Dahlhaus-Berg, Elisabeth und Theodulf von Orléans:Nova antiquitas et antiqua novitas : typologische Exegese und isidorianisches Ge
- gebrauchtes Buch 1975, ISBN: 3412123749
Nova antiquitas et antiqua novitas : typologische Exegese und isidorianisches Geschichtsbild bei Theodulf von Orléans. Von E. Dahlhaus-Berg. Kölner historische Abhandlungen ; Band 23. Gut… Mehr…
Nova antiquitas et antiqua novitas : typologische Exegese und isidorianisches Geschichtsbild bei Theodulf von Orléans. Von E. Dahlhaus-Berg. Kölner historische Abhandlungen ; Band 23. Gutes Exemplar. Nova antiquitas et antiqua novitas : typologische Exegese und isidorianisches Geschichtsbild bei Theodulf von Orléans. Von E. Dahlhaus-Berg. Kölner historische Abhandlungen ; Band 23. von Dahlhaus-Berg, Elisabeth und Theodulf von Orléans:Autor(en) Dahlhaus-Berg, Elisabeth und Theodulf von Orléans:Verlag / Jahr Köln ; Wien : Böhlau Verlag, 1975.Format / Einband Originalleinen. VIII, 266, XVI S. : 23 Ill.; 24 cm.Sprache DeutschGewicht ca. 550 gISBN 3412123749EAN 9783412123741Bestell-Nr 1197199Bemerkungen Gutes Exemplar. - Theodulf von Orléans (lat. Theodulfus Aurelianensis, * um 750(/60); † 821 in Le Mans oder Angers) war ein westgotischer Gelehrter und Dichter, Berater Karls des Großen, Bischof von Orléans und Abt von Fleury. Theodulfs Nachruhm beruht vor allem auf seinen Gedichten, von denen rund 80 noch erhalten sind. Über seine Herkunft, wahrscheinlich aus westgotischem Adel Spaniens, und über seine Ausbildung, die jedenfalls juristische Kenntnisse einschloss und ihn in seinen sprachlich-stilistischen Fähigkeiten über die Zeitgenossen heraushebt, liegen keine genauen Angaben vor. Theodulf avancierte am Hof Karls des Großen und wurde von ihm vor Juli 798 zum Abt von Fleury und zum Bischof von Orléans ernannt. 798 war er gemeinsam mit Leidrad von Lyon als missus dominicus, d. h. richterlicher Stellvertreter des Königs, in Südfrankreich, visitierte dort Septimanien und amtierte vorwiegend in Narbonne. Die Reise schildert er in seinem Carmen contra judices, das die Verhältnisse im südlichen Frankenreich kritisiert und in seinen Ermahnungen an die Richter und Führer der Region eine Art Fürstenspiegel darstellt. … (wiki) // INHALT : Vorwort. ----- Einleitung ----- Biographische Notizen. ----- Zum Forschungsstand. ----- I. Theodulfs Bibeln, sein Scriptorium und seine exegetische Methode ----- Theodulfs Rezension des Bibeltextes. ----- Beschreibung der erhaltenen Handschriften. ----- Theodulfs Scriptorium. ----- Die Codices von Le Puy (0A) und Paris (0M) als Quellen für Theodulfs exegetische Methode. ----- II. Theodulfs Liber de ordine baptismi ----- Der karolingische Taufordo. ----- Karls Rundschreiben, die Antworten der Metropoliten und Theodulfs Brief an Magnus von Sens. ----- Philologische Untersuchungen zu Theodulfs Liber de ordine baptismi ----- a) Die handschriftliche Überlieferung und der Zustand des Textes. ----- b) Zitate aus der Schrift und den Vätern. ----- c) Der Taufritus und seine heilsgeschichtlich-typologische Interpretation. ----- d) Stilistische Beobachtungen. Cursus, Satzparallelismus und Reim in Theodulfs Prosa. ----- Nachwirkungen des Liber de ordine baptismi in der karo-lingischen Literatur. ----- III. Theodulf und die Libri Carolini ----- Der Autor der Libri Carolini - Ein Forschungsstreit. ----- Theodulfs Eintritt in den Kreis der theologischen Berater Karls. ----- Die Entstehung der Libri Carolini ----- a) Nicaenum latinum primum und Capitulare adversus synodum. ----- b) Typologische Exegese und isidorianisches Geschichtsbild in Theodulfs Entwurf der Libri Carolini. ----- c) Das Hadrianum und die erste Überarbeitung des Textes ----- d) Alcuins Rückkehr an den Hof und die zweite Überarbeitung des Textes. ----- Der Ausgleich mit der Kurie und die Bilderfrage auf der Frankfurter Synode. ----- Schluß. ----- Exkurs: Theodulf von Orleans und die Beschlüsse der Synode von Chalon 813. ----- Abkürzungen. ----- Quellen- und Literaturverzeichnis. ----- Register. ----- Abbildungen. ISBN 9783412123741Schlagworte Theodulf <von Orléans> ; Exegese / Geschichte ; Taufe / Geschichte ; Heilsgeschichte ; Theodulf (von Orléans) ; Exegese ; Geschichtstheologie, a Religion, Theologie, a Sprach- und LiteraturwissenschaftUnser Preis EUR 71,00(inkl. MwSt.)Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsSelbstverständlich können Sie den Titel auch bei uns abholen. Unsere Bestände befinden sich in Berlin-Tiergarten. Bitte senden Sie uns eine kurze Nachricht!Aufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2023-07-18), Festpreisangebot, [LT: FixedPrice], Genre: Gesellschaft & Politik, Thema: Geschichte & Militär, Sprache: Deutsch, EAN: 9783412123741, Köln ; Wien : Böhlau Verlag, 1975<
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Dahlhaus-Berg, Elisabeth und Theodulf von Orléans:Nova antiquitas et antiqua novitas : typologische Exegese und isidorianisches Geschichtsbild bei Theodulf von Orléans. Von E. Dahlhaus-Berg. Kölner historische Abhandlungen ; Band 23.
- gebunden oder broschiert 1975, ISBN: 3412123749
[EAN: 9783412123741], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 10.04], [PU: Köln ; Wien : Böhlau Verlag], THEODULF ; EXEGESE / GESCHICHTE TAUFE HEILSGESCHICHTE (VON ORLÉANS) GESCHICHTSTHEOLOGI… Mehr…
[EAN: 9783412123741], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 10.04], [PU: Köln ; Wien : Böhlau Verlag], THEODULF ; EXEGESE / GESCHICHTE TAUFE HEILSGESCHICHTE (VON ORLÉANS) GESCHICHTSTHEOLOGIE, A RELIGION, THEOLOGIE, SPRACH- UND LITERATURWISSENSCHAFT, VIII, 266, XVI S. : 23 Ill.; 24 cm. Gutes Exemplar. - Theodulf von Orléans (lat. Theodulfus Aurelianensis, * um 750(/60); † 821 in Le Mans oder Angers) war ein westgotischer Gelehrter und Dichter, Berater Karls des Großen, Bischof von Orléans und Abt von Fleury. Theodulfs Nachruhm beruht vor allem auf seinen Gedichten, von denen rund 80 noch erhalten sind. Über seine Herkunft, wahrscheinlich aus westgotischem Adel Spaniens, und über seine Ausbildung, die jedenfalls juristische Kenntnisse einschloss und ihn in seinen sprachlich-stilistischen Fähigkeiten über die Zeitgenossen heraushebt, liegen keine genauen Angaben vor. Theodulf avancierte am Hof Karls des Großen und wurde von ihm vor Juli 798 zum Abt von Fleury und zum Bischof von Orléans ernannt. 798 war er gemeinsam mit Leidrad von Lyon als missus dominicus, d. h. richterlicher Stellvertreter des Königs, in Südfrankreich, visitierte dort Septimanien und amtierte vorwiegend in Narbonne. Die Reise schildert er in seinem Carmen contra judices, das die Verhältnisse im südlichen Frankenreich kritisiert und in seinen Ermahnungen an die Richter und Führer der Region eine Art Fürstenspiegel darstellt. (wiki) // INHALT : Vorwort. ----- Einleitung ----- Biographische Notizen. ----- Zum Forschungsstand. ----- I. Theodulfs Bibeln, sein Scriptorium und seine exegetische Methode ----- Theodulfs Rezension des Bibeltextes. ----- Beschreibung der erhaltenen Handschriften. ----- Theodulfs Scriptorium. ----- Die Codices von Le Puy (0A) und Paris (0M) als Quellen für Theodulfs exegetische Methode. ----- II. Theodulfs Liber de ordine baptismi ----- Der karolingische Taufordo. ----- Karls Rundschreiben, die Antworten der Metropoliten und Theodulfs Brief an Magnus von Sens. ----- Philologische Untersuchungen zu Theodulfs Liber de ordine baptismi ----- a) Die handschriftliche Überlieferung und der Zustand des Textes. ----- b) Zitate aus der Schrift und den Vätern. ----- c) Der Taufritus und seine heilsgeschichtlich-typologische Interpretation. ----- d) Stilistische Beobachtungen. Cursus, Satzparallelismus und Reim in Theodulfs Prosa. ----- Nachwirkungen des Liber de ordine baptismi in der karo-lingischen Literatur. ----- III. Theodulf und die Libri Carolini ----- Der Autor der Libri Carolini - Ein Forschungsstreit. ----- Theodulfs Eintritt in den Kreis der theologischen Berater Karls. ----- Die Entstehung der Libri Carolini ----- a) Nicaenum latinum primum und Capitulare adversus synodum. ----- b) Typologische Exegese und isidorianisches Geschichtsbild in Theodulfs Entwurf der Libri Carolini. ----- c) Das Hadrianum und die erste Überarbeitung des Textes ----- d) Alcuins Rückkehr an den Hof und die zweite Überarbeitung des Textes. ----- Der Ausgleich mit der Kurie und die Bilderfrage auf der Frankfurter Synode. ----- Schluß. ----- Exkurs: Theodulf von Orleans und die Beschlüsse der Synode von Chalon 813. ----- Abkürzungen. ----- Quellen- und Literaturverzeichnis. ----- Register. ----- Abbildungen. ISBN 9783412123741 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books<
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[EAN: 9783412123741], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Köln ; Wien : Böhlau Verlag], THEODULF ; EXEGESE / GESCHICHTE TAUFE HEILSGESCHICHTE (VON ORLÉANS) GESCHICHTSTHEOLOGIE, A RELIGION… Mehr…
[EAN: 9783412123741], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Köln ; Wien : Böhlau Verlag], THEODULF ; EXEGESE / GESCHICHTE TAUFE HEILSGESCHICHTE (VON ORLÉANS) GESCHICHTSTHEOLOGIE, A RELIGION, THEOLOGIE, SPRACH- UND LITERATURWISSENSCHAFT, VIII, 266, XVI S. : 23 Ill.; 24 cm. Gutes Exemplar. - Theodulf von Orléans (lat. Theodulfus Aurelianensis, * um 750(/60); † 821 in Le Mans oder Angers) war ein westgotischer Gelehrter und Dichter, Berater Karls des Großen, Bischof von Orléans und Abt von Fleury. Theodulfs Nachruhm beruht vor allem auf seinen Gedichten, von denen rund 80 noch erhalten sind. Über seine Herkunft, wahrscheinlich aus westgotischem Adel Spaniens, und über seine Ausbildung, die jedenfalls juristische Kenntnisse einschloss und ihn in seinen sprachlich-stilistischen Fähigkeiten über die Zeitgenossen heraushebt, liegen keine genauen Angaben vor. Theodulf avancierte am Hof Karls des Großen und wurde von ihm vor Juli 798 zum Abt von Fleury und zum Bischof von Orléans ernannt. 798 war er gemeinsam mit Leidrad von Lyon als missus dominicus, d. h. richterlicher Stellvertreter des Königs, in Südfrankreich, visitierte dort Septimanien und amtierte vorwiegend in Narbonne. Die Reise schildert er in seinem Carmen contra judices, das die Verhältnisse im südlichen Frankenreich kritisiert und in seinen Ermahnungen an die Richter und Führer der Region eine Art Fürstenspiegel darstellt. (wiki) // INHALT : Vorwort. ----- Einleitung ----- Biographische Notizen. ----- Zum Forschungsstand. ----- I. Theodulfs Bibeln, sein Scriptorium und seine exegetische Methode ----- Theodulfs Rezension des Bibeltextes. ----- Beschreibung der erhaltenen Handschriften. ----- Theodulfs Scriptorium. ----- Die Codices von Le Puy (0A) und Paris (0M) als Quellen für Theodulfs exegetische Methode. ----- II. Theodulfs Liber de ordine baptismi ----- Der karolingische Taufordo. ----- Karls Rundschreiben, die Antworten der Metropoliten und Theodulfs Brief an Magnus von Sens. ----- Philologische Untersuchungen zu Theodulfs Liber de ordine baptismi ----- a) Die handschriftliche Überlieferung und der Zustand des Textes. ----- b) Zitate aus der Schrift und den Vätern. ----- c) Der Taufritus und seine heilsgeschichtlich-typologische Interpretation. ----- d) Stilistische Beobachtungen. Cursus, Satzparallelismus und Reim in Theodulfs Prosa. ----- Nachwirkungen des Liber de ordine baptismi in der karo-lingischen Literatur. ----- III. Theodulf und die Libri Carolini ----- Der Autor der Libri Carolini - Ein Forschungsstreit. ----- Theodulfs Eintritt in den Kreis der theologischen Berater Karls. ----- Die Entstehung der Libri Carolini ----- a) Nicaenum latinum primum und Capitulare adversus synodum. ----- b) Typologische Exegese und isidorianisches Geschichtsbild in Theodulfs Entwurf der Libri Carolini. ----- c) Das Hadrianum und die erste Überarbeitung des Textes ----- d) Alcuins Rückkehr an den Hof und die zweite Überarbeitung des Textes. ----- Der Ausgleich mit der Kurie und die Bilderfrage auf der Frankfurter Synode. ----- Schluß. ----- Exkurs: Theodulf von Orleans und die Beschlüsse der Synode von Chalon 813. ----- Abkürzungen. ----- Quellen- und Literaturverzeichnis. ----- Register. ----- Abbildungen. ISBN 9783412123741 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books<
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Köln ; Wien, Böhlau Verlag, VIII, 266, XVI S. : 23 Ill.; 24 cm. Originalleinen. Gutes Exemplar. - Theodulf von Orléans (lat. Theodulfus Aurelianensis, * um 750(/60); ? 821 in Le Mans oder… Mehr…
Köln ; Wien, Böhlau Verlag, VIII, 266, XVI S. : 23 Ill.; 24 cm. Originalleinen. Gutes Exemplar. - Theodulf von Orléans (lat. Theodulfus Aurelianensis, * um 750(/60); ? 821 in Le Mans oder Angers) war ein westgotischer Gelehrter und Dichter, Berater Karls des Großen, Bischof von Orléans und Abt von Fleury. Theodulfs Nachruhm beruht vor allem auf seinen Gedichten, von denen rund 80 noch erhalten sind. Über seine Herkunft, wahrscheinlich aus westgotischem Adel Spaniens, und über seine Ausbildung, die jedenfalls juristische Kenntnisse einschloss und ihn in seinen sprachlich-stilistischen Fähigkeiten über die Zeitgenossen heraushebt, liegen keine genauen Angaben vor. Theodulf avancierte am Hof Karls des Großen und wurde von ihm vor Juli 798 zum Abt von Fleury und zum Bischof von Orléans ernannt. 798 war er gemeinsam mit Leidrad von Lyon als missus dominicus, d. h. richterlicher Stellvertreter des Königs, in Südfrankreich, visitierte dort Septimanien und amtierte vorwiegend in Narbonne. Die Reise schildert er in seinem Carmen contra judices, das die Verhältnisse im südlichen Frankenreich kritisiert und in seinen Ermahnungen an die Richter und Führer der Region eine Art Fürstenspiegel darstellt. ? (wiki) // INHALT : Vorwort. ----- Einleitung ----- Biographische Notizen. ----- Zum Forschungsstand. ----- I. Theodulfs Bibeln, sein Scriptorium und seine exegetische Methode ----- Theodulfs Rezension des Bibeltextes. ----- Beschreibung der erhaltenen Handschriften. ----- Theodulfs Scriptorium. ----- Die Codices von Le Puy (0A) und Paris (0M) als Quellen für Theodulfs exegetische Methode. ----- II. Theodulfs Liber de ordine baptismi ----- Der karolingische Taufordo. ----- Karls Rundschreiben, die Antworten der Metropoliten und Theodulfs Brief an Magnus von Sens. ----- Philologische Untersuchungen zu Theodulfs Liber de ordine baptismi ----- a) Die handschriftliche Überlieferung und der Zustand des Textes. ----- b) Zitate aus der Schrift und den Vätern. ----- c) Der Taufritus und seine heilsgeschichtlich-typologische Interpretation. ----- d) Stilistische Beobachtungen. Cursus, Satzparallelismus und Reim in Theodulfs Prosa. ----- Nachwirkungen des Liber de ordine baptismi in der karo-lingischen Literatur. ----- III. Theodulf und die Libri Carolini ----- Der Autor der Libri Carolini - Ein Forschungsstreit. ----- Theodulfs Eintritt in den Kreis der theologischen Berater Karls. ----- Die Entstehung der Libri Carolini ----- a) Nicaenum latinum primum und Capitulare adversus synodum. ----- b) Typologische Exegese und isidorianisches Geschichtsbild in Theodulfs Entwurf der Libri Carolini. ----- c) Das Hadrianum und die erste Überarbeitung des Textes ----- d) Alcuins Rückkehr an den Hof und die zweite Überarbeitung des Textes. ----- Der Ausgleich mit der Kurie und die Bilderfrage auf der Frankfurter Synode. ----- Schluß. ----- Exkurs: Theodulf von Orleans und die Beschlüsse der Synode von Chalon 813. ----- Abkürzungen. ----- Quellen- und Literaturverzeichnis. ----- Register. ----- Abbildungen. ISBN 9783412123741Geschichte [Theodulf ; Exegese / Geschichte ; Taufe / Geschichte ; Heilsgeschichte ; Theodulf (von Orléans) ; Exegese ; Geschichtstheologie, a Religion, Theologie, a Sprach- und Literaturwissenschaft] 1975, [PU: Böhlau, Köln/Weimar/Wien]<
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- gebrauchtes Buch 1975, ISBN: 9783412123741
[PU: Köln ; Wien : Böhlau Verlag], VIII, 266, XVI S. : 23 Ill.; 24 cm. Originalleinen.
Gutes Exemplar. - Theodulf von Orléans (lat. Theodulfus Aurelianensis, * um 750(/60); † 821 in… Mehr…
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Gutes Exemplar. - Theodulf von Orléans (lat. Theodulfus Aurelianensis, * um 750(/60); † 821 in Le Mans oder Angers) war ein westgotischer Gelehrter und Dichter, Berater Karls des Großen, Bischof von Orléans und Abt von Fleury. Theodulfs Nachruhm beruht vor allem auf seinen Gedichten, von denen rund 80 noch erhalten sind. Über seine Herkunft, wahrscheinlich aus westgotischem Adel Spaniens, und über seine Ausbildung, die jedenfalls juristische Kenntnisse einschloss und ihn in seinen sprachlich-stilistischen Fähigkeiten über die Zeitgenossen heraushebt, liegen keine genauen Angaben vor. Theodulf avancierte am Hof Karls des Großen und wurde von ihm vor Juli 798 zum Abt von Fleury und zum Bischof von Orléans ernannt. 798 war er gemeinsam mit Leidrad von Lyon als missus dominicus, d. h. richterlicher Stellvertreter des Königs, in Südfrankreich, visitierte dort Septimanien und amtierte vorwiegend in Narbonne. Die Reise schildert er in seinem Carmen contra judices, das die Verhältnisse im südlichen Frankenreich kritisiert und in seinen Ermahnungen an die Richter und Führer der Region eine Art Fürstenspiegel darstellt. … (wiki) // INHALT : Vorwort. ----- Einleitung ----- Biographische Notizen. ----- Zum Forschungsstand. ----- I. Theodulfs Bibeln, sein Scriptorium und seine exegetische Methode ----- Theodulfs Rezension des Bibeltextes. ----- Beschreibung der erhaltenen Handschriften. ----- Theodulfs Scriptorium. ----- Die Codices von Le Puy (0A) und Paris (0M) als Quellen für Theodulfs exegetische Methode. ----- II. Theodulfs Liber de ordine baptismi ----- Der karolingische Taufordo. ----- Karls Rundschreiben, die Antworten der Metropoliten und Theodulfs Brief an Magnus von Sens. ----- Philologische Untersuchungen zu Theodulfs Liber de ordine baptismi ----- a) Die handschriftliche Überlieferung und der Zustand des Textes. ----- b) Zitate aus der Schrift und den Vätern. ----- c) Der Taufritus und seine heilsgeschichtlich-typologische Interpretation. ----- d) Stilistische Beobachtungen. Cursus, Satzparallelismus und Reim in Theodulfs Prosa. ----- Nachwirkungen des Liber de ordine baptismi in der karo-lingischen Literatur. ----- III. Theodulf und die Libri Carolini ----- Der Autor der Libri Carolini - Ein Forschungsstreit. ----- Theodulfs Eintritt in den Kreis der theologischen Berater Karls. ----- Die Entstehung der Libri Carolini ----- a) Nicaenum latinum primum und Capitulare adversus synodum. ----- b) Typologische Exegese und isidorianisches Geschichtsbild in Theodulfs Entwurf der Libri Carolini. ----- c) Das Hadrianum und die erste Überarbeitung des Textes ----- d) Alcuins Rückkehr an den Hof und die zweite Überarbeitung des Textes. ----- Der Ausgleich mit der Kurie und die Bilderfrage auf der Frankfurter Synode. ----- Schluß. ----- Exkurs: Theodulf von Orleans und die Beschlüsse der Synode von Chalon 813. ----- Abkürzungen. ----- Quellen- und Literaturverzeichnis. ----- Register. ----- Abbildungen. ISBN 9783412123741, DE, [SC: 9.00], gebraucht; gut, gewerbliches Angebot, [GW: 550g], Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<
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