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Der Tod des Doppeladlers - Rauchensteiner, Manfried

(*)

Rauchensteiner, Manfried:
Der Tod des Doppeladlers - gebunden oder broschiert

1994, ISBN: 3222121168

[ED: Hardcover/gebunden], [PU: Verlag Styria], „So lange vorher und so oft man vom kommenden Krieg gesprochen hatte, als er als Weltkrieg da war, überkam die öffentliche Meinung der… Mehr…

[ED: Hardcover/gebunden], [PU: Verlag Styria], „So lange vorher und so oft man vom kommenden Krieg gesprochen hatte, als er als Weltkrieg da war, überkam die öffentliche Meinung der Welt das Bewußtsein eines ungeheuren, alles erschütternden Ereignisses, und jeder einzelne mußte sich mit ihm auseinandersetzen. Trotz aller Kriegspsychose der nun folgenden Monate und Jahre: kein geistig eingestellter Mensch, der nicht eine innere Krise durchzumachen hätte. Kampf und Not der Zeit standen einem Streben nach objektiver Erkenntnis dessen, was geschah, entgegen; man rang darum, das Erlebnis des Krieges vor sich selbst zu rechtfertigen oder wenigstens erträglich zu machen.“ Als der Erste Weltkrieg, dessen sichtbarer Anlass die Ermordung des österreichischen Thronfolgerpaares am 28.Juni 1914 in Sarajevo war, ausbrach, schien es noch eine „heile Welt“ zu geben. Tage später schon begann sie zu zerbrechen. Österreich- Ungarn war verantwortlich für den Ausbruchs des Krieges, auch wenn es lediglich in einem begrenzten Krieg Ordnung auf dem Balkan schaffen wollte. Nach ersten schweren militärischen Mißerfolgen geriet die Doppelmonarchie politisch und militärisch in immer größere Abhängigkeit zum Deutschen Reich. Dieses Bündnis schien die einzige Möglichkeit, den Krieg, aus dem weder Kaiser Franz Joseph noch Kaiser Karl einen Ausweg fanden, so zu beenden, daß die Monarchie intakt blieb. Der Beginn des Jahres 1918 sah Österreich- Ungarn und seine Verbündeten am Höhepunkt der militärischen Erfolge. Doch schon wenige Monate später begann der Zusammenbruch, die Auflösung im Inneren des Reiches und schließlich der Zerfall. 75 Jahre nach dem Ende eines Krieges der rund viereinhalb Jahre gedauert, weltweit ca. acht Millionen Soldaten das Leben gekostet und weitere 20 Millionen als Verwundete gesehen hat, eines Krieges, der Zigtausende zivile Opfer gefordert hat und drei Millionen Menschen, die an Krankheiten und Seuchen starben, der riesige Landstriche, vor allem Europa, verwüstete, und 75 Jahre nach dem Zerfall der österreichisch- ungarischen Monarchie, verbunden mit den größten politischen Umwälzungen der europäischen Geschichte, legt nun der bekannte Militärhistoriker Manfried Rauchensteiner das Ergebnis einer siebenjährigen Forschungsarbeit vor und schreibt damit ein wichtiges Kapitel der österreichischen und europäischen Geschichte neu. „Für die Nachlebenden rückt das Erste Weltkrieg in den Bereich des Längstvergangenen, das mit der Gegenwart kaum mehr in Berührung kommt. Wenn in der Erinnerung der Krieg beschworen wird, wenn man sich mit den Fragen des Krieges, seines Beginns wie seines Endes und mit dem Leben im Krieg, mit Kriegzielpolitik oder anderen Fragen der jüngeren kriegerischen Vergangenheit auseinandersetzt, dann geht es wohl meistens um den Zweiten Weltkrieg. Der Große Krieg aber, wie der Erste Weltkrieg genannt wurde, ehe es noch einen Zweiten Weltkrieg gab, den man zählen mußte, dieser Große Krieg ist endgültig zurückgesunken in die Geschichte. Er ist nicht mehr werdende Geschichte- und er zählt ja bekanntermaßen auch nicht zur Zeitgeschichte. Der Erste Weltkrieg markiert solcherart das Ende der Neuzeit.“ Der Erste Weltkrieg war das einschneidenste Ereignis der europäischen Geschichte des 20.Jahrhunderts. Die Folgen und Spuren sind noch über zu sehen, vor allem dort, wo der „Tod des Doppeladlers“, das Ende der österreichisch- ungarischen Monarchie, Mitteleuropa anders werden ließ. 75 Jahre nach dem Ende des Ersten Weltkriegs, der riesige Landstriche vewüstete, in viereinhalb Jahren weltweit rund acht Millionen Soldaten das Leben gekostet hat und weitere zwanzig Millionen als Krüppel zurückließ, in dessen Folge auch drei Millionen Menschen an Krankheiten starben, sollte die Geschichte des Zerfalls der europäischen Mitte neu geschrieben werden. Manfried Rauchensteiner legt mit diesem Buch das Ergebnis einer vieljährigen Arbeit vor. Das politische, militärische und soziale Geschehen einer aufgewühlten Zeit war eines der aufregendsten Kapitel europäischer Geschichte und noch nie interessanter als gerade jetzt. R.V. & D.A. Mängelkategorie: 2 Bei Artikeln, bei denen keine Mängel sondern nur eine Mängelkategorie angegeben ist, gelten folgende Mängelkategorien: KATEGORIE 1: Wie neu: Cover leicht staubig und/ oder fleckig, Seiten leicht staubig und/ oder fleckig, Leichte Lese- und Gebrauchspuren, Fingerabdrücke KATEGORIE 2, Leichte Gebrauchsspuren: Wie Kategorie 1 und zusätzlich: Seiten sind leicht vergilbt, Cover ist leicht beschädigt, Cover ist leicht verschmutzt, Eselsohren, Bleistiftnotizen im inneren des Buches KATEGORIE 3, Deutliche Gebrauchsspuren: Wie Kategorie 1,2 und zusätzlich: Buchrücken ist schief, Textpassagen sind mit einem Textmarker markiert, Kugelschreibernotizen, Eingerissene Seiten, Seiten deutlich eingeknickt, Deutliche Lesespuren, Cover (sowohl vorne als auch hinten) deutlich verschmutzt, Cover (sowohl vorne als auch hinten) deutlich beschädigt KATEGORIE 4, Stark abgenutzt: Wie Kategorie 1,2,3 und zusätzlich: Cover stark verschmutzt, Cover stark beschädigt, Seiten stark eingerissen, Seiten vom Buchrücken gelöst, Geruchsspuren, DE, leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 720, [GW: 1548g], [PU: Köln], 2, Banküberweisung, [CT: Geschichte/Politik / Weltkriege]<

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Der Tod des Doppeladlers. Österreich - Ungarn und der Erste Weltkrieg [Gebundene Ausgabe] Manfried Rauchensteiner (Autor) Manfried Rauchensteiner, geboren 1942 in Villach, Direktor des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien und Professor für österreichische Geschichte an der Wiener Universität. Seit dreißig Jahren zahlreiche Publikationen vor allem zur jüngeren Geschichte Österreichs. Man muß zunächst wissen , daß Dr. Manfried Rauchensteiner als Leiter des heeresgeschichtlichen Museums und damit auch des militärwissenschaftlichen Institutes der österreichischen Armee sowie als Professor an der Universität Wien sich seit Jahrzehnten mit dieser Thematik auseinandersetzt. Hier legt er ein Werk vor, das mit dieser Thematik sowohl an Breite als auch an Tiefe kaum mehr zu überbieten sein wird. Bezüglich Fakten abgestützt auf das 15bändige Generalstabswerk Glaise-Horstenaus geht er in seiner Analyse und seiner Darstellung der Rahmenbedingungen weit über dieses hinaus. Er verknüpft die Fakten so logisch und geschickt, daß das Ende des Doppeladlers als unausweichliches, in sich logisches Drama verstanden wird. Ein Muß für jeden, der sich mit der Geschichte des 1. Weltkrieges näher befassen will. - Manfried Rauchensteiner (Autor)

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Manfried Rauchensteiner (Autor):
Der Tod des Doppeladlers. Österreich - Ungarn und der Erste Weltkrieg [Gebundene Ausgabe] Manfried Rauchensteiner (Autor) Manfried Rauchensteiner, geboren 1942 in Villach, Direktor des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien und Professor für österreichische Geschichte an der Wiener Universität. Seit dreißig Jahren zahlreiche Publikationen vor allem zur jüngeren Geschichte Österreichs. Man muß zunächst wissen , daß Dr. Manfried Rauchensteiner als Leiter des heeresgeschichtlichen Museums und damit auch des militärwissenschaftlichen Institutes der österreichischen Armee sowie als Professor an der Universität Wien sich seit Jahrzehnten mit dieser Thematik auseinandersetzt. Hier legt er ein Werk vor, das mit dieser Thematik sowohl an Breite als auch an Tiefe kaum mehr zu überbieten sein wird. Bezüglich Fakten abgestützt auf das 15bändige Generalstabswerk Glaise-Horstenaus geht er in seiner Analyse und seiner Darstellung der Rahmenbedingungen weit über dieses hinaus. Er verknüpft die Fakten so logisch und geschickt, daß das Ende des Doppeladlers als unausweichliches, in sich logisches Drama verstanden wird. Ein Muß für jeden, der sich mit der Geschichte des 1. Weltkrieges näher befassen will. - gebunden oder broschiert

ISBN: 3222121168

Auflage: 2 Hardcover 719 S. 24 x 17,4 x 6,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Man muß zunächst wissen , daß Dr. Manfried Rauchensteiner als Leiter des heeresgeschichtlic… Mehr…

Auflage: 2 Hardcover 719 S. 24 x 17,4 x 6,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Man muß zunächst wissen , daß Dr. Manfried Rauchensteiner als Leiter des heeresgeschichtlichen Museums und damit auch des militärwissenschaftlichen Institutes der österreichischen Armee sowie als Professor an der Universität Wien sich seit Jahrzehnten mit dieser Thematik auseinandersetzt. Hier legt er ein Werk vor, das mit dieser Thematik sowohl an Breite als auch an Tiefe kaum mehr zu überbieten sein wird. Bezüglich Fakten abgestützt auf das 15bändige Generalstabswerk Glaise-Horstenaus geht er in seiner Analyse und seiner Darstellung der Rahmenbedingungen weit über dieses hinaus. Er verknüpft die Fakten so logisch und geschickt, daß das Ende des Doppeladlers als unausweichliches, in sich logisches Drama verstanden wird. Ein Muß für jeden, der sich mit der Geschichte des 1. Weltkrieges näher befassen will. Autor: Manfried Rauchensteiner, geboren 1942 in Villach, Direktor des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien und Professor für österreichische Geschichte an der Wiener Universität. Seit dreißig Jahren zahlreiche Publikationen vor allem zur jüngeren Geschichte Österreichs. Der Tod des Doppeladlers. Österreich - Ungarn und der Erste Weltkrieg [Gebundene Ausgabe] Manfried Rauchensteiner (Autor) Man muß zunächst wissen , daß Dr. Manfried Rauchensteiner als Leiter des heeresgeschichtlichen Museums und damit auch des militärwissenschaftlichen Institutes der österreichischen Armee sowie als Professor an der Universität Wien sich seit Jahrzehnten mit dieser Thematik auseinandersetzt. Hier legt er ein Werk vor, das mit dieser Thematik sowohl an Breite als auch an Tiefe kaum mehr zu überbieten sein wird. Bezüglich Fakten abgestützt auf das 15bändige Generalstabswerk Glaise-Horstenaus geht er in seiner Analyse und seiner Darstellung der Rahmenbedingungen weit über dieses hinaus. Er verknüpft die Fakten so logisch und geschickt, daß das Ende des Doppeladlers als unausweichliches, in sich logisches Drama verstanden wird. Ein Muß für jeden, der sich mit der Geschichte des 1. Weltkrieges näher befassen will. Autor: Manfried Rauchensteiner, geboren 1942 in Villach, Direktor des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien und Professor für österreichische Geschichte an der Wiener Universität. Seit dreißig Jahren zahlreiche Publikationen vor allem zur jüngeren Geschichte Österreichs. Der Tod des Doppeladlers. Österreich - Ungarn und der Erste Weltkrieg [Gebundene Ausgabe] Manfried Rauchensteiner (Autor) 2, [PU:Styria Premium]<

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Der Tod des Doppeladlers. Österreich - Ungarn und der Erste Weltkrieg [Gebundene Ausgabe] Manfried Rauchensteiner (Autor) Manfried Rauchensteiner, geboren 1942 in Villach, Direktor des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien und Professor für österreichische Geschichte an der Wiener Universität. Seit dreißig Jahren zahlreiche Publikationen vor allem zur jüngeren Geschichte Österreichs. Man muß zunächst wissen , daß Dr. Manfried Rauchensteiner als Leiter des heeresgeschichtlichen Museums und damit auch des militärwissenschaftlichen Institutes der österreichischen Armee sowie als Professor an der Universität Wien sich seit Jahrzehnten mit dieser Thematik auseinandersetzt. Hier legt er ein Werk vor, das mit dieser Thematik sowohl an Breite als auch an Tiefe kaum mehr zu überbieten sein wird. Bezüglich Fakten abgestützt auf das 15bändige Generalstabswerk Glaise-Horstenaus geht er in seiner Analyse und seiner Darstellung der Rahmenbedingungen weit über dieses hinaus. Er verknüpft die Fakten so log - Manfried Rauchensteiner (Autor)

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Manfried Rauchensteiner (Autor):
Der Tod des Doppeladlers. Österreich - Ungarn und der Erste Weltkrieg [Gebundene Ausgabe] Manfried Rauchensteiner (Autor) Manfried Rauchensteiner, geboren 1942 in Villach, Direktor des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien und Professor für österreichische Geschichte an der Wiener Universität. Seit dreißig Jahren zahlreiche Publikationen vor allem zur jüngeren Geschichte Österreichs. Man muß zunächst wissen , daß Dr. Manfried Rauchensteiner als Leiter des heeresgeschichtlichen Museums und damit auch des militärwissenschaftlichen Institutes der österreichischen Armee sowie als Professor an der Universität Wien sich seit Jahrzehnten mit dieser Thematik auseinandersetzt. Hier legt er ein Werk vor, das mit dieser Thematik sowohl an Breite als auch an Tiefe kaum mehr zu überbieten sein wird. Bezüglich Fakten abgestützt auf das 15bändige Generalstabswerk Glaise-Horstenaus geht er in seiner Analyse und seiner Darstellung der Rahmenbedingungen weit über dieses hinaus. Er verknüpft die Fakten so log - gebunden oder broschiert

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Styria Premium, Auflage: 2. Auflage: 2. Hardcover. 24 x 17,4 x 6,4 cm. Man muß zunächst wissen , daß Dr. Manfried Rauchensteiner als Leiter des heeresgeschichtlichen Museums und damit au… Mehr…

Styria Premium, Auflage: 2. Auflage: 2. Hardcover. 24 x 17,4 x 6,4 cm. Man muß zunächst wissen , daß Dr. Manfried Rauchensteiner als Leiter des heeresgeschichtlichen Museums und damit auch des militärwissenschaftlichen Institutes der österreichischen Armee sowie als Professor an der Universität Wien sich seit Jahrzehnten mit dieser Thematik auseinandersetzt. Hier legt er ein Werk vor, das mit dieser Thematik sowohl an Breite als auch an Tiefe kaum mehr zu überbieten sein wird. Bezüglich Fakten abgestützt auf das 15bändige Generalstabswerk Glaise-Horstenaus geht er in seiner Analyse und seiner Darstellung der Rahmenbedingungen weit über dieses hinaus. Er verknüpft die Fakten so logisch und geschickt, daß das Ende des Doppeladlers als unausweichliches, in sich logisches Drama verstanden wird. Ein Muß für jeden, der sich mit der Geschichte des 1. Weltkrieges näher befassen will. Autor: Manfried Rauchensteiner, geboren 1942 in Villach, Direktor des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien und Professor für österreichische Geschichte an der Wiener Universität. Seit dreißig Jahren zahlreiche Publikationen vor allem zur jüngeren Geschichte Österreichs. Der Tod des Doppeladlers. Österreich - Ungarn und der Erste Weltkrieg [Gebundene Ausgabe] Manfried Rauchensteiner (Autor) Man muß zunächst wissen , daß Dr. Manfried Rauchensteiner als Leiter des heeresgeschichtlichen Museums und damit auch des militärwissenschaftlichen Institutes der österreichischen Armee sowie als Professor an der Universität Wien sich seit Jahrzehnten mit dieser Thematik auseinandersetzt. Hier legt er ein Werk vor, das mit dieser Thematik sowohl an Breite als auch an Tiefe kaum mehr zu überbieten sein wird. Bezüglich Fakten abgestützt auf das 15bändige Generalstabswerk Glaise-Horstenaus geht er in seiner Analyse und seiner Darstellung der Rahmenbedingungen weit über dieses hinaus. Er verknüpft die Fakten so logisch und geschickt, daß das Ende des Doppeladlers als unausweichliches, in sich logisches Drama verstanden wird. Ein Muß für jeden, der sich mit der Geschichte des 1. Weltkrieges näher befassen will. Autor: Manfried Rauchensteiner, geboren 1942 in Villach, Direktor des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien und Professor für österreichische Geschichte an der Wiener Universität. Seit dreißig Jahren zahlreiche Publikationen vor allem zur jüngeren Geschichte Österreichs. Der Tod des Doppeladlers. Österreich - Ungarn und der Erste Weltkrieg [Gebundene Ausgabe] Manfried Rauchensteiner (Autor), Styria Premium, 0<

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Der Tod des Doppeladlers - Rauchensteiner, Manfried

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Rauchensteiner, Manfried:
Der Tod des Doppeladlers - gebrauchtes Buch

1994, ISBN: 9783222121166

[ED: Leinen], [PU: Styria Premium], Sehr schönes Exemplar!!!, AT, [SC: 4.90], leichte Gebrauchsspuren, privates Angebot, 165x235 mm, 752, [GW: 1501g], 2., Banküberweisung, PayPal, Interna… Mehr…

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Der Tod des Doppeladlers Rauchensteiner, Manfried

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Der Tod des Doppeladlers - gebunden oder broschiert

1994, ISBN: 3222121168

[ED: Hardcover/gebunden], [PU: Verlag Styria], „So lange vorher und so oft man vom kommenden Krieg gesprochen hatte, als er als Weltkrieg da war, überkam die öffentliche Meinung der… Mehr…

[ED: Hardcover/gebunden], [PU: Verlag Styria], „So lange vorher und so oft man vom kommenden Krieg gesprochen hatte, als er als Weltkrieg da war, überkam die öffentliche Meinung der Welt das Bewußtsein eines ungeheuren, alles erschütternden Ereignisses, und jeder einzelne mußte sich mit ihm auseinandersetzen. Trotz aller Kriegspsychose der nun folgenden Monate und Jahre: kein geistig eingestellter Mensch, der nicht eine innere Krise durchzumachen hätte. Kampf und Not der Zeit standen einem Streben nach objektiver Erkenntnis dessen, was geschah, entgegen; man rang darum, das Erlebnis des Krieges vor sich selbst zu rechtfertigen oder wenigstens erträglich zu machen.“ Als der Erste Weltkrieg, dessen sichtbarer Anlass die Ermordung des österreichischen Thronfolgerpaares am 28.Juni 1914 in Sarajevo war, ausbrach, schien es noch eine „heile Welt“ zu geben. Tage später schon begann sie zu zerbrechen. Österreich- Ungarn war verantwortlich für den Ausbruchs des Krieges, auch wenn es lediglich in einem begrenzten Krieg Ordnung auf dem Balkan schaffen wollte. Nach ersten schweren militärischen Mißerfolgen geriet die Doppelmonarchie politisch und militärisch in immer größere Abhängigkeit zum Deutschen Reich. Dieses Bündnis schien die einzige Möglichkeit, den Krieg, aus dem weder Kaiser Franz Joseph noch Kaiser Karl einen Ausweg fanden, so zu beenden, daß die Monarchie intakt blieb. Der Beginn des Jahres 1918 sah Österreich- Ungarn und seine Verbündeten am Höhepunkt der militärischen Erfolge. Doch schon wenige Monate später begann der Zusammenbruch, die Auflösung im Inneren des Reiches und schließlich der Zerfall. 75 Jahre nach dem Ende eines Krieges der rund viereinhalb Jahre gedauert, weltweit ca. acht Millionen Soldaten das Leben gekostet und weitere 20 Millionen als Verwundete gesehen hat, eines Krieges, der Zigtausende zivile Opfer gefordert hat und drei Millionen Menschen, die an Krankheiten und Seuchen starben, der riesige Landstriche, vor allem Europa, verwüstete, und 75 Jahre nach dem Zerfall der österreichisch- ungarischen Monarchie, verbunden mit den größten politischen Umwälzungen der europäischen Geschichte, legt nun der bekannte Militärhistoriker Manfried Rauchensteiner das Ergebnis einer siebenjährigen Forschungsarbeit vor und schreibt damit ein wichtiges Kapitel der österreichischen und europäischen Geschichte neu. „Für die Nachlebenden rückt das Erste Weltkrieg in den Bereich des Längstvergangenen, das mit der Gegenwart kaum mehr in Berührung kommt. Wenn in der Erinnerung der Krieg beschworen wird, wenn man sich mit den Fragen des Krieges, seines Beginns wie seines Endes und mit dem Leben im Krieg, mit Kriegzielpolitik oder anderen Fragen der jüngeren kriegerischen Vergangenheit auseinandersetzt, dann geht es wohl meistens um den Zweiten Weltkrieg. Der Große Krieg aber, wie der Erste Weltkrieg genannt wurde, ehe es noch einen Zweiten Weltkrieg gab, den man zählen mußte, dieser Große Krieg ist endgültig zurückgesunken in die Geschichte. Er ist nicht mehr werdende Geschichte- und er zählt ja bekanntermaßen auch nicht zur Zeitgeschichte. Der Erste Weltkrieg markiert solcherart das Ende der Neuzeit.“ Der Erste Weltkrieg war das einschneidenste Ereignis der europäischen Geschichte des 20.Jahrhunderts. Die Folgen und Spuren sind noch über zu sehen, vor allem dort, wo der „Tod des Doppeladlers“, das Ende der österreichisch- ungarischen Monarchie, Mitteleuropa anders werden ließ. 75 Jahre nach dem Ende des Ersten Weltkriegs, der riesige Landstriche vewüstete, in viereinhalb Jahren weltweit rund acht Millionen Soldaten das Leben gekostet hat und weitere zwanzig Millionen als Krüppel zurückließ, in dessen Folge auch drei Millionen Menschen an Krankheiten starben, sollte die Geschichte des Zerfalls der europäischen Mitte neu geschrieben werden. Manfried Rauchensteiner legt mit diesem Buch das Ergebnis einer vieljährigen Arbeit vor. Das politische, militärische und soziale Geschehen einer aufgewühlten Zeit war eines der aufregendsten Kapitel europäischer Geschichte und noch nie interessanter als gerade jetzt. R.V. & D.A. Mängelkategorie: 2 Bei Artikeln, bei denen keine Mängel sondern nur eine Mängelkategorie angegeben ist, gelten folgende Mängelkategorien: KATEGORIE 1: Wie neu: Cover leicht staubig und/ oder fleckig, Seiten leicht staubig und/ oder fleckig, Leichte Lese- und Gebrauchspuren, Fingerabdrücke KATEGORIE 2, Leichte Gebrauchsspuren: Wie Kategorie 1 und zusätzlich: Seiten sind leicht vergilbt, Cover ist leicht beschädigt, Cover ist leicht verschmutzt, Eselsohren, Bleistiftnotizen im inneren des Buches KATEGORIE 3, Deutliche Gebrauchsspuren: Wie Kategorie 1,2 und zusätzlich: Buchrücken ist schief, Textpassagen sind mit einem Textmarker markiert, Kugelschreibernotizen, Eingerissene Seiten, Seiten deutlich eingeknickt, Deutliche Lesespuren, Cover (sowohl vorne als auch hinten) deutlich verschmutzt, Cover (sowohl vorne als auch hinten) deutlich beschädigt KATEGORIE 4, Stark abgenutzt: Wie Kategorie 1,2,3 und zusätzlich: Cover stark verschmutzt, Cover stark beschädigt, Seiten stark eingerissen, Seiten vom Buchrücken gelöst, Geruchsspuren, DE, leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 720, [GW: 1548g], [PU: Köln], 2, Banküberweisung, [CT: Geschichte/Politik / Weltkriege]<

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Der Tod des Doppeladlers. Österreich - Ungarn und der Erste Weltkrieg [Gebundene Ausgabe] Manfried Rauchensteiner (Autor) Manfried Rauchensteiner, geboren 1942 in Villach, Direktor des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien und Professor für österreichische Geschichte an der Wiener Universität. Seit dreißig Jahren zahlreiche Publikationen vor allem zur jüngeren Geschichte Österreichs. Man muß zunächst wissen , daß Dr. Manfried Rauchensteiner als Leiter des heeresgeschichtlichen Museums und damit auch des militärwissenschaftlichen Institutes der österreichischen Armee sowie als Professor an der Universität Wien sich seit Jahrzehnten mit dieser Thematik auseinandersetzt. Hier legt er ein Werk vor, das mit dieser Thematik sowohl an Breite als auch an Tiefe kaum mehr zu überbieten sein wird. Bezüglich Fakten abgestützt auf das 15bändige Generalstabswerk Glaise-Horstenaus geht er in seiner Analyse und seiner Darstellung der Rahmenbedingungen weit über dieses hinaus. Er verknüpft die Fakten so logisch und geschickt, daß das Ende des Doppeladlers als unausweichliches, in sich logisches Drama verstanden wird. Ein Muß für jeden, der sich mit der Geschichte des 1. Weltkrieges näher befassen will. - gebunden oder broschiert

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Auflage: 2 Hardcover 719 S. 24 x 17,4 x 6,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Man muß zunächst wissen , daß Dr. Manfried Rauchensteiner als Leiter des heeresgeschichtlic… Mehr…

Auflage: 2 Hardcover 719 S. 24 x 17,4 x 6,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Man muß zunächst wissen , daß Dr. Manfried Rauchensteiner als Leiter des heeresgeschichtlichen Museums und damit auch des militärwissenschaftlichen Institutes der österreichischen Armee sowie als Professor an der Universität Wien sich seit Jahrzehnten mit dieser Thematik auseinandersetzt. Hier legt er ein Werk vor, das mit dieser Thematik sowohl an Breite als auch an Tiefe kaum mehr zu überbieten sein wird. Bezüglich Fakten abgestützt auf das 15bändige Generalstabswerk Glaise-Horstenaus geht er in seiner Analyse und seiner Darstellung der Rahmenbedingungen weit über dieses hinaus. Er verknüpft die Fakten so logisch und geschickt, daß das Ende des Doppeladlers als unausweichliches, in sich logisches Drama verstanden wird. Ein Muß für jeden, der sich mit der Geschichte des 1. Weltkrieges näher befassen will. Autor: Manfried Rauchensteiner, geboren 1942 in Villach, Direktor des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien und Professor für österreichische Geschichte an der Wiener Universität. Seit dreißig Jahren zahlreiche Publikationen vor allem zur jüngeren Geschichte Österreichs. Der Tod des Doppeladlers. Österreich - Ungarn und der Erste Weltkrieg [Gebundene Ausgabe] Manfried Rauchensteiner (Autor) Man muß zunächst wissen , daß Dr. Manfried Rauchensteiner als Leiter des heeresgeschichtlichen Museums und damit auch des militärwissenschaftlichen Institutes der österreichischen Armee sowie als Professor an der Universität Wien sich seit Jahrzehnten mit dieser Thematik auseinandersetzt. Hier legt er ein Werk vor, das mit dieser Thematik sowohl an Breite als auch an Tiefe kaum mehr zu überbieten sein wird. Bezüglich Fakten abgestützt auf das 15bändige Generalstabswerk Glaise-Horstenaus geht er in seiner Analyse und seiner Darstellung der Rahmenbedingungen weit über dieses hinaus. Er verknüpft die Fakten so logisch und geschickt, daß das Ende des Doppeladlers als unausweichliches, in sich logisches Drama verstanden wird. Ein Muß für jeden, der sich mit der Geschichte des 1. Weltkrieges näher befassen will. Autor: Manfried Rauchensteiner, geboren 1942 in Villach, Direktor des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien und Professor für österreichische Geschichte an der Wiener Universität. Seit dreißig Jahren zahlreiche Publikationen vor allem zur jüngeren Geschichte Österreichs. Der Tod des Doppeladlers. Österreich - Ungarn und der Erste Weltkrieg [Gebundene Ausgabe] Manfried Rauchensteiner (Autor) 2, [PU:Styria Premium]<

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Der Tod des Doppeladlers. Österreich - Ungarn und der Erste Weltkrieg [Gebundene Ausgabe] Manfried Rauchensteiner (Autor) Manfried Rauchensteiner, geboren 1942 in Villach, Direktor des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien und Professor für österreichische Geschichte an der Wiener Universität. Seit dreißig Jahren zahlreiche Publikationen vor allem zur jüngeren Geschichte Österreichs. Man muß zunächst wissen , daß Dr. Manfried Rauchensteiner als Leiter des heeresgeschichtlichen Museums und damit auch des militärwissenschaftlichen Institutes der österreichischen Armee sowie als Professor an der Universität Wien sich seit Jahrzehnten mit dieser Thematik auseinandersetzt. Hier legt er ein Werk vor, das mit dieser Thematik sowohl an Breite als auch an Tiefe kaum mehr zu überbieten sein wird. Bezüglich Fakten abgestützt auf das 15bändige Generalstabswerk Glaise-Horstenaus geht er in seiner Analyse und seiner Darstellung der Rahmenbedingungen weit über dieses hinaus. Er verknüpft die Fakten so log - gebunden oder broschiert

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Styria Premium, Auflage: 2. Auflage: 2. Hardcover. 24 x 17,4 x 6,4 cm. Man muß zunächst wissen , daß Dr. Manfried Rauchensteiner als Leiter des heeresgeschichtlichen Museums und damit au… Mehr…

Styria Premium, Auflage: 2. Auflage: 2. Hardcover. 24 x 17,4 x 6,4 cm. Man muß zunächst wissen , daß Dr. Manfried Rauchensteiner als Leiter des heeresgeschichtlichen Museums und damit auch des militärwissenschaftlichen Institutes der österreichischen Armee sowie als Professor an der Universität Wien sich seit Jahrzehnten mit dieser Thematik auseinandersetzt. Hier legt er ein Werk vor, das mit dieser Thematik sowohl an Breite als auch an Tiefe kaum mehr zu überbieten sein wird. Bezüglich Fakten abgestützt auf das 15bändige Generalstabswerk Glaise-Horstenaus geht er in seiner Analyse und seiner Darstellung der Rahmenbedingungen weit über dieses hinaus. Er verknüpft die Fakten so logisch und geschickt, daß das Ende des Doppeladlers als unausweichliches, in sich logisches Drama verstanden wird. Ein Muß für jeden, der sich mit der Geschichte des 1. Weltkrieges näher befassen will. Autor: Manfried Rauchensteiner, geboren 1942 in Villach, Direktor des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien und Professor für österreichische Geschichte an der Wiener Universität. Seit dreißig Jahren zahlreiche Publikationen vor allem zur jüngeren Geschichte Österreichs. Der Tod des Doppeladlers. Österreich - Ungarn und der Erste Weltkrieg [Gebundene Ausgabe] Manfried Rauchensteiner (Autor) Man muß zunächst wissen , daß Dr. Manfried Rauchensteiner als Leiter des heeresgeschichtlichen Museums und damit auch des militärwissenschaftlichen Institutes der österreichischen Armee sowie als Professor an der Universität Wien sich seit Jahrzehnten mit dieser Thematik auseinandersetzt. Hier legt er ein Werk vor, das mit dieser Thematik sowohl an Breite als auch an Tiefe kaum mehr zu überbieten sein wird. Bezüglich Fakten abgestützt auf das 15bändige Generalstabswerk Glaise-Horstenaus geht er in seiner Analyse und seiner Darstellung der Rahmenbedingungen weit über dieses hinaus. Er verknüpft die Fakten so logisch und geschickt, daß das Ende des Doppeladlers als unausweichliches, in sich logisches Drama verstanden wird. Ein Muß für jeden, der sich mit der Geschichte des 1. Weltkrieges näher befassen will. Autor: Manfried Rauchensteiner, geboren 1942 in Villach, Direktor des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien und Professor für österreichische Geschichte an der Wiener Universität. Seit dreißig Jahren zahlreiche Publikationen vor allem zur jüngeren Geschichte Österreichs. Der Tod des Doppeladlers. Österreich - Ungarn und der Erste Weltkrieg [Gebundene Ausgabe] Manfried Rauchensteiner (Autor), Styria Premium, 0<

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Der Tod des Doppeladlers: Österreich-Ungarn und der Erste Weltkrieg

Autor:	Manfried Rauchensteiner
Titel:	Der Tod des Doppeladlers: Österreich-Ungarn und der Erste Weltkrieg
ISBN-Nummer:	3222121168

1993. 719pp, 49 Abb. auf Taf., mehrere gef. Karten, 8°, Original - Leinen Kopfschnitt mit minimaler Kulispur, insg. sehr gut erhaltenes, kaum verwendetes Ex

Detailangaben zum Buch - Der Tod des Doppeladlers: Österreich-Ungarn und der Erste Weltkrieg

EAN (ISBN-13): 9783222121166
ISBN (ISBN-10): 3222121168
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 1994
Herausgeber: Styria

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ISBN/EAN: 3222121168

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-222-12116-8, 978-3-222-12116-6
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
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Daten vom Verlag:

Autor/in: Manfried Rauchensteiner
Titel: Der Tod des Doppeladlers - Österreich-Ungarn und der Erste Weltkrieg
Verlag: Styria Premium in Verlagsgruppe Styria GmbH & Co. KG
752 Seiten
86,50 € (DE)
86,50 CHF (CH)
Not available (reason unspecified)
davon auf 32 S. 49 schw.-w. Abb., 8 Skizzen

BB; LEINEN

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