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"Unpersonen" - wer waren sie wirklich? Bucharin . Rykow . Trotzki . Sinowjew . Kamenew - Erstausgabe

1990, ISBN: 3320015478

Taschenbuch

[ED: Softcover], [PU: Dietz Verlag], Nikolai Iwanowitsch Bucharin (* 27. Septemberjul./ 9. Oktober 1888greg. in Moskau; † 15. März 1938 ebenda) war ein russischer Politiker, marxist… Mehr…

[ED: Softcover], [PU: Dietz Verlag], Nikolai Iwanowitsch Bucharin (* 27. Septemberjul./ 9. Oktober 1888greg. in Moskau; † 15. März 1938 ebenda) war ein russischer Politiker, marxistischer Wirtschaftstheoretiker und Philosoph. Er nahm an den russischen Revolutionen von 1905 sowie 1917 teil und wurde im Zuge der Stalinschen Säuberungen erschossen. - - - - - - - Alexei Iwanowitsch Rykow (* 13. Februarjul./ 25. Februar 1881greg. in Saratow; † 15. März 1938 in Moskau) war ein sowjetischer Politiker. Von 1924 bis 1930 war er Vorsitzender des Rates der Volkskommissare (Ministerpräsident der UdSSR). Rykow wurde im Zuge der Stalinschen Säuberungen hingerichtet. - - - - - - - Leo Trotzki (* 26. Oktoberjul./ 7. November 1879greg. als Lew Dawidowitsch Bronstein in Janowka, Gouvernement Cherson, Russisches Kaiserreich; † 21. August 1940 in Coyoacán, Mexiko) war ein russischer Revolutionär, kommunistischer Politiker und marxistischer Theoretiker. Trotzki, wie er sich ab 1902 nannte, war der maßgebliche Organisator der Revolution vom 25. Oktoberjul./ 7. November 1917greg., der die Bolschewiki unter der Führung von Wladimir Lenin an die Macht brachte. In der anschließend gebildeten Regierung war er Volkskommissar des Auswärtigen, für Kriegswesen, Ernährung, Transport und Verlagswesen. Als Kriegskommissar gründete er die Rote Armee, an deren Organisation und an deren Sieg im Russischen Bürgerkrieg er wesentlichen Anteil hatte. Nach Lenins Tod 1924 wurde Trotzki von Josef Stalin zunehmend entmachtet, 1929 ins Exil gezwungen und 1940 von einem sowjetischen Agenten in Mexiko ermordet. Nach ihm wurde die von der sowjetischen Parteilinie des Marxismus-Leninismus abweichende Richtung des Trotzkismus benannt. - - - - - - - Grigori Jewsejewitsch Sinowjew (Owsej-Gerschen Aronowitsch Radomyslski-Apfelbaum; * 11. Septemberjul./ 23. September 1883greg. in Nowomirgorod im Gouvernement Cherson; † 25. August 1936 in Moskau) war ein sowjetischer Politiker. Er war von 1921 bis 1926 Mitglied im Politbüro der Kommunistischen Partei der Sowjetunion. Ursprünglich ein enger Weggefährte von Josef Stalin, wurde er im Zuge der stalinistischen Säuberungen hingerichtet. - - - - - - - Lew Borissowitsch Kamenew (geboren als Leo Rosenfeld; * 6. Julijul./ 18. Juli 1883greg. in Moskau; † 25. August 1936 ebenda) war ein sowjetischer Politiker. Wie Sinowjew wurde er im ersten Schauprozess, dem „Prozess der Sechzehn“ im August 1936 zum Tode verurteilt und danach hingerichtet. Kamenew wurde 1988 in der Sowjetunion rehabilitiert und postum wieder in die KPdSU aufgenommen. Die Kugeln, mit denen Kamenew und Sinowjew getötet wurden, wurden in ein kleines Glaskästchen mit dem darauf geschriebenen Namen des Opfers gesteckt und vom Geheimdienstchef Genrich Jagoda privat behalten. Als Jagoda exekutiert worden war, übernahm sein Nachfolger Nikolai Jeschow die Kugeln, die nach dessen Exekution in den Besitz seines Nachfolgers, Lawrenti Beria, übergingen. (Quelle: Wikipedia) Gelesenes, gut erhaltenes Exem, DE, [SC: 2.40], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 8° / 200 x 140 mm, 208, [GW: 180g], [PU: Berlin], 1. Auflage, Banküberweisung, Internationaler Versand, [CT: (Auto-)Biographie/Briefe / Politiker/innen (biographisch)]<

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Konvolut „Stalinismus/stalinistische Schauprozesse“. 4 Titel. 1.) Jewgeni Plimak: Anatomie der Willkür, Wurzeln des Stalinismus in der Sowjetunion 2.)

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Ruge, Wolfgang u. a.:
Konvolut „Stalinismus/stalinistische Schauprozesse“. 4 Titel. 1.) Jewgeni Plimak: Anatomie der Willkür, Wurzeln des Stalinismus in der Sowjetunion 2.) "Unpersonen" - wer waren sie wirklich? Bucharin, Trotzki, Sinowjew, Kamenew, Übersetzung aus dem Russischen von Barbara Heitkam, Sibylle Kubale und Sven Schmieder 3.) Dokumente der SED, Beschlüsse und Erklärungen des ZK sowie seines Politbüros und seines Sekretariats, Band IV (1952 bis November 1953) - gebrauchtes Buch

2010, ISBN: 3320015478

[PU: Dietz Verlag Berlin u. a.], 1.) Jewgeni Plimak: Anatomie der Willkür, Wurzeln des Stalinismus in der Sowjetunion, Diez Verlag Berlin, 1990, 207 Seiten, illustrierter Karton-Umschlag,… Mehr…

[PU: Dietz Verlag Berlin u. a.], 1.) Jewgeni Plimak: Anatomie der Willkür, Wurzeln des Stalinismus in der Sowjetunion, Diez Verlag Berlin, 1990, 207 Seiten, illustrierter Karton-Umschlag, gut erhalten. 2.) "Unpersonen" - wer waren sie wirklich? Bucharin, Trotzki, Sinowjew, Kamenew, Übersetzung aus dem Russischen von Barbara Heitkam, Sibylle Kubale und Sven Schmieder, Dietz Verlag Berlin, 1990, 203 Seiten, mit 5 Abbildungen", ISBN 3-320-01547-8, Format 20 x 13,5 cm, illustrierter Karton-Umschlag, Mit einem Text Nikolai Bucharins/briefliches Vermächtnis - "An die künftige Generation führender Parteifunktionäre", den er seiner Frau Anna Larina vor seiner Verhaftung diktierte. 3.) Dokumente der SED, Beschlüsse und Erklärungen des ZK sowie seines Politbüros und seines Sekretariats, Band IV (1952 bis November 1953), 579 Seiten, Halbleinen, leichte Gebrauchsspuren, sonst gut erhalten (Hier enthalten "Lehren aus dem Prozeß gegen das Verschwörerzentrum Slansky“ und "Zu den ernsten Mängeln der Karl-Marx-Feier des ZK vom 11. Mai 1953", - ein gegen den Schriftsteller Kurt Barthel/Kuba gerichteter Beschluß). 4.) Ergänzend Artikel/Kopien: „Die erfundene Verschwörung. Vor 70 Jahren: Der Moskauer Schauprozess gegen Sinowjew und Kamenew - die 'Trotzkisten (ND vom 19./20. August 2006); Verschwiegene Zeiten, Ein Deutscher im Dienste der spanischen Republik, Erinnerungen von Herbert Crüger/1 (Horizont international, 22/1990, 3 Seiten); „Stalins Konterrevolution“ („Die Weltbühne“ vom 31. Juli 1990); Horst Busse, Staatsanwalt a. D., Ankläger im Oradour-Prozess: "Barth-Verurteilung war kein Schauprozess" (ND vom 2. Juli 2004); „Drei Fragen an Stalin. Friedrich Wolf - Jude, Deutscher und Sozialist" (ND vom 21. Oktober 2010); Hans Hiebsch: „Stalinismus und Psychologie“ („Die Weltbühne“ vom 2. Januar 1990); „Warum sie gestanden“, Zum Slanky-Prozeß, Teil I (Volkszeitung Prag vom 31. V. 1968, in deutscher Sprache); "Keine Thesen, aber ein Ukas. Eine Konferenz in Berlin offenbarte, wie die Revolution von 1917 im heutigen Russland begangen wird" (ND vom 20. M, DE, [SC: 5.00], gewerbliches Angebot, [GW: 1500g], Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<

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Ruge, Wolfgang u. a.:
Konvolut „Stalinismus/stalinistische Schauprozesse". 4 Titel. 1.) Jewgeni Plimak: Anatomie der Willkür, Wurzeln des Stalinismus in der Sowjetunion 2.) "Unpersonen" - wer waren sie wirklich? Bucharin, Trotzki, Sinowjew, Kamenew, Übersetzung aus dem Russischen von Barbara Heitkam, Sibylle Kubale und Sven Schmieder 3.) Dokumente der SED, Beschlüsse und Erklärungen des ZK sowie seines Politbüros und seines Sekretariats, Band IV (1952 bis November 1953) . - gebunden oder broschiert

2017, ISBN: 3320015478

[PU: Dietz Verlag Berlin u. a.], Jacket, 1.) Jewgeni Plimak: Anatomie der Willkür, Wurzeln des Stalinismus in der Sowjetunion, Diez Verlag Berlin, 1990, 207 Seiten, illustrierter Karton-U… Mehr…

[PU: Dietz Verlag Berlin u. a.], Jacket, 1.) Jewgeni Plimak: Anatomie der Willkür, Wurzeln des Stalinismus in der Sowjetunion, Diez Verlag Berlin, 1990, 207 Seiten, illustrierter Karton-Umschlag, gut erhalten. 2.) "Unpersonen" - wer waren sie wirklich? Bucharin, Trotzki, Sinowjew, Kamenew, Übersetzung aus dem Russischen von Barbara Heitkam, Sibylle Kubale und Sven Schmieder, Dietz Verlag Berlin, 1990, 203 Seiten, mit 5 Abbildungen", ISBN 3-320-01547-8, Format 20 x 13,5 cm, illustrierter Karton-Umschlag, Mit einem Text Nikolai Bucharins/briefliches Vermächtnis - "An die künftige Generation führender Parteifunktionäre", den er seiner Frau Anna Larina vor seiner Verhaftung diktierte. 3.) Dokumente der SED, Beschlüsse und Erklärungen des ZK sowie seines Politbüros und seines Sekretariats, Band IV (1952 bis November 1953), 579 Seiten, Halbleinen, leichte Gebrauchsspuren, sonst gut erhalten (Hier enthalten "Lehren aus dem Prozeß gegen das Verschwörerzentrum Slansky" und "Zu den ernsten Mängeln der Karl-Marx-Feier des ZK vom 11. Mai 1953", - ein gegen den Schriftsteller Kurt Barthel/Kuba gerichteter Beschluß). 4.) Ergänzend Artikel/Kopien: „Die erfundene Verschwörung. Vor 70 Jahren: Der Moskauer Schauprozess gegen Sinowjew und Kamenew - die 'Trotzkisten (ND vom 19./20. August 2006); Verschwiegene Zeiten, Ein Deutscher im Dienste der spanischen Republik, Erinnerungen von Herbert Crüger/1 (Horizont international, 22/1990, 3 Seiten); „Stalins Konterrevolution" („Die Weltbühne" vom 31. Juli 1990); Horst Busse, Staatsanwalt a. D., Ankläger im Oradour-Prozess: "Barth-Verurteilung war kein Schauprozess" (ND vom 2. Juli 2004); „Drei Fragen an Stalin. Friedrich Wolf - Jude, Deutscher und Sozialist" (ND vom 21. Oktober 2010); Hans Hiebsch: „Stalinismus und Psychologie" („Die Weltbühne" vom 2. Januar 1990); „Warum sie gestanden", Zum Slanky-Prozeß, Teil I (Volkszeitung Prag vom 31. V. 1968, in deutscher Sprache); "Keine Thesen, aber ein Ukas. Eine Konferenz in Berlin offenbarte, wie die Revolution von 1917 im heutigen Russland begangen wird" (ND vom 20. März 2017), wie oben beschrieben<

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Unpersonen - wer waren sie wirklich?

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Unpersonen - wer waren sie wirklich? - Taschenbuch

1990, ISBN: 9783320015473

[ED: Paperback], [PU: Dietz Verlag Berlin1990 - Versand in Luftpolstertasche], Paperback, an den Kanten leicht berieben, Seitenanschnitte gedunkelt, sonst sehr guter Zustand, versende in … Mehr…

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Heitkam, Barbara, Sibylle Kubale und Sven Schmieder;:
"Unpersonen" wer waren sie wirklich? - gebrauchtes Buch

1990, ISBN: 3320015478

20 cm, kartoniert 203 Seiten , Kartoniert Bibliotheksexemplar mit Stempel und Rückständen, die Seiten sind altersbedingt gebräunt, die Einbandkanten sind stärker bestoßen, … Mehr…

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"Unpersonen" - wer waren sie wirklich? Bucharin . Rykow . Trotzki . Sinowjew . Kamenew - Erstausgabe

1990, ISBN: 3320015478

Taschenbuch

[ED: Softcover], [PU: Dietz Verlag], Nikolai Iwanowitsch Bucharin (* 27. Septemberjul./ 9. Oktober 1888greg. in Moskau; † 15. März 1938 ebenda) war ein russischer Politiker, marxist… Mehr…

[ED: Softcover], [PU: Dietz Verlag], Nikolai Iwanowitsch Bucharin (* 27. Septemberjul./ 9. Oktober 1888greg. in Moskau; † 15. März 1938 ebenda) war ein russischer Politiker, marxistischer Wirtschaftstheoretiker und Philosoph. Er nahm an den russischen Revolutionen von 1905 sowie 1917 teil und wurde im Zuge der Stalinschen Säuberungen erschossen. - - - - - - - Alexei Iwanowitsch Rykow (* 13. Februarjul./ 25. Februar 1881greg. in Saratow; † 15. März 1938 in Moskau) war ein sowjetischer Politiker. Von 1924 bis 1930 war er Vorsitzender des Rates der Volkskommissare (Ministerpräsident der UdSSR). Rykow wurde im Zuge der Stalinschen Säuberungen hingerichtet. - - - - - - - Leo Trotzki (* 26. Oktoberjul./ 7. November 1879greg. als Lew Dawidowitsch Bronstein in Janowka, Gouvernement Cherson, Russisches Kaiserreich; † 21. August 1940 in Coyoacán, Mexiko) war ein russischer Revolutionär, kommunistischer Politiker und marxistischer Theoretiker. Trotzki, wie er sich ab 1902 nannte, war der maßgebliche Organisator der Revolution vom 25. Oktoberjul./ 7. November 1917greg., der die Bolschewiki unter der Führung von Wladimir Lenin an die Macht brachte. In der anschließend gebildeten Regierung war er Volkskommissar des Auswärtigen, für Kriegswesen, Ernährung, Transport und Verlagswesen. Als Kriegskommissar gründete er die Rote Armee, an deren Organisation und an deren Sieg im Russischen Bürgerkrieg er wesentlichen Anteil hatte. Nach Lenins Tod 1924 wurde Trotzki von Josef Stalin zunehmend entmachtet, 1929 ins Exil gezwungen und 1940 von einem sowjetischen Agenten in Mexiko ermordet. Nach ihm wurde die von der sowjetischen Parteilinie des Marxismus-Leninismus abweichende Richtung des Trotzkismus benannt. - - - - - - - Grigori Jewsejewitsch Sinowjew (Owsej-Gerschen Aronowitsch Radomyslski-Apfelbaum; * 11. Septemberjul./ 23. September 1883greg. in Nowomirgorod im Gouvernement Cherson; † 25. August 1936 in Moskau) war ein sowjetischer Politiker. Er war von 1921 bis 1926 Mitglied im Politbüro der Kommunistischen Partei der Sowjetunion. Ursprünglich ein enger Weggefährte von Josef Stalin, wurde er im Zuge der stalinistischen Säuberungen hingerichtet. - - - - - - - Lew Borissowitsch Kamenew (geboren als Leo Rosenfeld; * 6. Julijul./ 18. Juli 1883greg. in Moskau; † 25. August 1936 ebenda) war ein sowjetischer Politiker. Wie Sinowjew wurde er im ersten Schauprozess, dem „Prozess der Sechzehn“ im August 1936 zum Tode verurteilt und danach hingerichtet. Kamenew wurde 1988 in der Sowjetunion rehabilitiert und postum wieder in die KPdSU aufgenommen. Die Kugeln, mit denen Kamenew und Sinowjew getötet wurden, wurden in ein kleines Glaskästchen mit dem darauf geschriebenen Namen des Opfers gesteckt und vom Geheimdienstchef Genrich Jagoda privat behalten. Als Jagoda exekutiert worden war, übernahm sein Nachfolger Nikolai Jeschow die Kugeln, die nach dessen Exekution in den Besitz seines Nachfolgers, Lawrenti Beria, übergingen. (Quelle: Wikipedia) Gelesenes, gut erhaltenes Exem, DE, [SC: 2.40], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 8° / 200 x 140 mm, 208, [GW: 180g], [PU: Berlin], 1. Auflage, Banküberweisung, Internationaler Versand, [CT: (Auto-)Biographie/Briefe / Politiker/innen (biographisch)]<

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Ruge, Wolfgang u. a.:

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[PU: Dietz Verlag Berlin u. a.], 1.) Jewgeni Plimak: Anatomie der Willkür, Wurzeln des Stalinismus in der Sowjetunion, Diez Verlag Berlin, 1990, 207 Seiten, illustrierter Karton-Umschlag,… Mehr…

[PU: Dietz Verlag Berlin u. a.], 1.) Jewgeni Plimak: Anatomie der Willkür, Wurzeln des Stalinismus in der Sowjetunion, Diez Verlag Berlin, 1990, 207 Seiten, illustrierter Karton-Umschlag, gut erhalten. 2.) "Unpersonen" - wer waren sie wirklich? Bucharin, Trotzki, Sinowjew, Kamenew, Übersetzung aus dem Russischen von Barbara Heitkam, Sibylle Kubale und Sven Schmieder, Dietz Verlag Berlin, 1990, 203 Seiten, mit 5 Abbildungen", ISBN 3-320-01547-8, Format 20 x 13,5 cm, illustrierter Karton-Umschlag, Mit einem Text Nikolai Bucharins/briefliches Vermächtnis - "An die künftige Generation führender Parteifunktionäre", den er seiner Frau Anna Larina vor seiner Verhaftung diktierte. 3.) Dokumente der SED, Beschlüsse und Erklärungen des ZK sowie seines Politbüros und seines Sekretariats, Band IV (1952 bis November 1953), 579 Seiten, Halbleinen, leichte Gebrauchsspuren, sonst gut erhalten (Hier enthalten "Lehren aus dem Prozeß gegen das Verschwörerzentrum Slansky“ und "Zu den ernsten Mängeln der Karl-Marx-Feier des ZK vom 11. Mai 1953", - ein gegen den Schriftsteller Kurt Barthel/Kuba gerichteter Beschluß). 4.) Ergänzend Artikel/Kopien: „Die erfundene Verschwörung. Vor 70 Jahren: Der Moskauer Schauprozess gegen Sinowjew und Kamenew - die 'Trotzkisten (ND vom 19./20. August 2006); Verschwiegene Zeiten, Ein Deutscher im Dienste der spanischen Republik, Erinnerungen von Herbert Crüger/1 (Horizont international, 22/1990, 3 Seiten); „Stalins Konterrevolution“ („Die Weltbühne“ vom 31. Juli 1990); Horst Busse, Staatsanwalt a. D., Ankläger im Oradour-Prozess: "Barth-Verurteilung war kein Schauprozess" (ND vom 2. Juli 2004); „Drei Fragen an Stalin. Friedrich Wolf - Jude, Deutscher und Sozialist" (ND vom 21. Oktober 2010); Hans Hiebsch: „Stalinismus und Psychologie“ („Die Weltbühne“ vom 2. Januar 1990); „Warum sie gestanden“, Zum Slanky-Prozeß, Teil I (Volkszeitung Prag vom 31. V. 1968, in deutscher Sprache); "Keine Thesen, aber ein Ukas. Eine Konferenz in Berlin offenbarte, wie die Revolution von 1917 im heutigen Russland begangen wird" (ND vom 20. M, DE, [SC: 5.00], gewerbliches Angebot, [GW: 1500g], Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<

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[PU: Dietz Verlag Berlin u. a.], Jacket, 1.) Jewgeni Plimak: Anatomie der Willkür, Wurzeln des Stalinismus in der Sowjetunion, Diez Verlag Berlin, 1990, 207 Seiten, illustrierter Karton-Umschlag, gut erhalten. 2.) "Unpersonen" - wer waren sie wirklich? Bucharin, Trotzki, Sinowjew, Kamenew, Übersetzung aus dem Russischen von Barbara Heitkam, Sibylle Kubale und Sven Schmieder, Dietz Verlag Berlin, 1990, 203 Seiten, mit 5 Abbildungen", ISBN 3-320-01547-8, Format 20 x 13,5 cm, illustrierter Karton-Umschlag, Mit einem Text Nikolai Bucharins/briefliches Vermächtnis - "An die künftige Generation führender Parteifunktionäre", den er seiner Frau Anna Larina vor seiner Verhaftung diktierte. 3.) Dokumente der SED, Beschlüsse und Erklärungen des ZK sowie seines Politbüros und seines Sekretariats, Band IV (1952 bis November 1953), 579 Seiten, Halbleinen, leichte Gebrauchsspuren, sonst gut erhalten (Hier enthalten "Lehren aus dem Prozeß gegen das Verschwörerzentrum Slansky" und "Zu den ernsten Mängeln der Karl-Marx-Feier des ZK vom 11. Mai 1953", - ein gegen den Schriftsteller Kurt Barthel/Kuba gerichteter Beschluß). 4.) Ergänzend Artikel/Kopien: „Die erfundene Verschwörung. Vor 70 Jahren: Der Moskauer Schauprozess gegen Sinowjew und Kamenew - die 'Trotzkisten (ND vom 19./20. August 2006); Verschwiegene Zeiten, Ein Deutscher im Dienste der spanischen Republik, Erinnerungen von Herbert Crüger/1 (Horizont international, 22/1990, 3 Seiten); „Stalins Konterrevolution" („Die Weltbühne" vom 31. Juli 1990); Horst Busse, Staatsanwalt a. D., Ankläger im Oradour-Prozess: "Barth-Verurteilung war kein Schauprozess" (ND vom 2. Juli 2004); „Drei Fragen an Stalin. Friedrich Wolf - Jude, Deutscher und Sozialist" (ND vom 21. Oktober 2010); Hans Hiebsch: „Stalinismus und Psychologie" („Die Weltbühne" vom 2. Januar 1990); „Warum sie gestanden", Zum Slanky-Prozeß, Teil I (Volkszeitung Prag vom 31. V. 1968, in deutscher Sprache); "Keine Thesen, aber ein Ukas. Eine Konferenz in Berlin offenbarte, wie die Revolution von 1917 im heutigen Russland begangen wird" (ND vom 20. März 2017), wie oben beschrieben<

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch

"Unpersonen", wer waren sie wirklich?: Bucharin, Rykow, Trotzki, Sinowjew, Kamenew (German Edition)

Autor:	Sibylle, Kubale
Titel:	"Unpersonen", wer waren sie wirklich?: Bucharin, Rykow, Trotzki, Sinowjew, Kamenew (German Edition)
ISBN-Nummer:	3320015478

ISBN: 3320015478, Bucharin - Rykow - Trotzki - Sinowjew - Kamenew, broschiert, Dietz, 1990, 203 Seiten, Kanten etwas bestossen, innen guter Zustand, Papier altersbedingt etwas nachgedunkelt, Namenseintrag,

Detailangaben zum Buch - "Unpersonen", wer waren sie wirklich?: Bucharin, Rykow, Trotzki, Sinowjew, Kamenew (German Edition)

EAN (ISBN-13): 9783320015473
ISBN (ISBN-10): 3320015478
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 1990
Herausgeber: Dietz

Buch in der Datenbank seit 2007-06-05T16:18:20+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-14T01:26:52+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3320015478

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-320-01547-8, 978-3-320-01547-3
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: trotzki, sinowjew, autorenkollektiv, bucharin, schmieder, wer, koslow, peter schulz, sven peters, sibylle kubale, kamenew, dietz, wolfgang ruge, barbara, rykow
Titel des Buches: stalin oder trotzki, wir waren, wer war, sie waren nicht nur, unpersonen, trotz, kamen, eigenen schatten, wie sie waren, bucharins, die deutsche demokratie, sonnige kindheit, ich fühle mich nicht schuldig, ich maja, sputnik heft, mega, sputnik digest der sowjetischen presse, sputnik 1988, starb eine partei, grossvater und ich, josef der deutsche, die russischen fünf, schauprozesse, stalins, oradour, schmieder, über den prozess, schüler witze, das war das ende, dokumente der sed band, aus bester, sed und stalinismus, sed band vii, von sven und, über den str, kain und abel, bild, ein zwei gespräch, mosfilm, sibylle konvolut, barbara, nikolai aus moskau, sed von bis, wer waren sie wirklich bucharin rykow trotzki sinowjew kamenew, sowjetunion von bis

Daten vom Verlag:

Titel: Unpersonen - wer waren sie wirklich? - Bucharin. Rykow. Trotzki. Sinowjew. Kamenew
Verlag: Dietz Vlg Bln
203 Seiten
Gewicht: 0,180 kg
8,80 € (DE)
8,80 CHF (CH)
Not available (reason unspecified)
5 Abb.

BC; PB

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