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Kubicek, Herbert und Stephan Klein:

Wertkarten Zahlungsverkehr Trends und Perspektiven auf dem Weg zur elektronischen Geldbörse - gebunden oder broschiert

1995, ISBN: 3409140735

[EAN: 9783409140737], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler], WETTBEWERB,BANKEN,VERKEHR,WIRTSCHAFT,DATENSCHUTZ,BILANZ,GELD,BUNDESBANK,EINZELHANDEL,STIFTUNG… Mehr…

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Wertkarten Zahlungsverkehr. Trends und Perspektiven auf dem Weg zur elektronischen Geldbörse. - Kubicek, Herbert
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Kubicek, Herbert:

Wertkarten Zahlungsverkehr. Trends und Perspektiven auf dem Weg zur elektronischen Geldbörse. - gebrauchtes Buch

1995, ISBN: 9783409140737

Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and library-signature. GOOD condition, some traces of use. Uc 534 340914… Mehr…

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Wertkarten Zahlungsverkehr Trends und Perspektiven auf dem Weg zur elektronischen Geldbörse - Kubicek, Herbert und Stephan Klein
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Kubicek, Herbert und Stephan Klein:
Wertkarten Zahlungsverkehr Trends und Perspektiven auf dem Weg zur elektronischen Geldbörse - gebrauchtes Buch

1995

ISBN: 9783409140737

[PU: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler], Bibliotheksauflösung, mit Stempel, Ausgabe 1995 4379659/2, DE, [SC: 9.90], gebraucht; sehr gut, gewerbliches Angebot, 1. Aufl. 1995, Banküber… Mehr…

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Herbert Kubicek:
Wertkarten im Zahlungsverkehr - gebunden oder broschiert

ISBN: 3409140735

[EAN: 9783409140737], [PU: Gabler Verlag], Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average … Mehr…

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Klein, Stephan:
Wertkarten Zahlungsverkehr: Trends und Perspektiven auf dem Weg zur elektronischen Geldbörse - gebunden oder broschiert

ISBN: 9783409140737

Contributor: Kubicek, Herbert, Gabler Verlag, Hardcover, 347 Seiten, Produktgruppe: Book, 0.1 kg, Management Science, Management, Business, Finance & Law, Subjects, Books, Gabler Verlag

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch
Wertkarten Zahlungsverkehr: Trends und Perspektiven auf dem Weg zur elektronischen Geldbörse

Chipkartenhersteller sagen eine Revolution unseres Alltags durch eine Karte voraus, mit der man uberall bezahlen kann, die aber auch Haus-und Auto schlussel, Krankenschein und Personalausweis u. v. a. mehr ersetzen solI. Et was bescheidener klingt die Idee einer elektronischen Geldborse, die nach Presseberichten demnachst auch auf der ec-Karte mit Mikrochip unterge bracht werden solI. Wie realistisch sind solche Prognosen? Wer hat welche Interessen an weiteren Karten? Und welche Folgen sind zu erwarten? An die Telefonkarte als Ersatz fUr Kleingeld haben sich die meisten Men schen gewohnt. Die Verbreitung von Kreditkarten steigt. Mit der ec-oder Kreditkarte kann man in einigen Stadten Fahrausweise fUr den offentlichen Personennahverkehr losen, an Parkautomaten bezahlen u. a. m. Vollig unreali stisch ist die Erwartung daher nicht, bewllligt.

Detailangaben zum Buch - Wertkarten Zahlungsverkehr: Trends und Perspektiven auf dem Weg zur elektronischen Geldbörse


EAN (ISBN-13): 9783409140737
ISBN (ISBN-10): 3409140735
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsjahr: 1995
Herausgeber: Gabler Verlag

Buch in der Datenbank seit 2009-08-29T18:13:43+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2023-07-25T11:11:33+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3409140735

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-409-14073-5, 978-3-409-14073-7
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: stephan peters, ansorge, herbert kubicek, herbert klein
Titel des Buches: geldbörse, perspektiven


Daten vom Verlag:

Autor/in: Stephan Klein
Titel: Wertkarten Zahlungsverkehr - Trends und Perspektiven auf dem Weg zur elektronischen Geldbörse
Verlag: Gabler Verlag; Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
347 Seiten
Wiesbaden; DE
Gewicht: 0,720 kg
Sprache: Deutsch
49,95 € (DE)
51,35 € (AT)
62,56 CHF (CH)
Not available, publisher indicates OP

BB; Book; Hardcover, Softcover / Wirtschaft/Management; Betriebswirtschaft und Management; Verstehen; Wettbewerb; Banken; Verkehr; Wirtschaft; Datenschutz; Bilanz; Geld; Bundesbank; Einzelhandel; Stiftung; Kreditwirtschaft; Zahlungsverkehr; C; Business and Management, general; Business and Management; Optimieren; BC; EA

I: Grundlagen.- 1. Thematische Einführung.- 1.1 Wunsch und Wirklichkeit.- 1.2 Konkurrierende Zahlungskarten — Bleibt die Zahlungsmittelvielfalt erhalten?.- 1.3 Varianten von Wertkartensystemen.- 1.3.1 Monoservice versus Multiservice.- 1.3.2 Zwei-Parteien versus Mehr-Parteien.- 1.3.3 Geschlossenes System versus Offenes System.- 1.3.4 Entwicklungstendenzen.- 1.4 Magnetstreifenkarten oder Chipkarten?.- 1.5 Anwendungsbereiche für Wertkarten.- 2. Zielsetzung und Methode.- 2.1 Zielsetzung.- 2.2 Der derzeitige Stand der Wertkartenentwicklung.- 2.3 Methodischer Ansatz.- 2.4 Aufbau der Arbeit.- II: Fallstudien.- 1. Das Chipkartensystem der Verkehrsgemeinschaft Kempten.- 1.1 Die Architektur des Kemptener Chipkartensystems.- 1.2 Vertragliche Vereinbarungen und Arenen.- 1.3 Interessen und Motive.- 1.4 Probleme und Konsequenzen.- 1.4.1 In der Aushandlung.- 1.4.2 Im Regelbetrieb.- 1.5 Verhalten und Einschätzungen der Nutzer.- 2. Die Telefonkarte in den Bussen der Kieler Verkehrs-AG.- 2.1 Systemarchitektur.- 2.2 Vertragliche Vereinbarungen und Arenen.- 2.3 Interessen und Motive.- 2.4 Probleme und Konsequenzen.- 2.4.1 In der Aushandlung.- 2.4.2 Im Testbetrieb.- 2.5 Verhalten und Einschätzungen der Nutzer.- 3. Die „Elektronische Geldbörse“ der Berliner Verkehrsbetriebe.- 3.1 Systemarchitektur.- 3.2 Vertragliche Vereinbarungen und Arenen.- 3.3 Interessen und Motive.- 3.4 Probleme und Konsequenzen.- 3.4.1 Probleme in der Aushandlungsphase.- 3.4.2 Probleme in der Testphase.- 3.5 Verhalten und Einschätzungen der Nutzer.- 4. Die „Integrierte PTT Zahlkarte“ der Schweizer PTT.- 4.1 Systemarchitektur.- 4.2 Vertragliche Vereinbarungen und Arenen.- 4.3 Interessen und Motive.- 4.4 Probleme und Konsequenzen.- 4.4.1 In der Aushandlungsphase.- 4.4.2 Im Testbetrieb.- 4.5 Nutzerbefragung.- 5. Das dänische Danmønt-System.- 5.1 Systemarchitektur.- 5.2 Vertragliche Vereinbarungen und Arenen.- 5.3 Interessen und Motive.- 5.3.1 Interessen und Motive der KTAS.- 5.3.2 Interessen und Motive der PBS und der Banken.- 5.3.3 Interessen und Motive der Danmønt A/S.- 5.3.4 Interessen und Motive der Dienstleister.- 5.3.5 Interessen der Verbraucherorganisationen.- 5.4 Probleme und Konsequenzen.- 5.4.1 In der Aushandlung.- 5.4.2 Im Test.- 5.4.3 Im Regelbetrieb.- 5.5 Verhalten und Einschätzungen der Nutzer.- 6. Was man aus den Fallstudien lernen und nicht lernen kann.- III. Entwicklung eines Bezugsrahmens.- 1. Ein evolutionäres Modell der Technikentwicklung.- 2. Ein Rollenmodell für branchenübergreifende elektronische Geldbörsensysteme.- 3. Gestaltungsebenen eines Wertkartensystems als sozio-technisches System.- 4. Die Organisationslücke bei branchenübergreifenden Technikanwendungen.- 5. Bezugsrahmen für die Entwicklung eines offenen Wertkartensystems.- IV: Potentielle Dienstleister im Wertkartensystem.- 1. Öffentliche Telekommunikationsdienstleistungen.- 2. Briefpostdienste.- 3. Öffentlicher Personennahverkehr.- 4. Personenverkehr — Taxi und Mietwagen.- 5. Parkraumbewirtschaftung.- 6. Filmtheater — Kinos.- 7. Getränke- und Verpflegungsautomaten.- 8. Mensen und Kantinen.- 9. Fotokopierer.- 10. Waschsalons.- 11. Zigarettenautomaten.- 12. Zeitungsautomaten.- 13. Kioske.- 14. Pay-TV.- 15. Straßenbenutzungsgebühren (Maut).- 16. Sonstige Kommunale Dienstleister.- 17. Lebensmitteleinzelhandel.- V: Potentielle Börsenherausgeber im Wertkartensystem.- 1. Kreditwirtschaft.- 2. Kreditkartenorganisationen.- 3. Mobilfunkanbieter.- 4. Telekom.- 5. Deutsche Bahn AG.- 6. Deutsche Lufthansa AG.- 7. Metro Gruppe.- VI: Arenen für die Aushandlung von offenen Wertkartensystemen.- 1. Technische Normen und Normungsgremien.- 1.1 Allgemeine Strukturen und Verfahren.- 1.2 Stand der Normung bei Wertkarten.- 2. Möglichkeiten der Überwindung der Organisationslücke im Anwendungsbereich.- 2.1 Allgemeine Möglichkeiten zur Überwindung der Organisationslücke.- 2.2 Wirtschaftsverbände der Dienstleister als Arenen für bundesweite Systeme.- 2.3 Kommunalpolitik als Moderator für eine lokale Kooperation.- 2.4 Verbände der Kreditwirtschaft.- 3. Daten- und Verbraucherschutz — Arenen für die Interessenvertretung der Nutzer.- 4. Zwischenbilanz.- VII: Kontextfaktoren und partielle Szenarien.- 1. Technik.- 1.1 „technological pool“, Standardisierung und vorhandene technische Ausstattung.- 1.2 Ein Technik-Szenario (Sl) — „Der technische Standard setzt sich von alleine durch“.- 2. Ökonomische Strukturen.- 2.1 Rationalisierungsdruck.- 2.2 Wettbewerbsüberlegungen.- 2.3 Kosten-Szenario (S2) — „Die Wertkarte als kostengünstigere Alternative zur Debitkarte“.- 2.4 Wettbewerb-Szenario Kreditwirtschaft (S3) — „Sparkassen versus Deutsche Bank“.- 2.5 Wettbewerb-Szenario Kartenherausgeber (S4) — „Große Dienstleister als Kartenherausgeber“.- 2.5.1 Variante Telekom.- 2.5.2 Variante Maut-Betreiber.- 3. Rechtliche Regeln.- 3.1 Relevante Gesetze.- 3.2 Bundesbank-Szenario (S5) — „Echtes Geld in Wertkarten“.- 3.3 Datenschutz-Szenario (S6) — „Datenschutzbewußtsein fördert Wertkarten“.- 4. Kulturelle und soziale Faktoren.- 4.1 Einzelne relevante Faktoren.- 4.2 Moderator-Szenario (S7) — „Politische Moderation überwindet die Organisationslücke“.- 5. „Die anderen“ — Ausland und Umland.- VIII: Schlußfolgerungen für die Verbreitungschancen von Wertkarten.- 1. Würdigung der isolierten Szenarien durch Experten.- 2. Aktuelle Trends bei Kartenherausgebern und Dienstleistern.- 2.1 Was tun die Kartenherausgeber.- 2.2 Was tun die Dienstleister.- 3. Chancen für den Datenschutz.- 3.1 Aufladung und Entwertung im lichte des Datenschutzes.- 3.2 Anonymität, Sicherheit und Betriebskosten.- 4. Die Verbreitungschancen von Wertkarten bis 2005.- Literturverzeichnis.- Abkürzungsverzeichnis.- Verzeichnis der Abbildungen.
Nie mehr Bargeld ???; Das Thema "Wertkarten" wird von den Autoren auf veständlicher Basis dokumentiert und an vielen Fallbeispielen analysiert.

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