Die Julikrise 1914: Wie Deutschland in den Ersten Weltkrieg stolperte [Gebundene Ausgabe] Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich 1871-1918 Militärgeschichte Kriegsgeschichte Eskalation Erster Weltkrieg Geschichte Neuzeit bis 1918 Militär Österreich Ungarn 20. Jahrhundert Die Juli-Krise 1914 Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich 1871-1918 MilitärGeschichte KriegsGeschichte Erster Weltkrieg Geschichte Neuzeit bis 1918 Militär Österreich Ungarn 20. Jahrhundert Lüder Meyer-Arndt (Autor) Vorwort: Imanuel Geiss Dass Deutschland es im Sommer 1914 zum Ausbruch des Weltkrieges hat kommen lassen, obwohl man sich der militärischen Überlegenheit der Gegner bewusst war, ist rätselhaft. Seit Fritz Fischers grundlegendem Werk »Griff nach der Weltmacht« (1961) ist darüber intensiv geforscht und kontrovers debattiert worden. Der Autor dieses Buches vertritt in der Frage der Kriegsursachen die These, dass vor allem irrationale Faktoren wie ein überzogenes Ehr- und Pflichtbewusstsein sowie die starre Bündnistreue - Erstausgabe
2006, ISBN: 9783412264055
Gebundene Ausgabe
Berlin: Engelmann, 1920.. perfect. Gut. 16 S. Orig. Broschur (nur geringe Alterungsspuren, für ein solches Heft gut erhalten). Erste und wohl einzige Ausgabe. Der Text sollte am 14… Mehr…
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Die Julikrise 1914: Wie Deutschland in den Ersten Weltkrieg stolperte [Gebundene Ausgabe] Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich 1871-1918 Militärgeschichte Kriegsgeschichte Eskalation Erster Weltkrieg Geschichte Neuzeit bis 1918 Militär Österreich Ungarn 20. Jahrhundert Die Juli-Krise 1914 Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich 1871-1918 MilitärGeschichte KriegsGeschichte Erster Weltkrieg Geschichte Neuzeit bis 1918 Militär Österreich Ungarn 20. Jahrhundert Lüder Meyer-Arndt (Autor) Vorwort: Imanuel Geiss Dass Deutschland es im Sommer 1914 zum Ausbruch des Weltkrieges hat kommen lassen, obwohl man sich der militärischen Überlegenheit der Gegner bewusst war, ist rätselhaft. Seit Fritz Fischers grundlegendem Werk »Griff nach der Weltmacht« (1961) ist darüber intensiv geforscht und kontrovers debattiert worden. Der Autor dieses Buches vertritt in der Frage der Kriegsursachen die These, dass vor allem irrationale Faktoren wie ein überzogenes Ehr- und Pflichtbewusstsein sowie die starre Bündnistreue gegenüber Österreich-Ungarn entscheidend waren für die Beteiligung des Deutsches Reiches am Ersten Weltkrieg. Dabei betont er, dass es Österreich-Ungarn war, welches die Initiative ergriff, und Deutschland reagierte. Die Hauptschuld an der Eskalation und dem Ausgang der Krise weist er den deutschen Diplomaten zu, die nicht den notwendigen Schritt zurück getan hätten. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass Deutschland 1914 nicht in den Krieg hätte eintreten müssen, wenn die politische Willensbildung nach rationaleren Kriterien erfolgt wäre. »Eine scharfsinnige und detailreiche Studie« (Imanuel Geiss). Die Julikrise 1914 Wie Deutschland in den Ersten Weltkrieg stolperte 20. Jahrhundert Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich 1871-1918 MilitärGeschichte KriegsGeschichte Erster Weltkrieg Geschichte Neuzeit bis 1918 Julikrise 1914 Militär Österreich Ungarn ISBN-10 3-412-26405-9 / 3412264059 ISBN-13 978-3-412-26405-5 / 9783412264055 978-3412264055 - gebunden oder broschiert
2006, ISBN: 3412264059
2006 Hardcover 336 S. 23,4 x 16 x 3,6 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Dass Deutschland es im Sommer 1914 zum Ausbruch des Weltkrieges hat kommen lassen, obwohl man sic… Mehr…
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Die Julikrise 1914: Wie Deutschland in den Ersten Weltkrieg stolperte [Gebundene Ausgabe] Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich 1871-1918 Militärgeschichte Kriegsgeschichte Eskalation Erster Weltkrieg Geschichte Neuzeit bis 1918 Militär Österreich Ungarn 20. Jahrhundert Die Juli-Krise 1914 Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich 1871-1918 MilitärGeschichte KriegsGeschichte Erster Weltkrieg Geschichte Neuzeit bis 1918 Militär Österreich Ungarn 20. Jahrhundert Lüder Meyer-Arndt (Autor) Vorwort: Imanuel Geiss Dass Deutschland es im Sommer 1914 zum Ausbruch des Weltkrieges hat kommen lassen, obwohl man sich der militärischen Überlegenheit der Gegner bewusst war, ist rätselhaft. Seit Fritz Fischers grundlegendem Werk »Griff nach der Weltmacht« (1961) ist darüber intensiv geforscht und kontrovers debattiert worden. Der Autor dieses Buches vertritt in der Frage der Kriegsursachen die These, dass vor allem irrationale Faktoren wie ein überzogenes Ehr- und Pflichtbewusstsein sowie die starre Bündnistreue gegenüber Österreich-Ungarn entscheidend waren für die Beteiligung des Deutsches Reiches am Ersten Weltkrieg. Dabei betont er, dass es Österreich-Ungarn war, welches die Initiative ergriff, und Deutschland reagierte. Die Hauptschuld an der Eskalation und dem Ausgang der Krise weist er den deutschen Diplomaten zu, die nicht den notwendigen Schritt zurück getan hätten. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass Deutschland 1914 nicht in den Krieg hätte eintreten müssen, wenn die politische Willensbildung nach rationaleren Kriterien erfolgt wäre. »Eine scharfsinnige und detailreiche Studie« (Imanuel Geiss). Die Julikrise 1914 Wie Deutschland in den Ersten Weltkrieg stolperte 20. Jahrhundert Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich 1871-1918 MilitärGeschichte KriegsGeschichte Erster Weltkrieg Geschichte Neuzeit bis 1918 Julikrise 1914 Militär Österreich Ungarn ISBN-10 3-412-26405-9 / 3412264059 ISBN-13 978-3-412-26405-5 / 9783412264055 978-3412264055 2006 - gebunden oder broschiert
2006, ISBN: 9783412264055
2006 Hardcover 336 S. 23,4 x 16 x 3,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Dass Deutschland es im Sommer 1914 zum Ausbruch des Weltkrieges hat kommen lassen, obwohl man sich der militärisch… Mehr…
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Die Julikrise 1914: Wie Deutschland in den Ersten Weltkrieg stolperte [Gebundene Ausgabe] Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich 1871-1918 Militärgeschichte Kriegsgeschichte Eskalation Erster Weltkrieg Geschichte Neuzeit bis 1918 Militär Österreich Ungarn 20. Jahrhundert Die Juli-Krise 1914 Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich 1871-1918 MilitärGeschichte KriegsGeschichte Erster Weltkrieg Geschichte Neuzeit bis 1918 Militär Österreich Ungarn 20. Jahrhundert Lüder Meyer-Arndt (Autor) Vorwort: Imanuel Geiss Dass Deutschland es im Sommer 1914 zum Ausbruch des Weltkrieges hat kommen lassen, obwohl man sich der militärischen Überlegenheit der Gegner bewusst war, ist rätselhaft. Seit Fritz Fischers grundlegendem Werk »Griff nach der Weltmacht« (1961) ist darüber intensiv geforscht und kontrovers debattiert worden. Der Autor dieses Buches vertritt in der Frage der Kriegsursachen die These, dass vor allem irrationale Faktoren wie ein überzogenes Ehr- und Pflichtbewusstsein sowie die starre Bünd - gebunden oder broschiert
2006, ISBN: 3412264059
[EAN: 9783412264055], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Böhlau Verlag Boehlau Bohlau], 20. JAHRHUNDERT DEUTSCHES KAISERREICH REICH 1871-1918 MILITÄRGESCHICHTE KRIEGSGESCHICH… Mehr…
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Die Julikrise 1914 : wie Deutschland in den Ersten Weltkrieg stolperte . ( 1. I. Krieg Schlacht Schlachten deutsche Geschichte Deutsches Kaiserreich Kaiser Wilhelm II. 20. Jahrhundert Jhdt. Politik Kriegsausbruch Ausbruch Militaria Militär Mobilmachung Attentat in Sarajevo Adel Jahrhundertwende Gegner Feind Feinde Österreich-Ungarn k.u.k. Deutsches reich beteiligung Erzherzog Franz Ferdinand Thronfolger Juli 1914-1918 Ehre Pflicht Verantwortung Bündnis Bündnistreue Diplomatie England Großbrittanien Russland Berlin Brief Briefe Korrespondenz Historie Serbien serbische österreichische Folgen Bündnisvertrag Rechtfertigung Frankreich Donaumonarchie Monarchie Bund Hoyos stvan Tisza Ultimatum Weltenbrand Weltbrand Kriegsgefahr ) - gebunden oder broschiert
2006, ISBN: 9783412264055
[PU: Köln Weimar Wien : Böhlau Verlag], XIII, 407 S., und 24 S. mit Abb. auf Tafeln, Karten gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag, 24 x 17 cm, Minimale Gebrauchsspuren am Schutzumschlag, s… Mehr…
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Die Julikrise 1914: Wie Deutschland in den Ersten Weltkrieg stolperte [Gebundene Ausgabe] Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich 1871-1918 Militärgeschichte Kriegsgeschichte Eskalation Erster Weltkrieg Geschichte Neuzeit bis 1918 Militär Österreich Ungarn 20. Jahrhundert Die Juli-Krise 1914 Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich 1871-1918 MilitärGeschichte KriegsGeschichte Erster Weltkrieg Geschichte Neuzeit bis 1918 Militär Österreich Ungarn 20. Jahrhundert Lüder Meyer-Arndt (Autor) Vorwort: Imanuel Geiss Dass Deutschland es im Sommer 1914 zum Ausbruch des Weltkrieges hat kommen lassen, obwohl man sich der militärischen Überlegenheit der Gegner bewusst war, ist rätselhaft. Seit Fritz Fischers grundlegendem Werk »Griff nach der Weltmacht« (1961) ist darüber intensiv geforscht und kontrovers debattiert worden. Der Autor dieses Buches vertritt in der Frage der Kriegsursachen die These, dass vor allem irrationale Faktoren wie ein überzogenes Ehr- und Pflichtbewusstsein sowie die starre Bündnistreue - Erstausgabe
2006, ISBN: 9783412264055
Gebundene Ausgabe
Berlin: Engelmann, 1920.. perfect. Gut. 16 S. Orig. Broschur (nur geringe Alterungsspuren, für ein solches Heft gut erhalten). Erste und wohl einzige Ausgabe. Der Text sollte am 14… Mehr…
Lüder Meyer-Arndt (Autor) Vorwort: Geiss, Imanuel;:
Die Julikrise 1914: Wie Deutschland in den Ersten Weltkrieg stolperte [Gebundene Ausgabe] Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich 1871-1918 Militärgeschichte Kriegsgeschichte Eskalation Erster Weltkrieg Geschichte Neuzeit bis 1918 Militär Österreich Ungarn 20. Jahrhundert Die Juli-Krise 1914 Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich 1871-1918 MilitärGeschichte KriegsGeschichte Erster Weltkrieg Geschichte Neuzeit bis 1918 Militär Österreich Ungarn 20. Jahrhundert Lüder Meyer-Arndt (Autor) Vorwort: Imanuel Geiss Dass Deutschland es im Sommer 1914 zum Ausbruch des Weltkrieges hat kommen lassen, obwohl man sich der militärischen Überlegenheit der Gegner bewusst war, ist rätselhaft. Seit Fritz Fischers grundlegendem Werk »Griff nach der Weltmacht« (1961) ist darüber intensiv geforscht und kontrovers debattiert worden. Der Autor dieses Buches vertritt in der Frage der Kriegsursachen die These, dass vor allem irrationale Faktoren wie ein überzogenes Ehr- und Pflichtbewusstsein sowie die starre Bündnistreue gegenüber Österreich-Ungarn entscheidend waren für die Beteiligung des Deutsches Reiches am Ersten Weltkrieg. Dabei betont er, dass es Österreich-Ungarn war, welches die Initiative ergriff, und Deutschland reagierte. Die Hauptschuld an der Eskalation und dem Ausgang der Krise weist er den deutschen Diplomaten zu, die nicht den notwendigen Schritt zurück getan hätten. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass Deutschland 1914 nicht in den Krieg hätte eintreten müssen, wenn die politische Willensbildung nach rationaleren Kriterien erfolgt wäre. »Eine scharfsinnige und detailreiche Studie« (Imanuel Geiss). Die Julikrise 1914 Wie Deutschland in den Ersten Weltkrieg stolperte 20. Jahrhundert Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich 1871-1918 MilitärGeschichte KriegsGeschichte Erster Weltkrieg Geschichte Neuzeit bis 1918 Julikrise 1914 Militär Österreich Ungarn ISBN-10 3-412-26405-9 / 3412264059 ISBN-13 978-3-412-26405-5 / 9783412264055 978-3412264055 - gebunden oder broschiert2006, ISBN: 3412264059
2006 Hardcover 336 S. 23,4 x 16 x 3,6 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Dass Deutschland es im Sommer 1914 zum Ausbruch des Weltkrieges hat kommen lassen, obwohl man sic… Mehr…
Die Julikrise 1914: Wie Deutschland in den Ersten Weltkrieg stolperte [Gebundene Ausgabe] Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich 1871-1918 Militärgeschichte Kriegsgeschichte Eskalation Erster Weltkrieg Geschichte Neuzeit bis 1918 Militär Österreich Ungarn 20. Jahrhundert Die Juli-Krise 1914 Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich 1871-1918 MilitärGeschichte KriegsGeschichte Erster Weltkrieg Geschichte Neuzeit bis 1918 Militär Österreich Ungarn 20. Jahrhundert Lüder Meyer-Arndt (Autor) Vorwort: Imanuel Geiss Dass Deutschland es im Sommer 1914 zum Ausbruch des Weltkrieges hat kommen lassen, obwohl man sich der militärischen Überlegenheit der Gegner bewusst war, ist rätselhaft. Seit Fritz Fischers grundlegendem Werk »Griff nach der Weltmacht« (1961) ist darüber intensiv geforscht und kontrovers debattiert worden. Der Autor dieses Buches vertritt in der Frage der Kriegsursachen die These, dass vor allem irrationale Faktoren wie ein überzogenes Ehr- und Pflichtbewusstsein sowie die starre Bündnistreue gegenüber Österreich-Ungarn entscheidend waren für die Beteiligung des Deutsches Reiches am Ersten Weltkrieg. Dabei betont er, dass es Österreich-Ungarn war, welches die Initiative ergriff, und Deutschland reagierte. Die Hauptschuld an der Eskalation und dem Ausgang der Krise weist er den deutschen Diplomaten zu, die nicht den notwendigen Schritt zurück getan hätten. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass Deutschland 1914 nicht in den Krieg hätte eintreten müssen, wenn die politische Willensbildung nach rationaleren Kriterien erfolgt wäre. »Eine scharfsinnige und detailreiche Studie« (Imanuel Geiss). Die Julikrise 1914 Wie Deutschland in den Ersten Weltkrieg stolperte 20. Jahrhundert Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich 1871-1918 MilitärGeschichte KriegsGeschichte Erster Weltkrieg Geschichte Neuzeit bis 1918 Julikrise 1914 Militär Österreich Ungarn ISBN-10 3-412-26405-9 / 3412264059 ISBN-13 978-3-412-26405-5 / 9783412264055 978-3412264055 2006 - gebunden oder broschiert
2006
ISBN: 9783412264055
2006 Hardcover 336 S. 23,4 x 16 x 3,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Dass Deutschland es im Sommer 1914 zum Ausbruch des Weltkrieges hat kommen lassen, obwohl man sich der militärisch… Mehr…
Die Julikrise 1914: Wie Deutschland in den Ersten Weltkrieg stolperte [Gebundene Ausgabe] Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich 1871-1918 Militärgeschichte Kriegsgeschichte Eskalation Erster Weltkrieg Geschichte Neuzeit bis 1918 Militär Österreich Ungarn 20. Jahrhundert Die Juli-Krise 1914 Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich 1871-1918 MilitärGeschichte KriegsGeschichte Erster Weltkrieg Geschichte Neuzeit bis 1918 Militär Österreich Ungarn 20. Jahrhundert Lüder Meyer-Arndt (Autor) Vorwort: Imanuel Geiss Dass Deutschland es im Sommer 1914 zum Ausbruch des Weltkrieges hat kommen lassen, obwohl man sich der militärischen Überlegenheit der Gegner bewusst war, ist rätselhaft. Seit Fritz Fischers grundlegendem Werk »Griff nach der Weltmacht« (1961) ist darüber intensiv geforscht und kontrovers debattiert worden. Der Autor dieses Buches vertritt in der Frage der Kriegsursachen die These, dass vor allem irrationale Faktoren wie ein überzogenes Ehr- und Pflichtbewusstsein sowie die starre Bünd - gebunden oder broschiert
2006, ISBN: 3412264059
[EAN: 9783412264055], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Böhlau Verlag Boehlau Bohlau], 20. JAHRHUNDERT DEUTSCHES KAISERREICH REICH 1871-1918 MILITÄRGESCHICHTE KRIEGSGESCHICH… Mehr…
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2006, ISBN: 9783412264055
[PU: Köln Weimar Wien : Böhlau Verlag], XIII, 407 S., und 24 S. mit Abb. auf Tafeln, Karten gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag, 24 x 17 cm, Minimale Gebrauchsspuren am Schutzumschlag, s… Mehr…
Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
Autor: | |
Titel: | |
ISBN-Nummer: |
Detailangaben zum Buch - Die Julikrise 1914: Wie Deutschland in den Ersten Weltkrieg stolperte
EAN (ISBN-13): 9783412264055
ISBN (ISBN-10): 3412264059
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2006
Herausgeber: Böhlau Verlag
Buch in der Datenbank seit 2007-05-31T10:55:36+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-30T04:40:00+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3412264059
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-412-26405-9, 978-3-412-26405-5
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: meyer, lueder, lüder, arndt, imanuel geiss, ersten, lüders, feesche, rust heinrich, reymont, paul parey, ponten, marianne frank, pascal, christa utech, stross, 3817475179, 1482551976, 3512033315, 3765535321, volkhard knigge, rosenberger
Titel des Buches: imanuel, die julikrise 1914 wie deutschland den ersten weltkrieg stolperte, erste weltkrieg, nicht zurück, griff nach der weltmacht, der weltkrieg 1914 bis 1918, österreich deutsche frage, geschichte des weltkrieges 1914, deutschland und der weltkrieg, der war und der ist und der kommt, fritz fischer griff, wenn die kommt, sommer 1914, man war, heinrich bielfeldt, der krieg 1914, dieses deutsch, deutschlands gegner weltkriege, sich kommen, ißt man ungarn, deutschland und die kriegsursachen, deutschland jahrhundert, die neuzeit, deutsches reich, militär und geschichte, fritz rück, fallende tropfen, vampir, wild und hund, ein kaiserreich, die uhr von gold, sturmtruppen, zur kriegsgeschichte und militärgeschichte, ausbruch, ersten reiche, deutschland nach dem krieg, über österreich, word war, bis zum schluss, krise welche krise, die fischers, faktor, deutsche geschichte seit dem ersten weltkrieg, komm nach österreich, hätte, stolp, werk, erste welt, deutsches lexikon, bündnistreue, deutschland für die deutschen, bewusst wie, fischer diplomat, die geschichte des buches, die deutschen der somme, diplomaten, politische geschichte des deutschen, waere, die geiß, jan meyer, gegenüber, militärischen erster weltkrieg, der buch kriege, juli 1914, deutschland kontrovers, militärfeldbahnen ersten weltkrieg, vor, geschichte des deutschen reiches, deutschen kaiserreich 1871 bis 1914, wie waren dabei, these, der jüli, geschichte schritt für schritt, julikrise presse, kriegstreiber, dass, sowie war, 412 weltkrieg, arndt, deutschland eine politische geschichte, willensbildung, frankreich deutschland 1918, weltbrand, die schlacht berlin, deutschland die jahrhundertwende, weltenbrand, die pflicht, adel, serbische geschichte, initiative, england, sarajevo 1914, pflicht ehre kaiser franz, deutsche historie, kriegsausbruch 1914, kaiser ferdinand, briefe den kaiser, geschichte verantwortung
Daten vom Verlag:
Autor/in: Lüder Meyer-Arndt
Titel: Die Julikrise 1914; Die Julikrise 1914 - Wie Deutschland in den Ersten Weltkrieg stolperte
Verlag: Böhlau Verlag; Böhlau Köln
407 Seiten
Erscheinungsjahr: 2006-10-03
Köln; Weimar; DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Sprache: Deutsch
24,90 € (DE)
25,60 € (AT)
Not available (reason unspecified)
162mm x 235mm x 35mm
28 schw.-w. Abb. auf 24 Taf., 1 schw.-w. Kte als Vorsatz
BB; Hardcover, Softcover / Geschichte/Neuzeit bis 1918; Ideengeschichte, Geistesgeschichte; 1500 bis heute
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