Wertkarten Zahlungsverkehr Trends und Perspektiven auf dem Weg zur elektronischen Geldbörse - gebunden oder broschiert
1995, ISBN: 3409140735
[EAN: 9783409140737], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler], WETTBEWERB,BANKEN,VERKEHR,WIRTSCHAFT,DATENSCHUTZ,BILANZ,GELD,BUNDESBANK,EINZELHANDEL,STIFTUNG… Mehr…
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Wertkarten Zahlungsverkehr. Trends und Perspektiven auf dem Weg zur elektronischen Geldbörse. - gebrauchtes Buch
1995, ISBN: 9783409140737
Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and library-signature. GOOD condition, some traces of use. Uc 534 340914… Mehr…
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Wertkarten Zahlungsverkehr Trends und Perspektiven auf dem Weg zur elektronischen Geldbörse - gebrauchtes Buch
1995, ISBN: 9783409140737
[PU: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler], Bibliotheksauflösung, mit Stempel, Ausgabe 1995 4379659/2, DE, [SC: 9.90], gebraucht; sehr gut, gewerbliches Angebot, 1. Aufl. 1995, Banküber… Mehr…
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ISBN: 3409140735
[EAN: 9783409140737], [PU: Gabler Verlag], Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average … Mehr…
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Wertkarten Zahlungsverkehr: Trends und Perspektiven auf dem Weg zur elektronischen Geldbörse - gebunden oder broschiert
ISBN: 9783409140737
Contributor: Kubicek, Herbert, Gabler Verlag, Hardcover, 347 Seiten, Produktgruppe: Book, 0.1 kg, Management Science, Management, Business, Finance & Law, Subjects, Books, Gabler Verlag
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1995
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ISBN: 9783409140737
Contributor: Kubicek, Herbert, Gabler Verlag, Hardcover, 347 Seiten, Produktgruppe: Book, 0.1 kg, Management Science, Management, Business, Finance & Law, Subjects, Books, Gabler Verlag
Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
Autor: | |
Titel: | |
ISBN-Nummer: |
Detailangaben zum Buch - Wertkarten Zahlungsverkehr: Trends und Perspektiven auf dem Weg zur elektronischen Geldbörse
EAN (ISBN-13): 9783409140737
ISBN (ISBN-10): 3409140735
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsjahr: 1995
Herausgeber: Gabler Verlag
Buch in der Datenbank seit 2009-08-29T18:13:43+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2023-07-25T11:11:33+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3409140735
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-409-14073-5, 978-3-409-14073-7
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: stephan peters, ansorge, herbert kubicek, herbert klein
Titel des Buches: geldbörse, perspektiven
Daten vom Verlag:
Autor/in: Stephan Klein
Titel: Wertkarten Zahlungsverkehr - Trends und Perspektiven auf dem Weg zur elektronischen Geldbörse
Verlag: Gabler Verlag; Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
347 Seiten
Wiesbaden; DE
Gewicht: 0,720 kg
Sprache: Deutsch
49,95 € (DE)
51,35 € (AT)
62,56 CHF (CH)
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BB; Book; Hardcover, Softcover / Wirtschaft/Management; Betriebswirtschaft und Management; Verstehen; Wettbewerb; Banken; Verkehr; Wirtschaft; Datenschutz; Bilanz; Geld; Bundesbank; Einzelhandel; Stiftung; Kreditwirtschaft; Zahlungsverkehr; C; Business and Management, general; Business and Management; Optimieren; BC; EA
I: Grundlagen.- 1. Thematische Einführung.- 1.1 Wunsch und Wirklichkeit.- 1.2 Konkurrierende Zahlungskarten — Bleibt die Zahlungsmittelvielfalt erhalten?.- 1.3 Varianten von Wertkartensystemen.- 1.3.1 Monoservice versus Multiservice.- 1.3.2 Zwei-Parteien versus Mehr-Parteien.- 1.3.3 Geschlossenes System versus Offenes System.- 1.3.4 Entwicklungstendenzen.- 1.4 Magnetstreifenkarten oder Chipkarten?.- 1.5 Anwendungsbereiche für Wertkarten.- 2. Zielsetzung und Methode.- 2.1 Zielsetzung.- 2.2 Der derzeitige Stand der Wertkartenentwicklung.- 2.3 Methodischer Ansatz.- 2.4 Aufbau der Arbeit.- II: Fallstudien.- 1. Das Chipkartensystem der Verkehrsgemeinschaft Kempten.- 1.1 Die Architektur des Kemptener Chipkartensystems.- 1.2 Vertragliche Vereinbarungen und Arenen.- 1.3 Interessen und Motive.- 1.4 Probleme und Konsequenzen.- 1.4.1 In der Aushandlung.- 1.4.2 Im Regelbetrieb.- 1.5 Verhalten und Einschätzungen der Nutzer.- 2. Die Telefonkarte in den Bussen der Kieler Verkehrs-AG.- 2.1 Systemarchitektur.- 2.2 Vertragliche Vereinbarungen und Arenen.- 2.3 Interessen und Motive.- 2.4 Probleme und Konsequenzen.- 2.4.1 In der Aushandlung.- 2.4.2 Im Testbetrieb.- 2.5 Verhalten und Einschätzungen der Nutzer.- 3. Die „Elektronische Geldbörse“ der Berliner Verkehrsbetriebe.- 3.1 Systemarchitektur.- 3.2 Vertragliche Vereinbarungen und Arenen.- 3.3 Interessen und Motive.- 3.4 Probleme und Konsequenzen.- 3.4.1 Probleme in der Aushandlungsphase.- 3.4.2 Probleme in der Testphase.- 3.5 Verhalten und Einschätzungen der Nutzer.- 4. Die „Integrierte PTT Zahlkarte“ der Schweizer PTT.- 4.1 Systemarchitektur.- 4.2 Vertragliche Vereinbarungen und Arenen.- 4.3 Interessen und Motive.- 4.4 Probleme und Konsequenzen.- 4.4.1 In der Aushandlungsphase.- 4.4.2 Im Testbetrieb.- 4.5 Nutzerbefragung.- 5. Das dänische Danmønt-System.- 5.1 Systemarchitektur.- 5.2 Vertragliche Vereinbarungen und Arenen.- 5.3 Interessen und Motive.- 5.3.1 Interessen und Motive der KTAS.- 5.3.2 Interessen und Motive der PBS und der Banken.- 5.3.3 Interessen und Motive der Danmønt A/S.- 5.3.4 Interessen und Motive der Dienstleister.- 5.3.5 Interessen der Verbraucherorganisationen.- 5.4 Probleme und Konsequenzen.- 5.4.1 In der Aushandlung.- 5.4.2 Im Test.- 5.4.3 Im Regelbetrieb.- 5.5 Verhalten und Einschätzungen der Nutzer.- 6. Was man aus den Fallstudien lernen und nicht lernen kann.- III. Entwicklung eines Bezugsrahmens.- 1. Ein evolutionäres Modell der Technikentwicklung.- 2. Ein Rollenmodell für branchenübergreifende elektronische Geldbörsensysteme.- 3. Gestaltungsebenen eines Wertkartensystems als sozio-technisches System.- 4. Die Organisationslücke bei branchenübergreifenden Technikanwendungen.- 5. Bezugsrahmen für die Entwicklung eines offenen Wertkartensystems.- IV: Potentielle Dienstleister im Wertkartensystem.- 1. Öffentliche Telekommunikationsdienstleistungen.- 2. Briefpostdienste.- 3. Öffentlicher Personennahverkehr.- 4. Personenverkehr — Taxi und Mietwagen.- 5. Parkraumbewirtschaftung.- 6. Filmtheater — Kinos.- 7. Getränke- und Verpflegungsautomaten.- 8. Mensen und Kantinen.- 9. Fotokopierer.- 10. Waschsalons.- 11. Zigarettenautomaten.- 12. Zeitungsautomaten.- 13. Kioske.- 14. Pay-TV.- 15. Straßenbenutzungsgebühren (Maut).- 16. Sonstige Kommunale Dienstleister.- 17. Lebensmitteleinzelhandel.- V: Potentielle Börsenherausgeber im Wertkartensystem.- 1. Kreditwirtschaft.- 2. Kreditkartenorganisationen.- 3. Mobilfunkanbieter.- 4. Telekom.- 5. Deutsche Bahn AG.- 6. Deutsche Lufthansa AG.- 7. Metro Gruppe.- VI: Arenen für die Aushandlung von offenen Wertkartensystemen.- 1. Technische Normen und Normungsgremien.- 1.1 Allgemeine Strukturen und Verfahren.- 1.2 Stand der Normung bei Wertkarten.- 2. Möglichkeiten der Überwindung der Organisationslücke im Anwendungsbereich.- 2.1 Allgemeine Möglichkeiten zur Überwindung der Organisationslücke.- 2.2 Wirtschaftsverbände der Dienstleister als Arenen für bundesweite Systeme.- 2.3 Kommunalpolitik als Moderator für eine lokale Kooperation.- 2.4 Verbände der Kreditwirtschaft.- 3. Daten- und Verbraucherschutz — Arenen für die Interessenvertretung der Nutzer.- 4. Zwischenbilanz.- VII: Kontextfaktoren und partielle Szenarien.- 1. Technik.- 1.1 „technological pool“, Standardisierung und vorhandene technische Ausstattung.- 1.2 Ein Technik-Szenario (Sl) — „Der technische Standard setzt sich von alleine durch“.- 2. Ökonomische Strukturen.- 2.1 Rationalisierungsdruck.- 2.2 Wettbewerbsüberlegungen.- 2.3 Kosten-Szenario (S2) — „Die Wertkarte als kostengünstigere Alternative zur Debitkarte“.- 2.4 Wettbewerb-Szenario Kreditwirtschaft (S3) — „Sparkassen versus Deutsche Bank“.- 2.5 Wettbewerb-Szenario Kartenherausgeber (S4) — „Große Dienstleister als Kartenherausgeber“.- 2.5.1 Variante Telekom.- 2.5.2 Variante Maut-Betreiber.- 3. Rechtliche Regeln.- 3.1 Relevante Gesetze.- 3.2 Bundesbank-Szenario (S5) — „Echtes Geld in Wertkarten“.- 3.3 Datenschutz-Szenario (S6) — „Datenschutzbewußtsein fördert Wertkarten“.- 4. Kulturelle und soziale Faktoren.- 4.1 Einzelne relevante Faktoren.- 4.2 Moderator-Szenario (S7) — „Politische Moderation überwindet die Organisationslücke“.- 5. „Die anderen“ — Ausland und Umland.- VIII: Schlußfolgerungen für die Verbreitungschancen von Wertkarten.- 1. Würdigung der isolierten Szenarien durch Experten.- 2. Aktuelle Trends bei Kartenherausgebern und Dienstleistern.- 2.1 Was tun die Kartenherausgeber.- 2.2 Was tun die Dienstleister.- 3. Chancen für den Datenschutz.- 3.1 Aufladung und Entwertung im lichte des Datenschutzes.- 3.2 Anonymität, Sicherheit und Betriebskosten.- 4. Die Verbreitungschancen von Wertkarten bis 2005.- Literturverzeichnis.- Abkürzungsverzeichnis.- Verzeichnis der Abbildungen.Nie mehr Bargeld ???; Das Thema "Wertkarten" wird von den Autoren auf veständlicher Basis dokumentiert und an vielen Fallbeispielen analysiert.
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