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Salon Deutschland Martynkewicz, Wolfgang Buch - Martynkewicz, Wolfgang
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Martynkewicz, Wolfgang:

Salon Deutschland Martynkewicz, Wolfgang Buch - gebunden oder broschiert

ISBN: 9783351027063

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Martynkewicz, Wolfgang:

Salon Deutschland. Geist und Macht 1900 - 1945 - Erstausgabe

2009, ISBN: 9783351027063

[ED: Pappband], [PU: Aufbau], 617 S.; mit SW-Abb., Literaturverz. u. Register; ungelesen, DE, [SC: 6.90], Sehr gut, Umschlag: Sehr guter Schutzumschlag, gewerbliches Angebot, 22 cm, [PU: … Mehr…

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Salon Deutschland: Geist und Macht 1900-1945 - gebunden oder broschiert

2009

ISBN: 3351027060

Binding : Gebundene Ausgabe, Edition : 1, Label : Aufbau Verlag, Publisher : Aufbau Verlag, medium : Gebundene Ausgabe, numberOfPages : 617, publicationDate : 2009-11-19, authors : Wolfga… Mehr…

Nr. M03351027060. Versandkosten:, , DE. (EUR 1.99)
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Salon Deutschland: Geist und Macht 1900-1945 Martynkewicz, Wolfgang:
Salon Deutschland: Geist und Macht 1900-1945 Martynkewicz, Wolfgang - gebrauchtes Buch

ISBN: 9783351027063

DE, [SC: 3.00], gebraucht; gut, gewerbliches Angebot, Banküberweisung, Internationaler Versand, [PU: Aufbau, Berlin]

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Salon Deutschland: Geist und Macht 1900-1945 - gebunden oder broschiert

2009, ISBN: 9783351027063

Gebundene Ausgabe 617 Seiten 12,50 x 4,20 x 21,50 gebraucht, sehr gut - Gebundene Ausgabe SEHR GUTES EXEMPLAR Versand D: 6,00 EUR, [PU:Aufbau]

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch
Salon Deutschland: Geist und Macht 1900-1945

Ein Salon schreibt Geschichte Über vierzig Jahre, von 1898 bis 1941, war das Haus des Münchner Verlegerehepaars Hugo und Elsa Bruckmann ein Treffpunkt der großen Geister, der Künstler, Literaten, Musiker und Gelehrten. Mit dem Auftritt Adolf Hitlers wurde der Salon zum Schauplatz, an dem das Unvereinbare zusammenkam: eine hochgeistige und kunstsinnige Elite und die radikale Rechte. Gestützt auf zahllose Dokumente erzählt Wolfgang Martynkewicz ein provokantes Kapitel deutscher Geschichte, das geradewegs in die Abgründe und Katastrophen des 20. Jahrhunderts führt und zu dem Experimentierfeld zurückkehrt, das die Moderne zuallererst war. Man dachte groß von der Kunst und der Literatur im Haus des Verlegerehepaars Hugo und Elsa Bruckmann. Man glaubte an die kultivierende Kraft, die das Leben umgestaltet, reinigt und erneuert. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts kam ein elitärer Kreis von Künstlern und Literaten zusammen, eine sich unpolitisch verstehende Opposition, die ein gemeinsames Gefühl einte - das Unbehagen an der Moderne. Im Salon Bruckmann rezitierten Rainer Maria Rilke, Hugo von Hofmannsthal und Stefan George ihre Gedichte, der Gelehrte Norbert von Hellingrath dozierte über die Lyrik Hölderlins, der Münchner Jugendstilarchitekt Richard Riemerschmid forderte eine Gesellschaft des "guten Geschmacks", der Kulturphilosoph Rudolf Kassner sprach von menschlicher Größe, die nur dann zur Wahrheit komme, wenn sie sich über das "Vulgäre, Willkürliche und Mittelmäßige" erhebe, Harry Graf Kessler erzählte von Paul Gauguin, Pierre Bonnard und dem Bildhauer Maillol, und auch Thomas Mann schaute gelegentlich vorbei. Im Mittelpunkt der Geselligkeiten standen die Charismatiker, die Visionäre und Geistesaristokraten. Nach dem Ersten Weltkrieg machte der Salon eine bemerkenswerte Entwicklung durch: Das Verhältnis zur Macht veränderte sich. Im Dezember 1924 trat erstmals Adolf Hitler im Salon auf. Von nun an gehörte er mit Rudolf Heß und Alfred Rosenberg zu den Habitués. War im Hause Bruckmann ein Gesinnungswandel eingetreten? Oder liegen die Gegensätze doch enger beieinander, als es auf den ersten Blick erscheint?

Detailangaben zum Buch - Salon Deutschland: Geist und Macht 1900-1945


EAN (ISBN-13): 9783351027063
ISBN (ISBN-10): 3351027060
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2009
Herausgeber: Aufbau
617 Seiten
Gewicht: 0,765 kg
Sprache: ger/Deutsch

Buch in der Datenbank seit 2009-07-04T12:56:17+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-05-03T15:39:16+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3351027060

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-351-02706-0, 978-3-351-02706-3
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: martynkewicz wolfgang, richard rosenberg, alfred rosenberg, rudolf kassner, adolf hitler, houston chamberlain, kessler thomas, rainer kessler, hellingrath norbert, wolf, rainer during, pierre rosenberg, stefan george, kam, rainer maria rilke, geist, thomas mann, thomas enger, bruckmann, paul rainer, paul gauguin, martyn, adolf just, thomas härry, hugo von hofmannsthal, rudolf heß, gräf richard, harry graf kessler moderne, wolfgang martynkewic, richard riemerschmid, pierre gros, moderne kunst, rudolf kreis, thomas dann
Titel des Buches: salon deutschland geist und macht 1900 1945, deutschland not, geist zen, deutscher geschichte, ein deutscher salon, wolfgang pauli und der geist der materie, salo, komplizen


Daten vom Verlag:

Autor/in: Wolfgang Martynkewicz
Titel: Salon Deutschland - Geist und Macht 1900-1945
Verlag: Aufbau
617 Seiten
Erscheinungsjahr: 2009-11-19
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 0,762 kg
Sprache: Deutsch
26,95 € (DE)
27,80 € (AT)
Not available, publisher indicates OP
125mm x 215mm x 42mm
Mit 29 Abbildungen

BB; Hardcover, Softcover / Sachbücher/Geschichte/20. Jahrhundert (bis 1945); Sozial- und Kulturgeschichte; Verstehen; Kulturgeschichte; Geschichte Münchens; 1900-1945; Verlegerehepaar Hugo und Elsa Bruckmann; Kunst und Politik; Nationalsozialismus; Salon; Europäische Geschichte; Ideengeschichte, Geistesgeschichte; München; Erste Hälfte 20. Jahrhundert (1900 bis 1950 n. Chr.); Auseinandersetzen; BC; B133

Wolfgang Martynkewicz, geboren 1955, ist freier Autor und Dozent für Literaturwissenschaft; zahlreiche Veröffentlichungen zur Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts und zur Geschichte der Psychoanalyse, u. a. über Jane Austen, Edgar Allan Poe, Arno Schmidt, Sabina Spielrein, C. G. Jung und Georg Groddeck. Mit seiner Abhandlung »Salon Deutschland. Kunst und Macht 1900–1945« gelang ihm ein viel beachteteter Erfolg bei Presse und Publikum. Zuletzt erschienen seine Bücher »1920. Am Nullpunkt des Sinns« und »Das Café der trunkenen Philosophen. Wie Hannah Arendt, Adorno & Co. das Denken revolutionierten«.

Außerdem sind von ihm lieferbar: »Tanz auf dem Pulverfass. Gottfried Benn, die Frauen und die Macht« und »Das Zeitalter der Erschöpfung. Die Überforderung des Menschen durch die Moderne«.

Ein Salon schreibt Geschichte Über vierzig Jahre, von 1898 bis 1941, war das Haus des Münchner Verlegerehepaars Hugo und Elsa Bruckmann ein Treffpunkt der großen Geister, der Künstler, Literaten, Musiker und Gelehrten. Mit dem Auftritt Adolf Hitlers wurde der Salon zum Schauplatz, an dem das Unvereinbare zusammenkam: eine hochgeistige und kunstsinnige Elite und die radikale Rechte. Gestützt auf zahllose Dokumente erzählt Wolfgang Martynkewicz ein provokantes Kapitel deutscher Geschichte, das geradewegs in die Abgründe und Katastrophen des 20. Jahrhunderts führt und zu dem Experimentierfeld zurückkehrt, das die Moderne zuallererst war. Man dachte groß von der Kunst und der Literatur im Haus des Verlegerehepaars Hugo und Elsa Bruckmann. Man glaubte an die kultivierende Kraft, die das Leben umgestaltet, reinigt und erneuert. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts kam ein elitärer Kreis von Künstlern und Literaten zusammen, eine sich unpolitisch verstehende Opposition, die ein gemeinsames Gefühl einte – das Unbehagen an der Moderne. Im Salon Bruckmann rezitierten Rainer Maria Rilke, Hugo von Hofmannsthal und Stefan George ihre Gedichte, der Gelehrte Norbert von Hellingrath dozierte über die Lyrik Hölderlins, der Münchner Jugendstilarchitekt Richard Riemerschmid forderte eine Gesellschaft des „guten Geschmacks“, der Kulturphilosoph Rudolf Kassner sprach von menschlicher Größe, die nur dann zur Wahrheit komme, wenn sie sich über das „Vulgäre, Willkürliche und Mittelmäßige“ erhebe, Harry Graf Kessler erzählte von Paul Gauguin, Pierre Bonnard und dem Bildhauer Maillol, und auch Thomas Mann schaute gelegentlich vorbei. Im Mittelpunkt der Geselligkeiten standen die Charismatiker, die Visionäre und Geistesaristokraten. Nach dem Ersten Weltkrieg machte der Salon eine bemerkenswerte Entwicklung durch: Das Verhältnis zur Macht veränderte sich. Im Dezember 1924 trat erstmals Adolf Hitler im Salon auf. Von nun an gehörte er mit Rudolf Heß und Alfred Rosenberg zu den Habitués. War im Hause Bruckmann ein Gesinnungswandel eingetreten? Oder liegen die Gegensätze doch enger beieinander, als es auf den ersten Blick erscheint?



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