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Lindner, Stephan H.:

HOECHST - Ein I.G. Farben Werk im Dritten Reich - gebunden oder broschiert

2005, ISBN: 9783406529597

[ED: Hardcover/gebunden], [PU: C.H.Beck], Gepflegtes, ungelesenes Exemplar. Original-Schutzumschlag mit geringen Regalspuren. Seitenschnitt altersbedingt schwach nachgedunkelt. Keine Verl… Mehr…

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2005, ISBN: 9783406529597

C.H.Beck, Gebundene Ausgabe, Auflage: 2, 478 Seiten, Publiziert: 2005-04-20T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, 0.75 kg, Verkaufsrang: 1023181, Industrie, Branchen & Berufe, Business & Karrie… Mehr…

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2005

ISBN: 9783406529597

[PU: C.H.Beck], 460 Seiten Gebundene Ausgabe C.H. Beck 2005 : Stephan H. Lindner - gb GY-4UAY-6C4S, DE, [SC: 4.90], gebraucht; sehr gut, gewerbliches Angebot, [GW: 798g], PayPal, Internat… Mehr…

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2005, ISBN: 9783406529597

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2005, ISBN: 3406529593

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch
Hoechst: Ein I.G. Farben Werk im Dritten Reich

1925 schlossen sich die drei führenden Unternehmen der deutschen chemischen Industrie - BASF, Bayer, Hoechst - und einige kleinere Chemieunternehmen zur I.G. Farbenindustrie AG zusammen. Die I.G. Farben wurden wie kaum ein zweiter Industriekomplex zum Synonym für die Verstrickung der Industrie in die Verbrechen des "Dritten Reiches". Stephan Lindner untersucht die Reaktionen der Hoechst Werke (als Teil der I.G. Farben) auf die neuen politischen Verhältnisse. Er kann zeigen, daß Leben und Arbeiten bei Hoechst unter dem Nationalsozialismus von Anpassung, Ausgrenzung und Verfolgung gekennzeichnet war. Dabei behandelt er die zentrale Frage, inwieweit das Werk, seine Manager und Mitarbeiter mit dem neuen Regime, seinen Vertretern und Organisationen verbunden und in deren Verbrechen involviert oder gar aktiv an solchen beteiligt waren. Der Autor schildert dabei auch die dunkelsten Kapitel des Werkes: das Verhalten gegenüber seinen jüdischen oder als Juden geltenden Mitarbeitern, den sog. "Fremdarbeitern" sowie die Beteiligung des Unternehmens an Menschenversuchen in Konzentrationslagern.

Detailangaben zum Buch - Hoechst: Ein I.G. Farben Werk im Dritten Reich


EAN (ISBN-13): 9783406529597
ISBN (ISBN-10): 3406529593
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsjahr: 2005
Herausgeber: C.H.Beck
460 Seiten
Gewicht: 0,749 kg
Sprache: ger/Deutsch

Buch in der Datenbank seit 2007-06-03T23:14:39+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-01-15T13:25:23+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3406529593

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-406-52959-3, 978-3-406-52959-7
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: lindner stephan, beck
Titel des Buches: höchst, hoechst 100, hoechst 125, hoechst ein farbenwerk dritten reich, hoechst werk, luftseilbahnen, wer dritten reich, quot farben quot, machines ideas solutions


Daten vom Verlag:

Autor/in: Stephan H. Lindner
Titel: Hoechst - Ein I.G. Farben Werk im Dritten Reich
Verlag: C.H.Beck
460 Seiten
Erscheinungsjahr: 2005-04-20
DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 0,755 kg
Sprache: Deutsch
39,90 € (DE)
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mit 29 Abbildungen und 20 Tabellen

BB; B409; Leinen; Hardcover, Softcover / Sachbücher/Politik, Gesellschaft, Wirtschaft/Betriebswirtschaft, Unternehmen; Geschichte einzelner Unternehmen / Unternehmensgeschichte; Wirtschaft; Recherche; Werksleitung; Unternehmensgeschichte; Drittes Reich; Wirtschaftsgeschichte; NSDAP; Archiv; I.G. Farben; Werksgeschichte; Hoechst; Nationalsozialismus; W-Rabatt; Wirtschaftsgeschichte; Fertigungsindustrie; Europäische Geschichte; Periode des Nationalsozialismus (1933 bis 1945)

1925 schlossen sich die drei führenden Unternehmen der deutschen chemischen Industrie – BASF, Bayer, Hoechst – und einige kleinere Chemieunternehmen zur I.G. Farbenindustrie AG zusammen. Die I.G. Farben wurden wie kaum ein zweiter Industriekomplex zum Synonym für die Verstrickung der Industrie in die Verbrechen des „Dritten Reiches“. Stephan Lindner untersucht die Reaktionen der Hoechst Werke (als Teil der I.G. Farben) auf die neuen politischen Verhältnisse. Er kann zeigen, daß Leben und Arbeiten bei Hoechst unter dem Nationalsozialismus von Anpassung, Ausgrenzung und Verfolgung gekennzeichnet war. Dabei behandelt er die zentrale Frage, inwieweit das Werk, seine Manager und Mitarbeiter mit dem neuen Regime, seinen Vertretern und Organisationen verbunden und in deren Verbrechen involviert oder gar aktiv an solchen beteiligt waren. Der Autor schildert dabei auch die dunkelsten Kapitel des Werkes: das Verhalten gegenüber seinen jüdischen oder als Juden geltenden Mitarbeitern, den sog. „Fremdarbeitern“ sowie die Beteiligung des Unternehmens an Menschenversuchen in Konzentrationslagern.



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