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Fallada, Hans -:

Strafgefangener, Zelle 32 : Tagebuch 22. Juni - 2. September 1924 - - Erstausgabe

1998, ISBN: 9783351032036

Gebundene Ausgabe

Berlin - : Aufbau-Verlag - , 1998. 1. Auflage. Pappband (Hardcover) im Schutzumschlag - . mit leichten Gebrauchsspuren - leicht berieben und bestoßen, - . 22 x 13 x 2 cm - Oktav. weite… Mehr…

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Strafgefangener, Zelle 32: Tagebuch - Fallada, Hans
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Fallada, Hans:

Strafgefangener, Zelle 32: Tagebuch - Erstausgabe

1999, ISBN: 9783351032036

Gebundene Ausgabe

Nachwort: Caspar, Günter, Aufbau Verlag, Gebundene Ausgabe, Auflage: 1, 190 Seiten, Publiziert: 1999-03-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, 0.7 kg, Verkaufsrang: 71000, Biografien & Erinne… Mehr…

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Fallada, Hans:
Strafgefangener, Zelle 32: Tagebuch - Erstausgabe

1999

ISBN: 9783351032036

Gebundene Ausgabe

Nachwort: Caspar, Günter, Aufbau Verlag, Gebundene Ausgabe, Auflage: 1, 190 Seiten, Publiziert: 1999-03-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Verkaufsrang: 1681335, Biografien & Erinnerungen… Mehr…

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Strafgefangener, Zelle 32 : Tagebuch 22. Juni - 2. September 1924. [Hrsg. von Günter Caspar] - Fallada, Hans
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Fallada, Hans:
Strafgefangener, Zelle 32 : Tagebuch 22. Juni - 2. September 1924. [Hrsg. von Günter Caspar] - gebrauchtes Buch

1998, ISBN: 9783351032036

[PU: Berlin : Aufbau-Verl.], 189 S. ; 22 cm Pp. Guter Zustand. Zeitungsauschnitt beiliegend., DE, [SC: 3.00], gewerbliches Angebot, [GW: 550g], 1. Aufl., Banküberweisung, PayPal, Internat… Mehr…

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Fallada, Hans:
Strafgefangener, Zelle 32. Tagebuch 22. Juni / 2. September 1924. - gebunden oder broschiert

1998, ISBN: 9783351032036

[PU: Aufbau, 1998], Hardcover m. OSU, 8°, 189 Seiten, sehr guter Zustand., DE, [SC: 2.80], gewerbliches Angebot, [GW: 700g], Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Inter… Mehr…

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch
Strafgefangener, Zelle 32: Tagebuch
Autor:
Titel:
ISBN-Nummer:

335103203X


"Wer einmal aus dem Blechnapf frißt" lautet eine Inschrift der Zelle 32 im Gerichtsgefängnis Greifswald, wo Fallada einige Monate eine Strafe wegen Unterschlagung absitzen muß. Aber als Ideensammlung für spätere Romane oder für eine spätere Veröffentlichung schienen diese Niederschriften nicht gedacht gewesen zu sein, auch wenn er diese Worte als späteren Romantitel verwendet. Denn Fallada besaß die Angewohnheit, Privatleben und Literatenleben streng zu trennen. Seine Werke kennzeichnete er immer mit dem Pseudonym "Hans Fallada". Im wirklichen Leben hieß er Rudolf Dietzen. So nannte er sich auch in seinem Tagebuch, das in seinem Nachlaß entdeckt wurde und nun zum ersten Mal vollständig erscheint.

Hans Fallada ist um die dreißig und hat bereits zwei Romane veröffentlicht, als er im Sommer 1924 der Freiheit für einige Zeit den Rücken kehren muß. Es ist ein Wunder, daß ihm bereits am zweiten Tage im Gefängnis gestattet wird, nach einem langen und schweren Arbeitstag noch zu schreiben. Für ihn als Schriftsteller ist das das Gegengift gegen Einsamkeit, ungewohnte körperliche Arbeit, Tabakentzug und Heerscharren von Wanzen, die Nachts sein Bett bevölkern und ihn mit bösen Angriffen martern.

Der Leser erhält einen interessanten Einblick in den Strafvollzug eines Gerichtsgefängnisses zu Zeiten der Weimarer Republik. Gleichzeitig stellt dieses Werk den einzigen Frühversuch einer Selbstdarstellung dar. Fallada, ein sehr zurückhaltender, bescheidener junger Mann, der sich meistens hinten anstellt, um nicht aufzufallen und keinen Zorn auf sich zu ziehen, meistert das Leben mit stillem Humor und kindlich anmutender Ironie. So ist auch die Stimmung seines Berichtes für die gegebenen Umstände erstaunlich erträglich, auch wenn sich Depressivität und Erschöpfung am Ende immer mehr mit hineinmischen. Fallada versteht es, sich das Leben recht positiv zurechtzuschauen. Die allerkleinsten Dinge deutet er als Anzeichen dafür, daß es ihm hier im Gefängnis wohl besser erginge, als in einem Sanatorium oder einer Irrenanstalt. Durch häufige Selbstreflexion, das Notieren seiner sehr bildhaften Träume, des Tagesablaufes und der besonderen Vorkommnisse, vergewissert er sich in dieser Ausnahmesituation immer wieder seiner selbst und schafft somit ein Zeugnis seiner Zeit und ein aufschlußreiches Bild seiner Persönlichkeit. --Daphne von Unruh

Detailangaben zum Buch - Strafgefangener, Zelle 32: Tagebuch


EAN (ISBN-13): 9783351032036
ISBN (ISBN-10): 335103203X
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 1924
Herausgeber: Aufbau Verlag

Buch in der Datenbank seit 2007-06-13T14:38:32+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-08T08:53:50+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 335103203X

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-351-03203-X, 978-3-351-03203-6
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: hans fallada, will, günter caspar
Titel des Buches: fallada 1924, strafgefangener zelle, hans fallada, september, caspar, von juni juni, tagebuch, german edition, der ungeliebte mann

Daten vom Verlag:

Autor/in: Hans Fallada
Titel: Strafgefangener, Zelle 32; Fallada. Strafgefangener Zelle 32 - Tagebuch
Verlag: Aufbau
Erscheinungsjahr: 1999-03-01
Sprache: Deutsch
16,36 € (DE)
16,90 € (AT)
Not available (reason unspecified)

BB; Hardcover; Taschenbuch / Belletristik/Erzählende Literatur

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