2000, ISBN: 9783203795355

[PU: Europaverlag, Wien - Zürich], 157 Seiten, illustrierter OKarton / Paperback / Softcover, 21,3 x 13,5 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. AutorInnenporträt: Chri… Mehr…

[PU: Europaverlag, Wien - Zürich], 157 Seiten, illustrierter OKarton / Paperback / Softcover, 21,3 x 13,5 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. AutorInnenporträt: Christine von Kohl (geboren am 23. März 1923 in Berlin; gestorben am 23. Januar 2009 in Wien) war eine dänische Journalistin, Menschenrechtlerin und Balkan-Expertin. Christine von Kohl war die Tochter eines dänischen Vaters (Louis von Kohl, 1882?1962) und einer österreichischen Mutter (Lisa von Kohl, geb. Steindl). Sie blieb das Leben lang dänische Staatsbürgerin. Sie wuchs in Berlin auf, studierte Philosophie und vergleichende Religionswissenschaft an der Universität Kopenhagen, hat aber nie ihr Studium abgeschlossen. In ihrer Jugend arbeitete sie für dänische und deutsche Verlagshäuser. In den 1960er Jahren war sie freie Korrespondentin in Wien für eine dänische Zeitung und unterstützte die Arbeit des Simon Wiesenthals und seines Dokumentationszentrums jüdischer Verfolgter des Naziregimes. Von 1968 bis 1985 lebte sie, zusammen mit ihrem Mann, dem Journalisten und Schriftsteller Wolfgang Libal, in Belgrad, wo sie als Korrespondentin für eine Reihe von deutschen, österreichischen und skandinavischen Medien tätig war. Von 1990 bis 1994 war sie Beraterin der Internationalen Helsinki-Föderation für Menschenrechte in Wien und hat die Initiative ergriffen, einen Verein von Freunden der Flüchtlinge und Vertriebenen aus Bosnien und Herzegowina zu gründen. Im Jahr 1999 gründete sie zusammen mit Oliver Vujovic die Zeitschrift BALKAN Südosteuropäischer Dialog (später Balkan anders) und unterstützte die Gründung des Webportals Balkanpoint.org Sie hat Literatur aus skandinavischen Sprachen ins Deutsche übersetzt. In Österreich war sie in den Jahren des Zusammenbruches Jugoslawiens vor allem als eine fundierte Kennerin der Lage auf dem Balkan bekannt, in welcher Eigenschaft sie oft im Fernsehen und Radio zu hören war. Im Jahr 2002 erhielt sie den SEEMO Menschenrechtspreis. Zu ihren Büchern zählen 'Jugoslawien' (1990), 'Kosovo: Gordischer Knoten am Balkan' (1992, zusammen mit Wolfgang Libal), 'Balkan: Stabilität oder Chaos in Europa' (2000) und - ihr letztes Buch - 'Eine Dänin am Balkan' (2008). Darüber hinaus war sie Chefredakteurin der Zeitschrift Balkan anders.(aus Wikipedia). / Wolfgang Libal (geboren am 21. Mai 1912 in Prag; gestorben am 3. Februar 2008 in Wien) war Journalist, Autor und ehemaliger Präsident des Auslandspresseverbandes. Libal wurde als Sudetendeutscher am 1. Mai 1912 in Melnik, in der Nähe von Prag, geboren. Der ehemalige Korrespondent der Deutschen Presse-Agentur (dpa) galt als Experte für Südosteuropa und machte sich darüber hinaus als Autor zahlreicher Bücher über den CEE-Raum einen Namen. Er war von 1960 bis 1962 Präsident des Verbands der Auslandspresse in Wien und später deren Ehrenmitglied, wie die Organisation bestätigte. Libal studierte in der Zwischenkriegszeit Jus und Politikwissenschaften in Prag und Paris. Zwischen 1936 und 1940 arbeitete er als Journalist in Prag u.a. für die "Wiener Telegrafen-Companie", die "Sudetendeutsche Tageszeitung" und die "Berliner Börsenzeitung" sowie das Deutsche Nachrichtenbüro (DNB), danach wurde er Pressereferent im deutschen "Reichsaußenministerium" in Berlin und an der deutschen Botschaft in Brüssel. Ab 1942 leistete Libal Kriegsdienst und geriet in der Folge in Gefangenschaft. Ab 1949 war der Südosteuropaspezialist für die deutsche Nachrichtenagentur dpa tätig, davon 1956-1968 als Korrespondent für Österreich und den Südosten in Wien und 1968-1974 in Belgrad. 1974-1977 kehrte er als Südost-Korrespondent nach Wien zurück und war nach Angaben der Familie ab 1978 als freier Journalist und Mitarbeiter bei österreichischen, deutschen und schweizerischen Zeitungen und Rundfunkanstalten engagiert. Libal war mit der dänischen Journalistin und Balkan-Expertin Christine von Kohl verheiratet., AT, [SC: 2.50], gebraucht; sehr gut, gewerbliches Angebot, [GW: 254g], Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Internationaler Versand<

2000, ISBN: 9783203795355

[PU: Europaverlag, Wien - Zürich], 157 Seiten, illustrierter OKarton / Paperback / Softcover, 21,3 x 13,5 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. AutorInnenporträt: Chri… Mehr…

[PU: Europaverlag, Wien - Zürich], 157 Seiten, illustrierter OKarton / Paperback / Softcover, 21,3 x 13,5 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. AutorInnenporträt: Christine von Kohl (geboren am 23. März 1923 in Berlin; gestorben am 23. Januar 2009 in Wien) war eine dänische Journalistin, Menschenrechtlerin und Balkan-Expertin. Christine von Kohl war die Tochter eines dänischen Vaters (Louis von Kohl, 1882?1962) und einer österreichischen Mutter (Lisa von Kohl, geb. Steindl). Sie blieb das Leben lang dänische Staatsbürgerin. Sie wuchs in Berlin auf, studierte Philosophie und vergleichende Religionswissenschaft an der Universität Kopenhagen, hat aber nie ihr Studium abgeschlossen. In ihrer Jugend arbeitete sie für dänische und deutsche Verlagshäuser. In den 1960er Jahren war sie freie Korrespondentin in Wien für eine dänische Zeitung und unterstützte die Arbeit des Simon Wiesenthals und seines Dokumentationszentrums jüdischer Verfolgter des Naziregimes. Von 1968 bis 1985 lebte sie, zusammen mit ihrem Mann, dem Journalisten und Schriftsteller Wolfgang Libal, in Belgrad, wo sie als Korrespondentin für eine Reihe von deutschen, österreichischen und skandinavischen Medien tätig war. Von 1990 bis 1994 war sie Beraterin der Internationalen Helsinki-Föderation für Menschenrechte in Wien und hat die Initiative ergriffen, einen Verein von Freunden der Flüchtlinge und Vertriebenen aus Bosnien und Herzegowina zu gründen. Im Jahr 1999 gründete sie zusammen mit Oliver Vujovic die Zeitschrift BALKAN Südosteuropäischer Dialog (später Balkan anders) und unterstützte die Gründung des Webportals Balkanpoint.org Sie hat Literatur aus skandinavischen Sprachen ins Deutsche übersetzt. In Österreich war sie in den Jahren des Zusammenbruches Jugoslawiens vor allem als eine fundierte Kennerin der Lage auf dem Balkan bekannt, in welcher Eigenschaft sie oft im Fernsehen und Radio zu hören war. Im Jahr 2002 erhielt sie den SEEMO Menschenrechtspreis. Zu ihren Büchern zählen 'Jugoslawien' (1990), 'Kosovo: Gordischer Knoten am Balkan' (1992, zusammen mit Wolfgang Libal), 'Balkan: Stabilität oder Chaos in Europa' (2000) und - ihr letztes Buch - 'Eine Dänin am Balkan' (2008). Darüber hinaus war sie Chefredakteurin der Zeitschrift Balkan anders.(aus Wikipedia). / Wolfgang Libal (geboren am 21. Mai 1912 in Prag; gestorben am 3. Februar 2008 in Wien) war Journalist, Autor und ehemaliger Präsident des Auslandspresseverbandes. Libal wurde als Sudetendeutscher am 1. Mai 1912 in Melnik, in der Nähe von Prag, geboren. Der ehemalige Korrespondent der Deutschen Presse-Agentur (dpa) galt als Experte für Südosteuropa und machte sich darüber hinaus als Autor zahlreicher Bücher über den CEE-Raum einen Namen. Er war von 1960 bis 1962 Präsident des Verbands der Auslandspresse in Wien und später deren Ehrenmitglied, wie die Organisation bestätigte. Libal studierte in der Zwischenkriegszeit Jus und Politikwissenschaften in Prag und Paris. Zwischen 1936 und 1940 arbeitete er als Journalist in Prag u.a. für die "Wiener Telegrafen-Companie", die "Sudetendeutsche Tageszeitung" und die "Berliner Börsenzeitung" sowie das Deutsche Nachrichtenbüro (DNB), danach wurde er Pressereferent im deutschen "Reichsaußenministerium" in Berlin und an der deutschen Botschaft in Brüssel. Ab 1942 leistete Libal Kriegsdienst und geriet in der Folge in Gefangenschaft. Ab 1949 war der Südosteuropaspezialist für die deutsche Nachrichtenagentur dpa tätig, davon 1956-1968 als Korrespondent für Österreich und den Südosten in Wien und 1968-1974 in Belgrad. 1974-1977 kehrte er als Südost-Korrespondent nach Wien zurück und war nach Angaben der Familie ab 1978 als freier Journalist und Mitarbeiter bei österreichischen, deutschen und schweizerischen Zeitungen und Rundfunkanstalten engagiert. Libal war mit der dänischen Journalistin und Balkan-Expertin Christine von Kohl verheiratet., AT, [SC: 3.50], gebraucht; sehr gut, gewerbliches Angebot, [GW: 254g], Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Internationaler Versand<

2000, ISBN: 9783203795355

157 Seiten, illustrierter OKarton / Paperback / Softcover, 21,3 x 13,5 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. AutorInnenporträt: Christine von Kohl (geboren am 23. März 192… Mehr…

157 Seiten, illustrierter OKarton / Paperback / Softcover, 21,3 x 13,5 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. AutorInnenporträt: Christine von Kohl (geboren am 23. März 1923 in Berlin; gestorben am 23. Januar 2009 in Wien) war eine dänische Journalistin, Menschenrechtlerin und Balkan-Expertin. Christine von Kohl war die Tochter eines dänischen Vaters (Louis von Kohl, 1882?1962) und einer österreichischen Mutter (Lisa von Kohl, geb. Steindl). Sie blieb das Leben lang dänische Staatsbürgerin. Sie wuchs in Berlin auf, studierte Philosophie und vergleichende Religionswissenschaft an der Universität Kopenhagen, hat aber nie ihr Studium abgeschlossen. In ihrer Jugend arbeitete sie für dänische und deutsche Verlagshäuser. In den 1960er Jahren war sie freie Korrespondentin in Wien für eine dänische Zeitung und unterstützte die Arbeit des Simon Wiesenthals und seines Dokumentationszentrums jüdischer Verfolgter des Naziregimes. Von 1968 bis 1985 lebte sie, zusammen mit ihrem Mann, dem Journalisten und Schriftsteller Wolfgang Libal, in Belgrad, wo sie als Korrespondentin für eine Reihe von deutschen, österreichischen und skandinavischen Medien tätig war. Von 1990 bis 1994 war sie Beraterin der Internationalen Helsinki-Föderation für Menschenrechte in Wien und hat die Initiative ergriffen, einen Verein von Freunden der Flüchtlinge und Vertriebenen aus Bosnien und Herzegowina zu gründen. Im Jahr 1999 gründete sie zusammen mit Oliver Vujovic die Zeitschrift BALKAN Südosteuropäischer Dialog (später Balkan anders) und unterstützte die Gründung des Webportals Balkanpoint.org Sie hat Literatur aus skandinavischen Sprachen ins Deutsche übersetzt. In Österreich war sie in den Jahren des Zusammenbruches Jugoslawiens vor allem als eine fundierte Kennerin der Lage auf dem Balkan bekannt, in welcher Eigenschaft sie oft im Fernsehen und Radio zu hören war. Im Jahr 2002 erhielt sie den SEEMO Menschenrechtspreis. Zu ihren Büchern zählen 'Jugoslawien' (1990), 'Kosovo: Gordischer Knoten am Balkan' (1992, zusammen mit Wolfgang Libal), 'Balkan: Stabilität oder Chaos in Europa' (2000) und - ihr letztes Buch - 'Eine Dänin am Balkan' (2008). Darüber hinaus war sie Chefredakteurin der Zeitschrift Balkan anders.(aus Wikipedia). / Wolfgang Libal (geboren am 21. Mai 1912 in Prag; gestorben am 3. Februar 2008 in Wien) war Journalist, Autor und ehemaliger Präsident des Auslandspresseverbandes. Libal wurde als Sudetendeutscher am 1. Mai 1912 in Melnik, in der Nähe von Prag, geboren. Der ehemalige Korrespondent der Deutschen Presse-Agentur (dpa) galt als Experte für Südosteuropa und machte sich darüber hinaus als Autor zahlreicher Bücher über den CEE-Raum einen Namen. Er war von 1960 bis 1962 Präsident des Verbands der Auslandspresse in Wien und später deren Ehrenmitglied, wie die Organisation bestätigte. Libal studierte in der Zwischenkriegszeit Jus und Politikwissenschaften in Prag und Paris. Zwischen 1936 und 1940 arbeitete er als Journalist in Prag u.a. für die "Wiener Telegrafen-Companie", die "Sudetendeutsche Tageszeitung" und die "Berliner Börsenzeitung" sowie das Deutsche Nachrichtenbüro (DNB), danach wurde er Pressereferent im deutschen "Reichsaußenministerium" in Berlin und an der deutschen Botschaft in Brüssel. Ab 1942 leistete Libal Kriegsdienst und geriet in der Folge in Gefangenschaft. Ab 1949 war der Südosteuropaspezialist für die deutsche Nachrichtenagentur dpa tätig, davon 1956-1968 als Korrespondent für Österreich und den Südosten in Wien und 1968-1974 in Belgrad. 1974-1977 kehrte er als Südost-Korrespondent nach Wien zurück und war nach Angaben der Familie ab 1978 als freier Journalist und Mitarbeiter bei österreichischen, deutschen und schweizerischen Zeitungen und Rundfunkanstalten engagiert. Libal war mit der dänischen Journalistin und Balkan-Expertin Christine von Kohl verheiratet. Versand D: 2,50 EUR Serbien, Kroatien, Kosovo, Jugoslawien, Ex-Jugoslawien, [PU:Europaverlag, Wien - Zürich,]<

2000, ISBN: 3203795353

[EAN: 9783203795355], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 0.0], [PU: Europa Verlag Hamburg], BALKANHALBINSEL ; DEMOKRATISIERUNG STABILITÄTSPAKT FÜR SÜDOSTEUROPA, 157 S. ; 22 cm Medienarti… Mehr…

[EAN: 9783203795355], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 0.0], [PU: Europa Verlag Hamburg], BALKANHALBINSEL ; DEMOKRATISIERUNG STABILITÄTSPAKT FÜR SÜDOSTEUROPA, 157 S. ; 22 cm Medienartikel von Book Broker Berlin sind stets in gebrauchsfähigem ordentlichen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Mit Namenseintrag. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 259, Books<

ISBN: 9783203795355

[ED: Taschenbuch], [PU: Europa Verlag Eichfeld], DE, [SC: 0.00], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 220, [GW: 257g], Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung, Internatio… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: Europa Verlag Eichfeld], DE, [SC: 0.00], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 220, [GW: 257g], Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung, Internationaler Versand, [CT: Geschichte/Politik / Europäische Geschichte]<