Das Gesetz im Romerbrief und andere Studien zum Neuen Testament Roland Bergmeier Author
- neues BuchISBN: 9783161471964
English summary: The question of Paul and the law is the question of Paul and his interpreters. Has the law been abolished or fulfilled through what God has done in Christ? This new a… Mehr…
English summary: The question of Paul and the law is the question of Paul and his interpreters. Has the law been abolished or fulfilled through what God has done in Christ? This new approach to understanding Paul on law focuses on the question of whether Paul is addressing his words to Jewish Christians or to Gentiles. Because 'works of law' had been markers of the righteous to separate them from Gentile sinners, Paul had to emphasize justification by faith in Christ, not by works of law. This is the foundation for his mission to the Gentiles: Gentile converts must not be circumcised, since Christ died for our sins. On the other hand Paul declares that only those who are in Christ will achieve true fulfillment of what the law requires. German description: Lange Zeit pragte Adolf von Harnacks Perspektive den Blick auf die Zuspitzung der paulinischen Botschaft und auf das Verhaltnis von Altem Testament, Judentum und Neuem Testament. Diese Perspektive sah das Evangelium uber dem alttestamentlich-judischen Niveau und als dessen Gegensatz. Paulus verkundete demgemass 'das Ende des Gesetzes' als die grosse Befreiung von der Last der Gesetzesreligion. Versucht man sich die Perspektivitat dieser Interpretation bewusst zu machen, eroffnet die philologische Basis eine andere Wahrnehmungsmoglichkeit: wenn man an Christus glaubt, steht man nicht vor dem 'Ende des Gesetzes', sondern gelangt zu dessen Erfullung. Die Lehre von der 'Rechtfertigung ohne des Gesetzes Werke' ist weder ein gegen das Judentum gerichteter Antinomismus noch Gegenstand oder gar Zentrum der apostolischen Botschaft an die Heiden. Vielmehr begrundet sie theologisch die beschneidungsfreie Heidenmission. Ihr Kern bestimmt sich aus der durch die Ostererfahrung gegebenen Erkenntnis, dass sich die Unterscheidung von Gerechten und Sundern nicht am Verhaltnis zur Tora festmachen lasst, sondern nur am Glauben an Christus. Die Frage nach dem Verhaltnis von Altem Testament, Judentum und Neuem Testament bestimmt auch die Untersuchungen zur Auslegung des Gesetzes in der Bergpredigt, zu Texten des Johannesevangeliums, zu Rom 13,1-7, zur Deutung der Gestalt des Simon Magus sowie zur Apokalypse des Johannes und deren Quellen. Trade Books>Hardcover>Religion,Inspiration>Christianity>Christian Ref, Mohr Siebeck Core >2<
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Bergmeier, Roland:Das Gesetz im Römerbrief und andere Studien zum Neuen Testament (Wiss. Untersuchungen z. Neuen Testament (WUNT); Bd. 121).
- gebrauchtes Buch 2000, ISBN: 9783161471964
[PU: Tübingen, Mohr Siebeck], VIII, 354 S. Gr.-8°, Ln. m. SU.
Neuwertiges Ex. / Fine Copy // Lange Zeit prägte Adolf von Harnacks Perspektive den Blick auf die Zuspitzung der paulinisch… Mehr…
[PU: Tübingen, Mohr Siebeck], VIII, 354 S. Gr.-8°, Ln. m. SU.
Neuwertiges Ex. / Fine Copy // Lange Zeit prägte Adolf von Harnacks Perspektive den Blick auf die Zuspitzung der paulinischen Botschaft und auf das Verhältnis von Altem Testament, Judentum und Neuem Testament. Diese Perspektive sah das Evangelium über dem alttestamentlich-jüdischen Niveau und als dessen Gegensatz. Paulus verkündete demgemäß `das Ende des Gesetzes` als die große Befreiung von der Last der Gesetzesreligion. Versucht man sich die Perspektivität dieser Interpretation bewußt zu machen, eröffnet die philologische Basis eine andere Wahrnehmungsmöglichkeit: wenn man an Christus glaubt, steht man nicht vor dem `Ende des Gesetzes`, sondern gelangt zu dessen Erfüllung. Die Lehre von der `Rechtfertigung ohne des Gesetzes Werke` ist weder ein gegen das Judentum gerichteter Antinomismus noch Gegenstand oder gar Zentrum der apostolischen Botschaft an die Heiden. Vielmehr begründet sie theologisch die beschneidungsfreie Heidenmission. Ihr Kern bestimmt sich aus der durch die Ostererfahrung gegebenen Erkenntnis, daß sich die Unterscheidung von Gerechten und Sündern nicht am Verhältnis zur Tora festmachen läßt, sondern nur am Glauben an Christus. Die Frage nach dem Verhältnis von Altem Testament, Judentum und Neuem Testament bestimmt auch die Untersuchungen zur Auslegung des Gesetzes in der Bergpredigt, zu Texten des Johannesevangeliums, zu Röm 13,1–7, zur Deutung der Gestalt des Simon Magus sowie zur Apokalypse des Johannes und deren Quellen. ISBN: 9783161471964, DE, [SC: 3.00], gewerbliches Angebot, [GW: 673g], Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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BEISPIEL
Bergmeier, Roland:Das Gesetz im Römerbrief und andere Studien zum Neuen Testament (Wiss. Untersuchungen z. Neuen Testament (WUNT); Bd. 121).
- gebunden oder broschiert 2000, ISBN: 3161471962
[EAN: 9783161471964], [SC: 3.0], [PU: Tübingen, Mohr Siebeck,], CHRISTLICHE RELIGION, ALLGEMEINE UND VERGLEICHENDE RELIGIONSWISSENSCHAFT, NICHTCHRISTLICHE RELIGIONEN, VIII, 354 S. Neuwert… Mehr…
[EAN: 9783161471964], [SC: 3.0], [PU: Tübingen, Mohr Siebeck,], CHRISTLICHE RELIGION, ALLGEMEINE UND VERGLEICHENDE RELIGIONSWISSENSCHAFT, NICHTCHRISTLICHE RELIGIONEN, VIII, 354 S. Neuwertiges Ex. / Fine Copy // Lange Zeit prägte Adolf von Harnacks Perspektive den Blick auf die Zuspitzung der paulinischen Botschaft und auf das Verhältnis von Altem Testament, Judentum und Neuem Testament. Diese Perspektive sah das Evangelium über dem alttestamentlich-jüdischen Niveau und als dessen Gegensatz. Paulus verkündete demgemäß `das Ende des Gesetzes` als die große Befreiung von der Last der Gesetzesreligion. Versucht man sich die Perspektivität dieser Interpretation bewußt zu machen, eröffnet die philologische Basis eine andere Wahrnehmungsmöglichkeit: wenn man an Christus glaubt, steht man nicht vor dem `Ende des Gesetzes`, sondern gelangt zu dessen Erfüllung. Die Lehre von der `Rechtfertigung ohne des Gesetzes Werke` ist weder ein gegen das Judentum gerichteter Antinomismus noch Gegenstand oder gar Zentrum der apostolischen Botschaft an die Heiden. Vielmehr begründet sie theologisch die beschneidungsfreie Heidenmission. Ihr Kern bestimmt sich aus der durch die Ostererfahrung gegebenen Erkenntnis, daß sich die Unterscheidung von Gerechten und Sündern nicht am Verhältnis zur Tora festmachen läßt, sondern nur am Glauben an Christus. Die Frage nach dem Verhältnis von Altem Testament, Judentum und Neuem Testament bestimmt auch die Untersuchungen zur Auslegung des Gesetzes in der Bergpredigt, zu Texten des Johannesevangeliums, zu Röm 13,1–7, zur Deutung der Gestalt des Simon Magus sowie zur Apokalypse des Johannes und deren Quellen. ISBN: 9783161471964 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 673, Books<
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Bergmeier, Roland:Das Gesetz im Römerbrief und andere Studien zum Neuen Testament (Wiss. Untersuchungen z. Neuen Testament (WUNT); Bd. 121).
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[EAN: 9783161471964], [PU: Tübingen, Mohr Siebeck,], CHRISTLICHE RELIGION, ALLGEMEINE UND VERGLEICHENDE RELIGIONSWISSENSCHAFT, NICHTCHRISTLICHE RELIGIONEN, VIII, 354 S. Neuwertiges Ex. / … Mehr…
[EAN: 9783161471964], [PU: Tübingen, Mohr Siebeck,], CHRISTLICHE RELIGION, ALLGEMEINE UND VERGLEICHENDE RELIGIONSWISSENSCHAFT, NICHTCHRISTLICHE RELIGIONEN, VIII, 354 S. Neuwertiges Ex. / Fine Copy // Lange Zeit prägte Adolf von Harnacks Perspektive den Blick auf die Zuspitzung der paulinischen Botschaft und auf das Verhältnis von Altem Testament, Judentum und Neuem Testament. Diese Perspektive sah das Evangelium über dem alttestamentlich-jüdischen Niveau und als dessen Gegensatz. Paulus verkündete demgemäß `das Ende des Gesetzes` als die große Befreiung von der Last der Gesetzesreligion. Versucht man sich die Perspektivität dieser Interpretation bewußt zu machen, eröffnet die philologische Basis eine andere Wahrnehmungsmöglichkeit: wenn man an Christus glaubt, steht man nicht vor dem `Ende des Gesetzes`, sondern gelangt zu dessen Erfüllung. Die Lehre von der `Rechtfertigung ohne des Gesetzes Werke` ist weder ein gegen das Judentum gerichteter Antinomismus noch Gegenstand oder gar Zentrum der apostolischen Botschaft an die Heiden. Vielmehr begründet sie theologisch die beschneidungsfreie Heidenmission. Ihr Kern bestimmt sich aus der durch die Ostererfahrung gegebenen Erkenntnis, daß sich die Unterscheidung von Gerechten und Sündern nicht am Verhältnis zur Tora festmachen läßt, sondern nur am Glauben an Christus. Die Frage nach dem Verhältnis von Altem Testament, Judentum und Neuem Testament bestimmt auch die Untersuchungen zur Auslegung des Gesetzes in der Bergpredigt, zu Texten des Johannesevangeliums, zu Röm 13,1–7, zur Deutung der Gestalt des Simon Magus sowie zur Apokalypse des Johannes und deren Quellen. ISBN: 9783161471964 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 673, Books<
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VIII, 354 S. Gr.-8°, Ln. m. SU. Neuwertiges Ex. / Fine Copy // Lange Zeit prägte Adolf von Harnacks Perspektive den Blick auf die Zuspitzung der paulinischen Botschaft und auf das Verhält… Mehr…
VIII, 354 S. Gr.-8°, Ln. m. SU. Neuwertiges Ex. / Fine Copy // Lange Zeit prägte Adolf von Harnacks Perspektive den Blick auf die Zuspitzung der paulinischen Botschaft und auf das Verhältnis von Altem Testament, Judentum und Neuem Testament. Diese Perspektive sah das Evangelium über dem alttestamentlich-jüdischen Niveau und als dessen Gegensatz. Paulus verkündete demgemäß 'das Ende des Gesetzes' als die große Befreiung von der Last der Gesetzesreligion. Versucht man sich die Perspektivität dieser Interpretation bewußt zu machen, eröffnet die philologische Basis eine andere Wahrnehmungsmöglichkeit: wenn man an Christus glaubt, steht man nicht vor dem 'Ende des Gesetzes', sondern gelangt zu dessen Erfüllung. Die Lehre von der 'Rechtfertigung ohne des Gesetzes Werke' ist weder ein gegen das Judentum gerichteter Antinomismus noch Gegenstand oder gar Zentrum der apostolischen Botschaft an die Heiden. Vielmehr begründet sie theologisch die beschneidungsfreie Heidenmission. Ihr Kern bestimmt sich aus der durch die Ostererfahrung gegebenen Erkenntnis, daß sich die Unterscheidung von Gerechten und Sündern nicht am Verhältnis zur Tora festmachen läßt, sondern nur am Glauben an Christus. Die Frage nach dem Verhältnis von Altem Testament, Judentum und Neuem Testament bestimmt auch die Untersuchungen zur Auslegung des Gesetzes in der Bergpredigt, zu Texten des Johannesevangeliums, zu Röm 13,17, zur Deutung der Gestalt des Simon Magus sowie zur Apokalypse des Johannes und deren Quellen. ISBN: 9783161471964 Versand D: 5,90 EUR Christliche Religion, Allgemeine und Vergleichende Religionswissenschaft, Nichtchristliche Religionen, [PU:Tübingen, Mohr Siebeck,]<
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