1972, ISBN: 9783405111953

21 cm. 263 S. Pappeinband mit OU (AM1703a) gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen, papiergebräunte seiten und schnitt, OU mit läsuren. Jacques Bergier, Mitautor des vielbeachtete… Mehr…

21 cm. 263 S. Pappeinband mit OU (AM1703a) gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen, papiergebräunte seiten und schnitt, OU mit läsuren. Jacques Bergier, Mitautor des vielbeachteten Buches »Aufbruch ins dritte Jahrtausend«, nimmt diesmal ein Thema in Angriff, in dem sich härteste Realität und Science fiction zu berühren scheinen: die Wissenschaftsspionage. Den Wissenschaftsspion interessieren nicht Truppenstärken, Industrieanlagen, Waffenlager ? er ist in erster Linie auf der Jagd nach neuen Ideen. An welchen neuen Geheimwaffen arbeiten die Russen, die Amerikaner, die Chinesen? Gibt cs Anti-01-Bakterien, die ganze Panzerarmeen lahmlegen könnten, gibt es den Daser, eine Waffe zur Erzeugung von Dunkelheit? An welchen neuen Drogen wird in den asiatischen Wissenschaftsstädten gearbeitet, wie weit sind die Russen mit der Erforschung der Antimaterie oder mit dem Projekt einer künstlichen Plasmasonne, die das gesamte Klima Sibiriens verändern könnte?Seit Rußlandreisende zum erstenmal von großen Wissenschaftszentren wie Akadem-gorodok berichteten, weiß auch der Nichtfachmann, daß Forschungen, die man früher als reine Hirngespinste bezeichnet hätte, durchaus im Rahmen des Möglichen liegen. Auch im Westen wird unermüdlich an neuen Waffen gearbeitet. Aber nur selten dringt etwas davon an die Öffentlichkeit, z. B. im Fall Dugway, dem amerikanischen Forschungszentrum für B- und C-Waffen, dessen Tätigkeit in den USA zu allgemeinen Protesten führte.Manches, was Jacques Bergier berichtet, mag wie Phantastik erscheinen, doch auch an die Atombombe und die Weltraumfahrt glaubten ogar viele Wissenschaftler erst, als sie mit der Realität konfrontiert wurden. Die Geschichte der Wissenschaft war schon immer begleitet von lautstarken Beteuerungen, dieses oder jenes sei »unmöglich«, »nicht realisierbar«, und dennoch gibt es heute Fernsehen, Satellitenübertragungen und Elektronengehirne. ...Wissenschaftsspionage ist mindestens so gefährlich wie militärische Spionage. Warum stellen sich trotzdem immer wieder Wissenschaftler in aller Welt in den Dienst großer Spionageorganisationen? Jacques Bergier untersucht die Motive, die Risiken und Chancen dieses »Metiers«, und so manche seiner Schlußfolgerungen ist höchst überraschend. Bergiers Vorschlag eines internationalen Spionagedienstes der UNO verdient, genau durchdacht zu werden. Schon Chruschtschow hatte die Amerikaner gefragt, warum eigentlich beide Seiten Doppelagenten bezahlen Wenn das nächste Jahrhundert eine Welt ohne Krieg, ohne die Schrecknisse neuer Waffen werden soll, wird nichts anderes übrigbleiben, als die dem Krieg dienende Wissenschaft unter Kontrolle zu bringen. Vielleicht können Bergiers »UNO-Wissenschaftsspione« dazu einen wichtigen Beitrag leisten.rolog: Wie man Wissenschaftsspion wird , Ich habe Angst vor dem, was sich in den Aktentaschen der Wissenschaftler befindet, Die Schrecknisse von Dugway, Der Spion des Jahres 2000, Die geheimen Städte in Zentralasien . . .... und in Sibirien, Der Handel mit Wissenschaftlern Presse und Handbücher der geheimen Wissenschaft, Abwehr von Wissenschaftsspionage, Die wissenschaftlichen Geheimdienste, Über einen Nachrichtendienst der UNO"Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,50 EUR [Spionage, Wissenschaft, Wissenschaftsspionage, Geheimwaffen, Spionage, Waffen, Geheimdienste, agenten, krieg, forschung, experimente, projekte, organisationen, doppelagenten], [PU:München, Bern, Wien: BLV-Verlagsgesellschaft. 1972]<

1972, ISBN: 9783405111953

[ED: Pappeinband mit OU], [PU: BLV-Verlagsgesellschaft], ...Krieg, ohne die Schrecknisse neuer Waffen werden soll, wird nichts anderes übrig bleiben, als die dem Krieg dienenden Wissensch… Mehr…

[ED: Pappeinband mit OU], [PU: BLV-Verlagsgesellschaft], ...Krieg, ohne die Schrecknisse neuer Waffen werden soll, wird nichts anderes übrig bleiben, als die dem Krieg dienenden Wissenschaft unter Kontrolle zu bringen. - gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt, OU mit läsuren (AM1703a) Jacques Bergier, Mitautor des vielbeachteten Buches »Aufbruch ins dritte Jahrtausend«, nimmt diesmal ein Thema in Angriff, in dem sich härteste Realität und Science fiction zu berühren scheinen: die Wissenschaftsspionage. Den Wissenschaftsspion interessieren nicht Truppenstärken, Industrieanlagen, Waffenlager ? er ist in erster Linie auf der Jagd nach neuen Ideen. An welchen neuen Geheimwaffen arbeiten die Russen, die Amerikaner, die Chinesen? Gibt cs Anti-01-Bakterien, die ganze Panzerarmeen lahmlegen könnten, gibt es den Daser, eine Waffe zur Erzeugung von Dunkelheit? An welchen neuen Drogen wird in den asiatischen Wissenschaftsstädten gearbeitet, wie weit sind die Russen mit der Erforschung der Antimaterie oder mit dem Projekt einer künstlichen Plasmasonne, die das gesamte Klima Sibiriens verändern könnte?Seit Rußlandreisende zum erstenmal von großen Wissenschaftszentren wie Akadem-gorodok berichteten, weiß auch der Nichtfachmann, daß Forschungen, die man früher als reine Hirngespinste bezeichnet hätte, durchaus im Rahmen des Möglichen liegen. Auch im Westen wird unermüdlich an neuen Waffen gearbeitet. Aber nur selten dringt etwas davon an die Öffentlichkeit, z. B. im Fall Dugway, dem amerikanischen Forschungszentrum für B- und C-Waffen, dessen Tätigkeit in den USA zu allgemeinen Protesten führte.Manches, was Jacques Bergier berichtet, mag wie Phantastik erscheinen, doch auch an die Atombombe und die Weltraumfahrt glaubten ogar viele Wissenschaftler erst, als sie mit der Realität konfrontiert wurden. Die Geschichte der Wissenschaft war schon immer begleitet von lautstarken Beteuerungen, dieses oder jenes sei »unmöglich«, »nicht realisierbar«, und dennoch gibt es heute Fernsehen, Satellitenübertragungen und Elektronengehirne. ...Wissenschaftsspionage ist mindestens so gefährlich wie militärische Spionage. Warum stellen sich trotzdem immer wieder Wissenschaftler in aller Welt in den Dienst großer Spionageorganisationen? Jacques Bergier untersucht die Motive, die Risiken und Chancen dieses »Metiers«, und so manche seiner Schlußfolgerungen ist höchst überraschend. Bergiers Vorschlag eines internationalen Spionagedienstes der UNO verdient, genau durchdacht zu werden. Schon Chruschtschow hatte die Amerikaner gefragt, warum eigentlich beide Seiten Doppelagenten bezahlen Wenn das nächste Jahrhundert eine Welt ohne Krieg, ohne die Schrecknisse neuer Waffen werden soll, wird nichts anderes übrigbleiben, als die dem Krieg dienende Wissenschaft unter Kontrolle zu bringen. Vielleicht können Bergiers »UNO-Wissenschaftsspione« dazu einen wichtigen Beitrag leisten.rolog: Wie man Wissenschaftsspion wird ,Ich habe Angst vor dem, was sich in den Aktentaschen der Wissenschaftler befindet,Die Schrecknisse von Dugway,Der Spion des Jahres 2000,Die geheimen Städte in Zentralasien . . .... und in Sibirien,Der Handel mit Wissenschaftlern Presse und Handbücher der geheimen Wissenschaft, Abwehr von Wissenschaftsspionage,Die wissenschaftlichen Geheimdienste,Über einen Nachrichtendienst der UNO"Auszüge aus dem Buch, DE, [SC: 2.50], gewerbliches Angebot, 21 cm, 263 S, [GW: 600g], [PU: München, Bern, Wien], Offene Rechnung, Internationaler Versand<

1972, ISBN: 3405111951

[EAN: 9783405111953], KATEGORIEN, Ausgabe von 1972, ohne Schutzumschlag, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! DQ3791 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500, Books, [PU: BLV, München]

1975, ISBN: 3405111951

Unbekannter Einband Fischer, Frankfurt am Main, 1975. 190 S., kart., TB 12, [PU: BLV, München]