, das Bewußtsein von der Existenz weiterer Werke, die in ihrem Wert dem gleichgestellt werden können, was Europa an Bestem im Barock geschaffen hat? Es ist eine Kunst mit oft origineller Formen, in denen sich bei aller komplizierten kulturellen, religiösen und politischen Verknüpfung doch das Antlitz Schlesiens im 17. und 18. Jahrhundert darstellt. Ode sind dem Leser diese Namen nur leere Bezeichnungen, mit denen sich keine Anschau ung mehr verbindet? Nach meiner Erfahrung muß ich das Letztere vermuten. Daher soll das vorliegend Buch samt seinen hierfür eigens angefertigten Aufnahmen dazu dienen, die Barockkunst Schlesiens einem breiteren, kunstinteressierten Publikum näherzubringen und auch die Leser anzusprec.hefi, die bis heute nicht Gelegenheit hatten, diese Werke in Augen-schein zu nehmen. Der Umfang des Bandes machte eine strenge Auswahl des Materials notwendig. Ich mußte daher auf eine große Menge von Werken und auf deren Abbildung verzichten, obgleich auch sie ein Recht gehabt hätten, hier vorgestellt zu werden. In einigen Fällen war es wegen der Restaurierungs- und Renovierungsarbeiten nicht möglich, Neuaufnahmen anzufertigen (z. B. im Piasten-Mausoleum in Liegnitz, bei den Fassaden der Kirchen in Wahlstatt und Grüssau, die beide eingerüstet sind). Es ist selbstverständlich, daß die Auswahl nur einen sehr vereinfachten Überblick. über die Geschichte der schlesischen Barockkunst erlaubt. Ich mußte mich daher entschließen, auf einen geschichtlichen Abriß zugunsten nur ausgewählter Probleme zu verzichten. Gerade sie aber werden ein Verständnis der sozialen und künstlerischen Voraussetzungen, die zu ihren Grundlagen gehören, bewirken können. Es sind die beredten Zeugnisse einer großen Epoche. Der Text und auch die Kommentare entsprechen dem Forschungsstand, wie er als Ergebnis sowohl polnischer als auch deutscher Arbeit der letzten drei Jahrzehnte erreicht worden ist. Die Erläuterungen enthalten auch die notwendige Information über den Zustand und über die gegenwärtige Nutzung der einzelnen Objekte. Ich verwende in diesem Bande die alten deutschen Ortsnamen; eine Vergleichstabelle mit den heutigen, polnischen Ortsnamen ist diesem Bande als Schlüssel beigefügt. Wir, die Polen, haben diese Gebiete samt ihrer Kunst seit dem Kriege in Obhut genommen. Wir entdecken ihre Bestände, erforschen sie und pflegen sie. Die polnische und die deutsche Forschung und beider Länder Öffentlichkeit haben nun einen Stand erreicht, der gegenseitige Toleranz und Hilfe, ja auch Anerkennung selbstverständlich macht." (Auszug Einleitung) [Kunstgeschichte+Barock+Schlesien+Tschechoslowakei]. *** 10% DESCUENTO AÑO NUEVO * DISCOUNT NEW YEAR * NEUJAHRSRABATT! * 9,90€ (reducido de ., Books<

1990, ISBN: 9783422060470

[ED: Hardcover], [PU: Deutscher Kunstverlag], Viele Abbildungen in S/W u. farbig. Grundrisszeichnungen etc., Sehr guter Allgemeinzustand. Innen und aussen einwandfrei. USADO / GEBRAUCHT … Mehr…

[ED: Hardcover], [PU: Deutscher Kunstverlag], Viele Abbildungen in S/W u. farbig. Grundrisszeichnungen etc., Sehr guter Allgemeinzustand. Innen und aussen einwandfrei. USADO / GEBRAUCHT / USED Im Anhang: Litearaturverzeichnis, Konkordanz Polnischer und Deutscher Ortsnamen, Künstlerverzeichnis, "Dieses Buch hat seinen eigenen Standpunkt - es entstand aus der Faszination, die Schlesien und seine Barockkunst auf mich ausgeübt haben. Meine Feststellungen sind daher nicht nur Zusammenfassung dessen, was ich über viele Jahre erforscht habe; sie entstanden auch aus dem direkten oder indirekten Eindruck, den ich von unzähligen Wanderungen durch die schlesischen Städte und Dörfer mitgebracht hatte; sie entstanden aus der Entdeckung dieser herrlichen Landschaft und aus der Schönheit seiner Barockarchitektur mit ihrer prächtigen Ausstattung, ihren überaus schönen Malereien und Skulpturen. Da nun das Buch in die Hände des deutschen Lesers gelangt, muß ich mich fragen, was ihm, dem deutschen Leser Anfang der neunziger Jahre Namen wie Grussau, Wahlstatt, Heinrichau, was ihm die Aula Leopoldina in der Breslauer Universität oder der Maler MICHAEL WILLMANN überhaupt noch bedeuten. Verbirgt sich für ihn hinter diesen Namen noch ein breites Bild künstlerischer Erscheinungen, das Bewußtsein von der Existenz weiterer Werke, die in ihrem Wert dem gleichgestellt werden können, was Europa an Bestem im Barock geschaffen hat? Es ist eine Kunst mit oft origineller Formen, in denen sich bei aller komplizierten kulturellen, religiösen und politischen Verknüpfung doch das Antlitz Schlesiens im 17. und 18. Jahrhundert darstellt. Ode sind dem Leser diese Namen nur leere Bezeichnungen, mit denen sich keine Anschau ung mehr verbindet? Nach meiner Erfahrung muß ich das Letztere vermuten. Daher soll das vorliegend Buch samt seinen hierfür eigens angefertigten Aufnahmen dazu dienen, die Barockkunst Schlesiens einem breiteren, kunstinteressierten Publikum näherzubringen und auch die Leser anzusprec.hefi, die bis heute nicht Gelegenheit hatten, diese Werke in Augen-schein zu nehmen. Der Umfang des Bandes machte eine strenge Auswahl des Materials notwendig. Ich mußte daher auf eine große Menge von Werken und auf deren Abbildung verzichten, obgleich auch sie ein Recht gehabt hätten, hier vorgestellt zu werden. In einigen Fällen war es wegen der Restaurierungs- und Renovierungsarbeiten nicht möglich, Neuaufnahmen anzufertigen (z. B. im Piasten-Mausoleum in Liegnitz, bei den Fassaden der Kirchen in Wahlstatt und Grüssau, die beide eingerüstet sind). Es ist selbstverständlich, daß die Auswahl nur einen sehr vereinfachten Überblick. über die Geschichte der schlesischen Barockkunst erlaubt. Ich mußte mich daher entschließen, auf einen geschichtlichen Abriß zugunsten nur ausgewählter Probleme zu verzichten. Gerade sie aber werden ein Verständnis der sozialen und künstlerischen Voraussetzungen, die zu ihren Grundlagen gehören, bewirken können. Es sind die beredten Zeugnisse einer großen Epoche. Der Text und auch die Kommentare entsprechen dem Forschungsstand, wie er als Ergebnis sowohl polnischer als auch deutscher Arbeit der letzten drei Jahrzehnte erreicht worden ist. Die Erläuterungen enthalten auch die notwendige Information über den Zustand und über die gegenwärtige Nutzung der einzelnen Objekte. Ich verwende in diesem Bande die alten deutschen Ortsnamen; eine Vergleichstabelle mit den heutigen, polnischen Ortsnamen ist diesem Bande als Schlüssel beigefügt. Wir, die Polen, haben diese Gebiete samt ihrer Kunst seit dem Kriege in Obhut genommen. Wir entdecken ihre Bestände, erforschen sie und pflegen sie. Die polnische und die deutsche Forschung und beider Länder Öffentlichkeit haben nun einen Stand erreicht, der gegenseitige Toleranz und Hilfe, ja auch Anerkennung selbstverständlich macht." (Auszug Einleitung) [Kunstgeschichte+Barock+Schlesien+Tschechoslowakei] /D0131, DE, [SC: 2.40], Wie neu, gewerbliches Angebot, 26x20 cm, 160 S, [GW: 700g], [PU: Augsburg], Banküberweisung, PayPal, Skrill/Moneybookers, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<

1990, ISBN: 3422060472

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[EAN: 9783422060470], Gebraucht, wie neu, [PU: Deutscher Kunstverlag, Augsburg], KUNSTGESCHICHTE+BAROCK+SCHLESIEN+TSCHECHOSLOWAKEI, 26x20 cm Erste Auflage, 160 S. Cartoné. Hardcover. Viel… Mehr…

[EAN: 9783422060470], Gebraucht, wie neu, [PU: Deutscher Kunstverlag, Augsburg], KUNSTGESCHICHTE+BAROCK+SCHLESIEN+TSCHECHOSLOWAKEI, 26x20 cm Erste Auflage, 160 S. Cartoné. Hardcover. Viele Abbildungen in S/W u. farbig. Grundrisszeichnungen etc. Sehr guter Allgemeinzustand. Innen und aussen einwandfrei. USADO / GEBRAUCHT / USED. Im Anhang: Litearaturverzeichnis, Konkordanz Polnischer und Deutscher Ortsnamen, Künstlerverzeichnis, "Dieses Buch hat seinen eigenen Standpunkt - es entstand aus der Faszination, die Schlesien und seine Barockkunst auf mich ausgeübt haben. Meine Feststellungen sind daher nicht nur Zusammenfassung dessen, was ich über viele Jahre erforscht habe; sie entstanden auch aus dem direkten oder indirekten Eindruck, den ich von unzähligen Wanderungen durch die schlesischen Städte und Dörfer mitgebracht hatte; sie entstanden aus der Entdeckung dieser herrlichen Landschaft und aus der Schönheit seiner Barockarchitektur mit ihrer prächtigen Ausstattung, ihren überaus schönen Malereien und Skulpturen. Da nun das Buch in die Hände des deutschen Lesers gelangt, muß ich mich fragen, was ihm, dem deutschen Leser Anfang der neunziger Jahre Namen wie Grussau, Wahlstatt, Heinrichau, was ihm die Aula Leopoldina in der Breslauer Universität oder der Maler MICHAEL WILLMANN überhaupt noch bedeuten. Verbirgt sich für ihn hinter diesen Namen noch ein breites Bild künstlerischer Erscheinungen, das Bewußtsein von der Existenz weiterer Werke, die in ihrem Wert dem gleichgestellt werden können, was Europa an Bestem im Barock geschaffen hat? Es ist eine Kunst mit oft origineller Formen, in denen sich bei aller komplizierten kulturellen, religiösen und politischen Verknüpfung doch das Antlitz Schlesiens im 17. und 18. Jahrhundert darstellt. Ode sind dem Leser diese Namen nur leere Bezeichnungen, mit denen sich keine Anschau ung mehr verbindet? Nach meiner Erfahrung muß ich das Letztere vermuten. Daher soll das vorliegend Buch samt seinen hierfür eigens angefertigten Aufnahmen dazu dienen, die Barockkunst Schlesiens einem breiteren, kunstinteressierten Publikum näherzubringen und auch die Leser anzusprec.hefi, die bis heute nicht Gelegenheit hatten, diese Werke in Augen-schein zu nehmen. Der Umfang des Bandes machte eine strenge Auswahl des Materials notwendig. Ich mußte daher auf eine große Menge von Werken und auf deren Abbildung verzichten, obgleich auch sie ein Recht gehabt hätten, hier vorgestellt zu werden. In einigen Fällen war es wegen der Restaurierungs- und Renovierungsarbeiten nicht möglich, Neuaufnahmen anzufertigen (z. B. im Piasten-Mausoleum in Liegnitz, bei den Fassaden der Kirchen in Wahlstatt und Grüssau, die beide eingerüstet sind). Es ist selbstverständlich, daß die Auswahl nur einen sehr vereinfachten Überblick. über die Geschichte der schlesischen Barockkunst erlaubt. Ich mußte mich daher entschließen, auf einen geschichtlichen Abriß zugunsten nur ausgewählter Probleme zu verzichten. Gerade sie aber werden ein Verständnis der sozialen und künstlerischen Voraussetzungen, die zu ihren Grundlagen gehören, bewirken können. Es sind die beredten Zeugnisse einer großen Epoche. Der Text und auch die Kommentare entsprechen dem Forschungsstand, wie er als Ergebnis sowohl polnischer als auch deutscher Arbeit der letzten drei Jahrzehnte erreicht worden ist. Die Erläuterungen enthalten auch die notwendige Information über den Zustand und über die gegenwärtige Nutzung der einzelnen Objekte. Ich verwende in diesem Bande die alten deutschen Ortsnamen; eine Vergleichstabelle mit den heutigen, polnischen Ortsnamen ist diesem Bande als Schlüssel beigefügt. Wir, die Polen, haben diese Gebiete samt ihrer Kunst seit dem Kriege in Obhut genommen. Wir entdecken ihre Bestände, erforschen sie und pflegen sie. Die polnische und die deutsche Forschung und beider Länder Öffentlichkeit haben nun einen Stand erreicht, der gegenseitige Toleranz und Hilfe, ja auch Anerkennung selbstverständlich macht." (Auszug Einleitung) [Kunstgeschichte+Barock+Schlesien+Tschechoslowakei]. /D0201, Books<